Chapter 31
by bleistift
What's next?
Patrick holt mich nach dem Wochenende ab
Sabine hatte an diesem Wochenende aller Stammkunden zu einer exklusiven Party eingeladen. Die Gäste gaben sich die Klinke in die Hand, so dass wir Nutten kaum Zeit hatten, uns auszuruhen. Ich wurde insgesamt gute drei Dutzend Mal gebucht und war ziemlich fertig, als Patrick mich am Montag früh abholte. Entsprechend müde fiel mein Begrüßungskuss aus. "Hat die unersättliche Nutte Marie ausnahmsweise genug Schwänze bekommen?", neckte er mich. Ich nickte und schlief auf dem Weg zu meinem Hotel.
Trotz aller Müdigkeit fiel mir auf, dass Nicole sich weiter verändert hatte. Ihr Schlabberlook war einem sexy Minirock nebst einem äußerst knappen Top gewichen; wie selbstverständlich hatte sie High Heels an. "Wie war Dein Wochenende?", fragte ich sie, als wir gemeinsam den Frühstücksraum verließen. "Frag nicht", sagte sie nur und winkte ab. Dabei sah sie durchaus glücklich, aber geschafft aus. "Komm doch kurz mit vor die Tür", schlug sie vor und nestelte eine lange dünne Zigarette aus ihrer Handtasche. "Du rauchst?", staunte ich. Nicole nickte und kramte nach ihrem Feuerzeug. "Er steht auf die Zigarette danach", flüsterte sie, als wir draußen standen und sie den ersten zaghaften Zug an ihrer Zigarette genommen hatte. "'Danach' gab es am Wochenende reichlich, ich kann mich kaum bewegen", fügte Nicole vielsagend hinzu und blies den Rauch unsicher in die Luft.
Der Arbeitstag zog sich wie Kaugummi und schien nicht enden zu wollen. "19.30, bauchfreies Top, Ledermini und Overknees - ich hol Dich ab", schrieb Patrick kurz vor Feierabend. Als ich seine Nachricht las, war meine Müdigkeit wie weggeblasen. Euphorisiert stürmte ich nach der Arbeit in mein Hotelzimmer, machte mich frisch und zog mich für Patrick an. Dass ich jetzt aussah wie eine billige Nutte vom Straßenstrich, war mir herzlich egal - vor mir lag ein Abend mit Patrick!
Sicherheitshalber versteckte ich mein Outfit unter einem Mantel und schlich mich durchs Treppenhaus zum Seiteneingang. Patrick war pünktlich und pfiff anerkennend durch die Zähne. "Marie, meine Nutte", begrüßte er mich. "Du siehst wieder rattenscharf aus." Sein Begrüßungskuss war lang und intensiv - ich kostete seine Zunge in meinem Mund aus und merkte jetzt erst, wie sehr ich Patricks Berührungen und Küsse vermisst hatte. "Schsch, Kleines", beruhigte er mich. "Ich weiß, die letzten Wochen waren hart - dieser Abend gehört nur uns beiden. Ich habe uns eine Suite im Hilton am Frankfurter Flughafen gebucht. Das Wiedersehen müssen wir ausgiebig feiern."
Patrick gab Gas und fuhr zum Frankfurter Flughafen. Sein Auto stellte er vor dem Hoteleingang ab und bestand darauf, dass ich meinen Mantel im Auto lasse. Ich zierte mich ein wenig, weil ich in diesem Umfeld nicht wie eine billige Nutte herumlaufen wollte. "Nun mach schon, Marie! Du bist meine Nutte, das darf jeder hier sehen. Oder möchtest Du die Nacht lieber im Bahnhofsviertel verbringen?" Unter keinen Umständen wollte ich mir den Abend und die Nacht mit Patrick nehmen lassen, also blieb der Mantel im Auto und ich stöckelte unter den abfälligen Blicken der weiblichen Hotelgäste hinter Patrick her in den Aufzug.
Sobald sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten, fasste Patrick mir mit beiden Händen unter den Mini und befummelte meine Lustgrotte. Ich stöhnte wohlig auf - wie hatte mir das gefehlt! Mit seiner Hand unter meinem Rock und auf meinem nackten Hintern lief ich vom Fahrstuhl zu unserer Suite. Kaum hatte sich die Zimmertür hinter uns geschlossen, fiel ich vor Patrick auf die Knie, holte sein bestes Stück aus der Hose und fing an, es mit dem Mund zu bearbeiten.
Dieser Blowjob war der Auftakt zu einer sehr intensiven Nacht, die mich unendlich befriedigte und gleichzeitig einmal mehr an meine Grenzen brachte. "Du hast Kondition, Kleines", lobte Patrick mich und strich mir sanft über den Kopf, als er mich zum dritten Mal in alle Löcher gefickt hatte. Ich kuschelte mich an seine Schulter und schlief ein.
Am nächsten Morgen weckte Patrick mich sehr früh. "Aufstehen, Nutte! Wir müssen zurück nach Mannheim, Dein seriöser Job wartet", flüsterte er und legte mir das Outfit vom Vorabend zurecht. Dann schob er mich in die Hotellobby und ließ sich sein Auto bringen. Kurz darauf waren wir auf der Autobahn und kamen gerade noch rechtzeitig in meinem Hotel an, bevor sich die ersten Gäste auf den Weg zum Frühstück machten. Ich schaffte es irgendwie ins Büro und machte ich mich an die Arbeit.
Gegen Mittag vibrierte mein Telefon.
"Du bist ganz schön ausgeleiert, Marie", schrieb Patrick und versetzte mir damit einen Stich ins Herz. "Bald wirst Du zu verbraucht sein, um bei Sabine anzuschaffen. Bis es soweit ist, wirst Du jeden Abend in ihrem Bordell arbeiten. Du kennst das Outfit und wirst um 19.00 abgeholt." Nur mühsam konnte ich meine Tränen unterdrücken. Wollte er mich, die freiwillig für ihn zur Nutte geworden war, einfach entsorgen oder war das der normale Verschleiß? Den ganzen Nachmittag grübelte ich über diese Frage, fand aber keine Antwort und beschloss, Patrick bei Gelegenheit zu fragen.
Pflichtbewusst stand ich am Dienstagabend bereit, um mich in Sabines Bordell bringen zu lassen. Zu meiner Überraschung war es wieder Hakan, der mich abholte. "Patrick hat keine Zeit, Fotze", erklärte er äußerst unfreundlich un brachte mich zu Sabine. Dort erwartete mich das übliche Präsentieren - nur ausgewählt wurde ich in den ersten Stunden von keinem Freier. "Bin ich wirklich schon verbraucht?", fragte ich mich jedes Mal und beschloss, mich beim nächsten Mal noch lassziver zu präsentieren. Gegen 22.00 wurde ich endlich zum ersten Mal ausgewählt - von einem äußerst ungepflegten und übergewichtigen älteren Herrn. Normalerweise hätte ich mich für diesen Gast nicht so ins Zeug gelegt, aber ich brauchte langsam einen Schwanz zwischen meinen Beinen.
Einigermaßen unmotiviert spulte ich mein Programm herunter und achtete darauf, dass der Freier schnell kam. "Immerhin ist der Anfang gemacht", redete ich mir anschließend Mut zu, machte mich wieder frisch und ging zurück nach unten.
Was ich dort sehen musste, verschlug mir fast die Sprache.
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Wie aus mir eine Hure wurde
Meine Vorstellung
Nutte
Updated on Sep 13, 2022
Created on Aug 12, 2022
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