Marianne führt Lisa dem Afrikaner zu

Lisa ist sprachlos. Mit ihren achtzehn Jahren ist sie noch Jungfrau. Es ist das erste Mal, dass sie jemandem beim Sex zugeschaut hat. Sie starrt ihre Schwägerin an, die ihre flache Hand auf ihre klaffende Spalte drückt, um sie am weiteren Auslaufen zu hindern. „Mabeli hat mich ganz schön gebumst, nicht wahr, Lisa? Diese schwarzafrikanischen Typen sorgen schon alle dafür, dass ihre Riesenschwänze kein Moos ansetzen“, schwärmt sie und ergreift Lisas Hand. „Komm her, Kindchen, den Prachtschwanz musst du dir wirklich aus der Nähe ansehen.“

Lisa errötet, als Marianne sie an der Hand nimmt und zu dem Schwarzafrikaner hinschiebt, wobei sie ihrer Schwägerin einen Klaps auf den süßen, knackigen Hintern gibt. Lässig lehnt Mabeli sich auf dem Küchenstuhl zurück und spreizt die Beine auseinander. „Was soll ich mir denn ansehen?“ kichert Lisa und spreizt dabei **** ihre Schenkel, dass sich das kurze, halbdurchsichtige Nachthemdchen noch enger um ihren jungen Körper schmiegt und auch ein Stück höher rutscht, so dass der Mann genau zwischen ihre langen Schenkel starren kann.

Die dunklen Augen des schwarzen Mannes sind auf ihren freigelegten Slip gerichtet, unter dessen schwarzem Stoff ebenfalls blonde Schamhaare hervorlugen. In der Mitte des Slips, wo er sich aufreizend an die Öffnung ihrer Spalte anschmiegt, zeichnet sich ein feuchter Fleck ab, der sich langsam vergrößert. „Gefällt dir die Kleine?“ gurrt Marianne und lässt ihre Finger über die Innenseiten von Lisas weißen Schenkel gleiten. „Möchtest du hier etwa ran, du geiler schwarzer Hengst?“ fragt sie in schärferem Ton und zieht Lisas Slip ein Stück zur Seite ...