Die beiden werden getrennt.

"Genug jetzt! Das gefällt euch doch auch!", rief Ulrike. "Ich denke, wir haben genug Videobeweise für die Schwuchteleien der beiden. Jetzt kommt die Strafe!", freute sich Daniela. Michaela zog ihren vom Vaginalsekret ihrer Freundin benetzten Zeh aus Nadines engem Loch und blickte erschrocken auf. Jetzt erst sollte es mit der Strafe anfangen? War es denn nicht Strafe genug, dass sie beide **** wurden, ihre Freundin zu ****?

"Lisa, du kommst mit mir. Wir kümmern uns um das aufmüpfige Schneewittchen. Vicky, du bleibst mit Rike hier und bestrafst unsere andere hübsche Lesbe hier.“ Michaela und Nadine umklammerten einander. Es war schon schlimm genug, was ihnen hier passierte, doch wenigstens hatten sie einander gehabt. Auf keinen Fall wollten sie alleine den Vergewaltigerinnen ausgeliefert sein. Ihre Leiber drückten sich eng aneinander, doch harte Hiebe mit den massiven Hockeyschlägern zwangen die Freundinnen auseinander. Michaela konnte nur hilflos zusehen wie ihre Freundin, mit einem Hockeyschläger im Würgegriff gehalten, von Daniela aus der Umkleide geschleift wurde.

„Sooo“, sagte Ulrike und lächelte bösartig. „Ich hab schon einen Plan was wir mit dir machen, Michaela. Du wirst es noch bereuen, uns alle aufgegeilt zu haben!“ „Aber...“, versuchte Michaela zu erwidern, doch ein kräftiger Hieb in die Magengegend nahm ihr die Luft. „Du hältst die Klappe, Schlampe!“ rief Ulrike. Sie wandte sich zu Vicky und sagte: „Du nimmst ein Paar Springseile und fesselst unsere geile Sau hier. Ich hole derweil jemanden...“. Sie warf Vicky den Schläger zu. „Keine Dummheiten, während ich weg bin, Michi, das sollte dir klar sein!“
Vicky stieß Michaela in den Rücken und rief: „Die Hände an die Stange da! Los!“. Sie nahm eines der Seile die bereits auf dem Boden lagen und fesselte Michaela mit den Handgelenken an die Umkleidebank. „Hintern hoch und in meine Richtung damit!“, befahl sie Michaela. Michaela tat wie ihr geheißen. Vicky fuhr mit ihrer Hand mehrmals über Michis nackte Haut und klatschte ihr mit der Handfläche auf den knackigen Arsch. Dann griff sich eines der pinken Springseile aus dem Schrank und betrachtete die Knoten an den Enden. „Na das dürfte dir doch gefallen!“, grinste sie und straffte das Seil...