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Chapter 24 by Aderent Aderent

Eieiei. Das klingt, als wäre das nur der Anfang!

Michaela und Nadine werden missbraucht und gefilmt.

"So, dann wollen wir doch mal eure Schwulitäten auf Film bannen. Du da!", rief Daniela und zeigte auf Nadine. "Du wirst jetzt deine schmutzigen Lesbenfinger in das schmutzige Arschloch deiner Freundin schieben. So richtig tief rein!". Die versammelten Mädchen lachten dreckig. Nadine blickte Michaela in die Augen. In ihrem Blick war Trauer und Verzweiflung zu lesen. Ihr Mund formte ein "Verzeih mir". Michaela nickte und fügte sich in ihr Schicksal. Sie wusste, dass Widerstand ob der zahlenmäßigen Überlegenheit und Bewaffnung der Mädchen sinnlos war. Sie hoffte nur, dass es schnell vorbei sein würde und dass die Videos niemals veröffentlicht würden.
Michaela drehte dich um und kniete vor Nadine, den Po in die Höhe gestreckt, die Schultern auf dem Boden und den Blick starr in die Ferne gerichtet. Als sie die langen Finger ihrer Freundin an ihrem Arschloch spürte, zuckte sie zusammen. "Nicht so!", dachte sie und versuchte, ihren Schließmuskel zu entspannen, damit es nicht so wehtun würde.

Langsam und so behutsam wie möglich schob Nadine ihrer besten Freundin ihren Zeigefinger in den After. Ihre Peinigerinnen riefen "Oooh! So eine Schlampe! Noch einen!" und "Du willst es doch auch!" als der erste Finger volle 10cm in Michaelas Po steckte. Nadine hielt ihre Tränen zurück. Sie wollte Michaela nicht wehtun. Aber auch sie wusste, dass sie keine Chance gegen die Mädchen hatten. Also zog sie ihren Zeigefinger wieder aus Michaela heraus und setzte mit Zeige- und Mittelfinger erneut zum Eindringen an. "Zum Glück sind meine Finger und Michis Hintern noch gut eingeseift mit dem Shampoo, sonst würde Michaela wohl wirklich leiden.", hoffte Nadine, als sie erneut ihre Finger in das verkrampfte Arschloch ihrer Freundin schob.

Michaela litt Schmerzen. Auch die Seife nützte nichts mehr, als Ulrike Nadine ****, ihr Poloch mit vier Fingern zu penetrieren. Michi war anal noch Jungfrau und hatte auch beim Masturbieren nie mehr als gelegentlich einen Stift in ihren Arsch gesteckt. Ihr Schließmuskel und Enddarm wurden ordentlich gedehnt. Tränen der Verzweiflung und des Schmerzes schossen ihr in die Augen. Als Nadines lange Finger bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden waren, rief Daniela: "Okay, das reicht, ihr Schwuchteln. Das hat euch bestimmt gefallen, und das wollen wir nicht.“.“ Die ist doch schon feucht!", rief Ulrike und schob Michaela den Hockeyschläger zwischen die Beine.

"Okay, jetzt bist du dran, Schlampe. Du schiebst..." - Daniela überlegte kurz - "...deiner Schneewittchen-Freundin jetzt deine hübschen Zehen in die rosa Fotze!". Ein Ausdruck des Entsetzens fuhr über Michaelas Gesicht. Nun war es an ihr, Nadine einen verzweifelten Blick zuzuwerfen und wortlos um Verzeihung zu beten. Nadine drehte sich um, stütze sich mit den Händen hinter dem Rücken ab und schob ihr Becken in Richtung Michaela. Sie spreizte ihre Beine und legte ihre Vagina offen. Eine Träne rann aus ihrem Augenwinkel über das Kinn und ihre Brüste. Sie schaute Michaela in die Augen und nickte unmerklich. Dann schloss sie die Augen und versuchte sich mental auf das kommende vorzubereiten.
Michaela strich sich mit der Hand über den rechten Fuß, um ihn vom Schmutz der Umkleide zu reinigen. Dann schob sie sich im Hocksitz vor ihre Freundin und setzte fuhr mit dem großen Zeh über Nadines leicht gewölbte Schamlippen. Langsam und vorsichtig schob sie den Zeh in die pinke Vagina. Nadine stöhnte ungewollt.
"Fick sie", sagte Daniela. Michaela blickte auf, Tränen in den Augen. "Fick sie mit deinem Fuß", sagte Daniela jetzt lauter. Michaela begann, wie ihr befohlen. Langsam schob sie den Zeh tiefer, sodass Nadine scharf die Luft ansog, und begann, ihre Freundin mit ihrem Fuß zu ficken.

Oha! Was kommt jetzt noch?

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