Das Bordell

Ein junger Aufpasser macht sich selbständig

Chapter 1 by pety26 pety26

Wie alles Begann

Nun stand er in seinem fertig ausgebauten, neuen Bordell. Er hatte die zweistöckige Fabrikhalle zu einem guten Preis erstanden und anschließend renovieren lassen. Eine Erbschaft, nach dem seiner Tante, hatte ihm diesen Schritt ermöglicht.
Pete war mittlerweile Mitte 20, wirkte aber etwas älter und kam bei den Frauen mit seiner unterschwellig dominanten Art gut an. Seine sonnengbräunte Haut und sein muskulöser Körper taten das übrige dazu.
Ihm war schnell klar, ein zweistöckiges Etablissement mit reichlich Platz sollte es sein, in der er seine Zukunftspläne verwirklichen wollte. Und nun fertig ausgebaut, wartet alles nur darauf, dass das Business startet.
Pete war schon in seiner Jugend, immer wieder im Rotlichtmilieu unterwegs. Der Habitus der Unterwelt hatte es ihm von frühester Jugend an, angetan. Und so kam es, dass er mit 19 Lenzen bereits seine Arbeit bei einem der angesehen Milieugrößen in Hamburg antrat. Als Aufpasser und Einreiter der neuen Nutte leistet er für seine Chef gute Arbeit. Nebenbei lernte er dabei die Arbeit als Zuhälter von der Pike auf, kennen. Später überließ ihm sein Chef einen seiner Clubs, den er zwei Jahre lang leitete. Er hatte den Laden mit allen Huren immer voll im Griff.
Mit den Jahren wuchs in ihm der immer stärker werdende Wunsch, ein eigenes Bordell zu eröffnen. Ein Edelbordell für betuchte Kunden sollte es sein. Nach der Erbschaft konnte er sein Ziel endlich in nehmen.
Als er mit seinem Chef darüber sprach, sagte dieser nur „Na Junge, weißt du schon was du dir da antust? Von mir aus kannst du das gerne machen, aber nicht hier in Hamburg. Ich kann keine neue Konkurrenz gebrauchen. Da reichen mir schon die ganzen Russen und Albaner.“ So wurde vereinbart, dass Pete seinen Puff in der Nachbarstadt errichtet.
Das zweistöckige Gebäude, beherbergt im Untergeschoss ein großes Lokal mit einer imposanten Bar. Im hinteren Bereich sind acht geräumige Zimmer zu finden. Jede Hure bekommt ihr eigenes Zimmer wo sie arbeiet und wohnt. In der Mitte jedes Zimmers steht ein großes Bett, in einer Ecke kann man es sich auf einer Couch gemütlich machen. Alle Zimmer sind mit einem eigenen Bad ausgestattet. Das Bad ist durch eine Glaswand vom restlichen Zimmer getrennt und gut einsehbar. Neben einer Walk In Dusche mit Beleuchtung gibt es als weiteres Extra eine große Badewanne mit Whirlpool Funktion.
Wenn ein Freier will, kann er seine Hure duschen schicken und sie dabei von der Couch aus beobachten.
Die Beleuchtung in der Dusche leuchtet Fotze, Arsch und Titten der Hure gut aus.
Bei der Einrichtung hat sich Pete nicht Lumpen lassen, alles versprüht einen gediegen noblen Scharm. Im Obergeschoss befindet sich das Büro und Petes Wohnung. Die Stiege zu den Privaträumen ist mit einer schweren Eisentür gesichert.
Jetzt brauchte Pete noch Nutten und das Geschäft, kann starten. Erst hatte er sich überlegt, in Hamburg die nötigen Huren zu kaufen oder zu mieten. Doch gute Huren waren sehr teuer und total durchgerittene Schlampen, konnte er für sein Edelbordell nicht gebrauchen. Pete will auch auf eigenen Beinen stehen und es ist allemal besser über eigene Fotzen verfügen zu können, als von anderen Zuhältern abhängig zu sein.
Also macht er sich auf den Weg um die Discos der Stadt nach passendem Frischfleisch abzusuchen.
Er steigt um ca. 23.00 Uhr in seinen roten Alfa Romeo und machte sich auf zum ersten Club.
Der Zeitpunkt schien ihm ideal, jetzt sind alle Mädels durch das Vorglühen bereits etwas locker, aber noch nicht so , dass man nichts mehr mit ihnen anfangen kann.
Kurz nach 23 Uhr parkt er sein Auto vor den Club Alhambra.

Was erwartet ihn im Klub?

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