Die Unterwerfung

Den Nachmittag verbringen sie chillig miteinander auf dem Sofa vor dem Fernseher in Petes Wohnung. Christina schmiegte sich dabei eng an Pete.
Am Abend sagte er zu ihr „Los wasch dich und zieh dir geile Unterwäsche an, wenn du fertig bist, kommst du zu mir, Ich will dich ficken.“ Kichernd machte sich Christina auf den Weg, ohne zu ahnen was Pete mit ihr vorhat. Nach 15 Minuten kommt sie zurück, frisch gewaschen, sie trägt schwarze Strapse und ein Bustier das ihre Titten anhebt und dabei ihre Nippel herrlich anbietet. Als Höschen trägt sie einen mit Spitzen besetzten Tanga Slip, der nur knapp ihr Fotze verdeckt. „Du siehst geil aus, kleines, dass Höschen brauche wir aber nicht.“ Sagt Pete mit einem Grinsen im Gesicht. Folgsam zieht sie ihr Höschen gleich aus und präsentiert Pete mit leicht gespreizten Beinen ihre Fotze.
Pete packte sie am Arm und führt sie ins Schlafzimmer.
Sie sieht wirklich absolut geil aus, da werden die Freier Schlange stehen, um sie zu ficken, denkt sich Pete.
Vor dem Bett lässt er Christina vor sich hinknien, sie muss ihm seinen Schwanz richtig steif lutschen, was sie wie immer, mit Bravour erledigt. „Super Kleines und jetzt aufs Bett mit dir und leg dich auf den Bauch dann ziehst du deine Beine an und hebst deinen Arsch in die Höhe,“ befielt er ihr in dominantem Ton. Christina macht was Pete ihr befohlen hat. Als er hinter sie tritt, sagte sie, „ja, komm fick mich von hinten und mach mich fertig!“ „Das werde ich, meine kleine Schlampe“, erwidert er und denkt sich dabei, aber es wird anders sein als du es erwartest.
Pete fährt mit seinem Schwanz kurz zwischen ihre Schamlippen um ihn etwas anzufeuchten. Christina stöhnt dabei laut auf. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Schließmuskel an und erhöhte denn Druck. Christina begreift, dass Pete sie in den Arsch ficken will und bettelt ihn halb hysterisch an, „nein Pete bitte nicht in meinen Arsch, ich mag das nicht, ich habe das noch nie gemacht!“ Ungerührt hält er sie fest und fixiert sie in ihrer Position. Er meint nur, „es spielt keine Rolle was du willst, hier machen wir was ich will, entspann dich etwas, dann tut es nicht so weh.“ Pete erhöht den Druck auf ihr Arschloch und spürte wie ihre Rosette langsam nachgibt. Christina wimmert immer lauter und als Petes Eichel mit einem Ruck ihre Rosette sprengt schreit sie hemmungslos.
Pete störte das nicht, im Gegenteil, es geilt ihn noch mehr auf und die kleine soll ein für alle Mal lernen, für was sie da ist. Mit festen Stößen beginnt er Christina in den Arsch zu ficken, mit jedem Stoß, begleitet von ihren Schmerzensschreien, dringt er tiefer in sie ein. Er zieht dabei seinen Schwanz immer wieder vollständig aus ihrem Arsch um dann wieder hart in sie einzudringen. So fickt er sie 10 Minuten lang. Das Geschrei von Christina ist einem leisen wimmern und röcheln gewichen und dann spürt er wie es ihm kommt. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma tief in Christinas Darm.
Nachdem er seinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hat, hält er ihn ihr vor ihr Gesicht. „Los sauber lecken,“ befiehlt er ihr. Als das halb bewusstlose Mädchen nicht gleich gehorcht, verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige. Christina begreift den Ernst der Lage und leckt Petes von Sperma und ihren Arschsäften verschmierten Schwantz blitz sauber. Sie würgt dabei zwar manchmal, kann aber verhindern, dass sie kotzen muss. Als sie fertig ist, lässt sie Pete etwas verschnaufen.
Sichtlich fertig, vor Schmerzen wimmernd, liegt Christina da, die Tränen rinnen ihr über ihr Gesicht. „Na, na so schlimm war es doch auch wieder nicht,“ sagt er zu ihr.
Er küsst sie leidenschaftlich und sofort erwiderte sie seine Küsse. Dabei schiebt sie ihm ihre Zunge tief in seinen Rachen.
Er lässt sie etwas zu Atem kommen anschließend, muss sie wieder seinen Schwanz steif lecken. Dann besteigt er sie ein weiteres mal. Wieder fickt er Christina minutenlang ohne Gnade in ihren engen Arsch, wieder schreit sie nach Leibeskräften, bis er eine weiter Ladung Sperma tief in ihren Arsch spritzt. Als er seinen Schwanz aus ihr zieht, beobachtet er wie ihre Rosette einen Moment lang offenbleibt, bis sich ihr Hurenarschloch zitternd, langsam zusammenzieht und schließt. Nun liegt die Kleine vollkommen apathisch da.
Nachdem sie ihm wieder seinen Schwanz sauber geleckt hat, sagt er zu ihr: „Nur das es ein für allemal klar ist, du gehörst mir und ich mache mit dir was ich will.“ „Na was ist jetzt?“ Sie zögert etwas und sagt dann schluchzend mit leiser Stimme, „ja Pete, ich gehöre dir.“ „Und ab nächster Woche wirst du als meine Hure für mich anschaffen gehen, ist das klar?“ Ganz verdattert schaut sie ihn an, merkte aber schnell, dass jeder Widerstand zwecklos ist. „Wenn du das willst Pete, werde ich das machen,“ sagt sie.Die Niedergeschlagenheit ist ihr dabei anzusehen. Darauf küsste er sie und Christina erwidert seine Küsse wieder leidenschaftlich.
„Ok, die dritte Runde in deinen Arsch gestalten wir etwas angenehmer für dich, hier hast du eine Tube Gleitgel.“ „Nachdem du mir meinen Schwanz wieder in Form gelutscht hast, kanns du ihn und dein Arschloch damit einölen.“ „Ja, Pete, mache ich,“ sagt sie fast flüsternd.
Sie lutscht brav seinen Schwanz, bis er seine stattliche Größe erreicht hat und reibt ihn dann gut mit Gleitgel ein. Dann verteilte sie das Gel auf ihrer Rosette. Pete zeigte ihr wie sie sich die Finger in ihr Arschloch steckt, um die Rosette auch von innen gut zu schmieren.
Anschließend steig er erneut über sie und fickt sie das dritte Mal in ihren schon arg geschunden Arsch. Mit dem Gleitgel ist es für Christina um einiges erträglicher und aus dem Geschrei der ersten beiden Ficks ist ein kehliges Röcheln geworden. Als Pete nach Minuten spürt, dass er wieder kommt, zieht er schnell seine Schwanz aus ihrem Hintern und spritzt ihr die ganze Ladung über Arsch und Rücken.
Nach dem dritten Arschfick an diesem Abend, bricht Christina total zusammen.
Sie macht nun alles was Pete will, seine Unterwerfung hat zu 100% funktioniert.
Er bringt sie in die untere Etage, dabei muss er sie stützen, so sehr haben ihr die Ficks zugesetzt. „So hier ist dein neues Zimmer, hier wirst du arbeiten und wohnen.“ „Ab nächster Woche werden deine Freier kommen und es dir in alle deine Löcher besorgen.“ „Jetzt wasch dich und geh schlafen, morgen müssen wir noch einiges erledigen.“ Er küsst sie nochmals, bevor er geht, erneut erwidert sie seinen Kuss leidenschaftlich. Das Zimmer verschließt er vorsorglich von außen.
Pete geht dann in sein Büro. Er hat in allen Zimmern versteckte Kameras und Mikrofone anbringen lassen. Er kontrollieren, was Christina macht. Als er die Kamera des Zimmers von Christina am Bildschirm hat, sieht er, sie noch lange zusammengesunken auf der Bettkante sitzt, ehe sie das Zimmer erkundet, um dann ins Bad zu gehen und sich zu waschen.