Mabeli lässt Marianne auf seinem Schwanz reiten

Mabeli schiebt seinen Stuhl noch weiter zurück, bis er die junge Frau, ohne dass sie sich stößt, unter dem Tisch hervorziehen und aufrichten kann. Als Marianne genau vor ihm steht, dreht er sie um – sie lässt ihn, den Kopf ein wenig zur Seite geneigt und den Mund leicht geöffnet, gehorsam gewähren -, hebt den sehr kurzen Morgenmantel hoch, in den sie sich gehüllt hat, fasst nach dem Geschlecht der jungen, blonden Frau, öffnet es und lässt Marianne auf seinem erigierten Riesenschwanz, der die nun Aufstöhnende sogleich pfählt, Platz nehmen.

Lisa kann von ihrem Platz aus ganz deutlich die fleischerne Stange erkennen, die mit einem dumpfen Schmatzen in die Scheide fährt. Mabeli schlägt den Morgenmantel vor Mariannes Brust auseinander, um die nackten Brüste zu umfassen, und beginnt dann, die junge Ehefrau mit senkrechten Stößen zu penetrieren, auf die es mit heftigen Gesäßzuckungen reagiert. Gegen ihren Willen ist Lisa fasziniert von der Bewegung des fetten, schwarzen Kolbens, deren privilegierte Zuschauerin sie ist. Der Stuhl ächzt und knackt auf beunruhigende Weise.

Marianne scheint langsam das Bewusstsein zu verlieren. Was Mabeli betrifft, so gibt er sich ganz den wilden Stößen hin, die auch ihn mitreißen. Und dann kommt der Höhepunkt, der ihnen beiden die Sinne zu nehmen scheint und sie keuchend zurücklässt. Als Marianne sich endlich löst, während Mabelis Riesenschwanz immer noch bocksteif sein Futteral aus Fleisch verlässt, erblickt Lisa eine wahre Samenflut, die, plötzlich freigeworden, über die weißen, zitternden Schenkel ihrer Schwägerin und die Hoden des muskulösen Schwarzafrikaners läuft ...