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Chapter 26 by Aderent Aderent

Was hat die kleine Vicky mit Michaela vor?

Vicky will Spaß haben!

„Bitte, Vicky...“ stöhnte Michaela. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was noch auf sie zukommen könnte. „Ich...“, setzte sie an, doch da peitschte auch schon das Seil über Michis nackten Arsch. Vor Überraschung und **** schrie Michaela auf, da knallte es schon wieder. Vicky stand mit einem bösartigen Grinsen und einem manischen Blick direkt hinter Michi, die eine Hand in ihrem Höschen verschwunden und mit der anderen die improvisierte Peitsche führend. Immer und immer wieder fuhr das raue Seil mit Knoten am Ende über Michaelas Rücken, ihren Hintern und ihre Beine, bis sie mit roten Striemen überzogen war und ihre Stimme beim Schreien zu brechen begann. Vicky lachte und quiekte vergnügt, wann immer ihr ein besonders schmerzhafter Streich gelungen war.

Grade hatte Vicky zum letzten Hieb ausgeholt, als Ulrike wieder den Raum betrat. Als mit einem lauten „Klatsch“ das Seil zum letzten Mal auf Michaelas geschundenen Körper niederfuhr, breitete sich ein hämisches Grinsen auf Ulrikes markantem Gesicht aus. Sie winkte und hinter ihr betrat Frank, ebenfalls ein Klassenkamerad Michaelas, die Umkleide. Frank war einer der männlichen Betreuer und ein guter Freund Ulrikes. Er war etwa so groß wie Michaela, etwas sehnig und hager, aber durchaus kräftig. Sein rostbraunes Haar war kurz und ungekämmt. An seinem Muskelshirt und seinen Shorts waren deutliche Schweißflecke zu erkennen. Offenbar hatte er grade mit den Mittelstüflern Sport gemacht.

Als er Michaela, auf die er sich schon oft einen heruntergeholt hatte, nackt und mit roten Striemen überzogen auf dem Boden knien sah, fuhr ihm sofort das Blut in den Schwanz. „Na, hab ich dir zu viel versprochen?“ – „Geil.“ War alles, was Frank herausbrachte. Der Anblick der vor Anstrengung verschwitzten und rot angelaufenen Vicky, die mit einem dämonischen Lächeln hinter der malträtierten Michaela stand, machte ihn sogar noch geiler.
„Na Frank, gefällt dir, was du siehst?“, fragte Vicky und zog sich das schweißnasse T-Shirt über den Kopf und entblößte ihren feuchten Oberkörper bis auf den weißen BH, der ihre großen Titten kaum im Zaum halten konnte.
„Au ja... Ich weiß gar nicht, wo ich hier anfangen soll!“ – „Da kann ich helfen“, sagte Ulrike und führte Frank zu einer der Umkleidebänke. „Setz dich, du Hengst!“, sagte sie mit Blick auf die große Auswölbung in Franks Shorts. „Wir wollen dieser Homo-Schlampe mal zeigen, wie man richtig Sex hat!“. Mit diesen Worten kniete sie sich vor Frank und zog die Hose des jungen Mannes mit einem Ruck herunter. Dessen steifer Schwanz wippte befreit in die Höhe und schwang vor Ulrikes Gesicht hin und her. Gierig nahm diese ihn in den Mund und begann Franks Schwengel zu lutschen. Frank stöhnte laut auf: „Oooh, Rike! Ohh jaa!“.

Währenddessen schlenderte Vicky zu Frank, bis sie direkt hinter Ulrike stand, in deren Mund Franks Schwanz rhythmisch verschwand. Mit einer Hand fasste sie Franks Kinn und hob seinen Kopf. Frank starrte sie mit lüsternem Blick und offenem Mund an, während Ulrike weiter unten seinen Schwanz ableckte wie einen Dauerlutscher. Vicky öffnete ihren BH und warf ihn achtlos beiseite. Ihre Titten reckten sich Frank entgegen. Sie waren noch größer, als er gedacht hatte. Vicky beugte sich vor und küsste Frank auf die Lippen. Während sie das tat, entledigte sie sich ihrer Jeans und ihrer Schuhe. Dann stieg sie über Ulrike hinweg und kniete sich direkt vor Frank. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Instinktiv begann dieser die weichen, weißen Titten zu kneten und die Nippel zu streicheln. Vicky und Frank stöhnten im Duett, während Ulrike den Mund von Franks speichelnassen Schwanz nahm, Vickys Schlüpfer beiseiteschob und den Schwanz an Vickys feuchte Fotze ansetzte. Ein letztes Mal kniff Frank Vickys Nippel, dann umfasste er ihren nackten Oberkörper, suchte ihren lüsternen Blick und schob seinen Schwanz in seine Klassenkameradin.
Ulrike stand auf und blickte auf Franks prallen Schwanz, der Vickys enges Loch penetrierte. Dann wandte sie sich wieder Michaela zu, die dem ganzen Schauspiel mit Ekel und Entsetzen gefolgt war. Sie kannte diese Menschen seit sieben Jahren. Wie hatte sie sich nur in ihnen getäuscht!

Und was passiert mit Michaela?

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