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Chapter 27 by Aderent Aderent

Und was passiert mit Michaela?

Ulrike hat noch mehr "Strafen" bereit!

Ulrike packte Michaela bei den Haaren und **** sie, sich die Fickenden genau anzusehen. „So geht das! Mann und Frau. Oder Mann und zwei Frauen. NICHT FRAU UND FRAU!“ – rief sie – „KAPIERT?!“. „Ja... Ja...“, schluchzte Michaela, „ich weiß! Ich bin doch gar keine Les...“. Weiter kam sie nicht, denn Ulrike gab ihr einen harten Klaps auf den wunden Hintern. Michi schrie vor ****. „Bescheiss mich nicht, Zuckerpüppchen! Ich werde dir jetzt dein Fickloch für Frank vorbereiten!“. Das Schlimmste erwartend blickte Michaela hinter sich. Ulrike nahm den Hockeyschläger, den Vicky an die Wand gelehnt hatte und spuckte auf das Griffende. Dann verrieb sie ihren Speichel auf dem glatten Holz. Der Schläger hatte am Griff etwa einen Umfang von 12cm. „Bitte, Rike, neiinnnnn...“ – doch Ulrike hatte den Griff bereits in Michaelas Fotze geschoben. Michaela keuchte vor ****. Ulrike schob den Schläger etwa 15cm in Michaelas Unterleib, dann zog sie ihn heraus, um ihn mit mehr Schwung wieder hineinzurammen. Diesmal schrie Michaela, als der harte Holzgriff ihren Gebärmutterhals traf. „Bitte... ahhgnng... Rike...“ – Wieder stieß Ulrike zu. Immer schneller und härter fickte sie Michaela, bis eine dünne Linie Blut aus Michaelas Scheide die Innenseite ihrer Schenkel herabfloss und das Mädchen mit tränenerstickter Stimme um Gnade bat. „Hmm, es scheint, das ist erstmal genug.“, sagte Ulrike, die beim Anblick der blutenden und ausgepeitschten Michaela doch so etwas wie Mitleid überkam.

Frank und Vicky hatten währenddessen die Stellung gewechselt. Vicky lag mit dem Rücken auf der Umkleidebank, das Becken Frank entgegenhaltend und Beine und Füße in die Höhe reckend, während Frank, sich über ihr abstützend, seinen Schwanz in schneller Abfolge in Vickys Fotze rammte. Jedes Mal wenn der steife Penis ganz in Vickys Unterleib steckte, stöhnten beide lüstern auf. Zwei-, Dreimal noch schob Frank seinen Schwanz in das enge, feuchte Loch seiner Mitschülerin, dann zog er seinen Schwengel heraus, stöhnte laut auf und spritzte mit einem Grunzen seinen heißen Samen auf Vickys Bauch und ihre Titten. Vicky schloss die Augen und verteilte mit der einen Hand genussvoll das Sperma auf ihrem Bauch, während sie mit der anderen ihre noch immer feuchte Fotze umspielte.

Während Vicky sich selbst weiter befriedigte und mit Franks Saft einrieb, leckte Ulrike Franks Schwanz sauber, bis er wieder ersteifte. Michaela konnte sich kaum noch auf den Knien halten und klammerte sich an die Stange, an die sie gefesselt war. Immer wieder driftete sie in die Bewusstlosigkeit. An ihren Knien hatte sich eine kleine Blutlache gebildet und die roten Striemen auf ihrem Rücken waren noch immer nicht verschwunden.

Plötzlich kam ihr ein Schwall kaltes Wasser entgegen. Sie war wieder hellwach und die dumpfen Schmerzen, die sie an ihrem ganzen Körper verspürt hatte, waren plötzlich wieder wie Nadelstiche. „Nicht einschlafen, wir sind noch nicht fertig, Liebes!“, grinste Ulrike sie an, die einen leeren Eimer in der Hand hielt. Michaela spürte jemanden an ihrem Arsch. Als sie sich umdrehte, sah sie zu ihrem Entsetzen Franks prallen Schwanz, der grade an ihrem Poloch angesetzt wurde. „Die Fotze fick ich nicht, da bekomm ich noch AIDS mit dem ganzen Blut!“, rief Frank. Dann trieb er seinen Prügel ohne Vorwarnung tief in Michaelas Arsch.
„Oh wow, das ist ja noch enger als Vickys kleine Fotze!“, keuchte er. „So hab ich mir das gewünscht!“. Seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter vorwärts treibend und Michaelas Darm aufs Äußerste dehnend, beugte sich ihr Peiniger vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Seit du in der Klasse bist, hast du alle Jungs total aufgegeilt. Ich bin froh, dass ich dich Lesbe doch noch zu ficken kriege. hnnngh Dein Arsch ist echt geil!“. Mit den Händen quetschte er Michaelas Titten. Dann packte er ihre Hüften und begann ihren Arsch zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Kurz zog er seinen Schwanz heraus, damit ihn Ulrike neu einspeicheln konnte. Dann schob er ihn wieder in Michis Enddarm. Er meinte, vor Geilheit platzen zu müssen. Nur wenig später zog er seinen Penis zum letzten Mal fast heraus und stieß ihn dann mit aller Kraft so fest und tief wie nur möglich in Michaelas Arsch.

Michaela lief es kalt über den Rücken, als sie Franks ihren Darm mit seinem Samen abfüllte. Fünf-, Sechsmal spritze er seinen Saft in Michaelas Arsch, dann zog er befriedigt seinen Schwanz heraus. Michaela spürte noch, wie ihr das Sperma aus dem Poloch lief, dann wurde alles um sie herum schwarz.

Was erlebt Michaela, als sie aufwacht?

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