Kumani leistet Marianne beim Duschen Gesellschaft

In diesem Moment kommt Kumani zu ihr in die Duschkabine. Er kommt herein, macht leise die Tür hinter sich zu, nimmt Marianne in die Arme, ehe sie weiß, was überhaupt geschieht. Als der schwarze Mann sie küsst, bewegt sie sich und gibt die Küsse wie automatisch zurück. Ich bin schon richtig darauf programmiert, denkt Marianne, andererseits aber weiß sie, dass Widerstand oder Gleichgültigkeit bei dem schwarzen Mann keinen Erfolg haben werden. Und Kumani ist ein liebevoller Mann. Sie bekommt richtig Gänsehaut, wenn er sie küsst. „Du bist so schön, Marianne, so wunderschön“, keucht er lüstern.

Und Marianne lässt sich gehen. Kumani ist ihr Beschützer. In seinen starken Armen fühlt sie sich sicher. Selbst, als sie seinen harten, aufgerichteten Penis an ihrem Schenkel spürt. Sie windet sich unter seinen heißen Küssen, selbst als er die schwarze Lanze wieder gegen ihren Schlitz presst und sie dort hin und her reibt. Und als er die pochende Spitze an ihre Öffnung drückt, stöhnt sie vor Begierde und muss alle Kraft zusammennehmen, damit sie sich nicht mit einem Ruck an ihm aufspießt. Dieses Spiel mit der Gefahr ist bittersüß, denkt sie. Er dreht sie um und setzt seinen Schwanz an ihre andere Öffnung.

„Ich liebe dich“, flüstert er. Sanft spreizt er ihre Hinterbacken und lässt die lange Schlange ins dunkle Gemach. Marianne seufzt, als er sie aufspießt, jetzt ist sie an das Gefühl gewöhnt und verlangt danach. „Ich liebe dich“, flüstert Kumani in ihr rosa Ohr, und sein Schwanz gleitet tiefer in ihren Körper, bis sein Sack sich gegen ihre Rundungen drückt. Über die Schultern hinweg lächelt Marianne ihm zu und schürzt die Lippen zu einem Kuss. Das lange Organ in ihrem Arschloch macht sie träge und zufrieden wie eine Katze. Mit einem tiefen Seufzer empfängt sie erneut seinen heißen, afrikanischen Samen ...