Fortsetzung im Schlafzimmer

Noch nass und verschlungen rollen sich Marianne und Kumani im Schlafzimmer auf dem Bett herum, küssen sich hastig und befummeln dann fiebrig ihre erogenen Zonen. Mariannes kleine Ritze ist zum Platzen angeschwollen und klaffend aufgespreizt. Ungebärdig hebt sie Kumani ihren Schoß entgegen und drängt ihre lüsterne zarte Fotze an seinen dicken, schwarzen Schwanz. „Steck doch endlich deinen Schwanz rein!“ ächzt sie. Da greift er sich hin, zwängt die breite, nackte Eichel zwischen die heißen Wülste und drückt sie erneut in das ganz enge, aber bereits schleimig-glitschige Stoßloch.

„Los! Mach! Tiefer, tiefer, tiefer!“ Marianne windet sich ekstatisch, kann es nicht erwarten, wieder eine gründlich gefickte Frau zu werden. Kumani aber hält sie eisern nieder und tastet sich in der schmalen, seinen dicken Knüppel herrlich einklemmenden Höhle ganz langsam vor. Sobald sein schwarzer Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllt, hält er still. Nach einer Weile flüstert Marianne atemlos: „Spritzt du jetzt wieder in mich rein?“ „Schäfchen“, erschallt über ihnen Ilonas Stimme. „Kumani hat dich doch gerade erst aufgebockt! Du musst erst mit ihm vögeln! Los, ruck – zuck – ruck – zuck -!“

Gehorsam fängt Marianne zu vögeln an. Da nimmt auch Kumani den Takt auf und beginnt erst vorsichtig und dann immer schneller und härter auf die junge, weiße Frau einzuficken. „Ja“, keucht Ilona, „so ist es richtig, so stelle ich mir die Angelegenheit vor. Fick sie richtig durch, dann spritze sie wieder voll und mach sie schwanger!“ Die Lippen wie zu einem Schrei geöffnet, sich mit den Händen an seinen Schultern festhaltend, bäumt Marianne sich nach hinten. Ihr langes Haar schlägt wild über ihre bebenden Schultern und wedelt in feuchter und feuchter werdenden Strähnen über die jungen, festen Titten.

Plötzlich packt Kumani Mariannes Arschbacken, als er bereits zum zweiten Mal an diesem Morgen den Höhepunkt heranrasen fühlt, drückt sie ganz fest gegen sich, als er kommt, gräbt seine Finger in den Schlitz, massiert diese köstliche zweigeteilte Frucht wie ein Wahnsinniger und spritzt alles, was er noch an Samen in sich hat, in Mariannes ungeschützte, seinen pumpenden Schwanz fest umschließende Fotze hinein. Als Marianne endlich wieder zu sich kommt, flüstert sie erschrocken: „Ich muss zu Martin.“ „Oh, ich soll dir ausrichten: Martin ist schon vor einer Stunde nach Hause gefahren“, lächelt Ilona …