More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by pety26 pety26

Was geschieht am Tag danach?

Der Morgen danach

Pete sitzt am Küchentisch seiner Wohnung, trinkt einen Kaffee und macht Pläne, wie er Christina Schritt für Schritt zu einer guten Hure macht.
Zehn Tage dauert es, bis sie richtig abgerichtet ist, dann kann der erste Freier über sie drübersteigen. So sein Plan. Wird dann auch Zeit, dass die kleine Nutte endlich Geld für mich verdient!
Aber bis dahin gibt es noch einiges zu tun.
Christina ist erwacht und sieht zur Küche herein. Sie ist ordentlich zerstört, die gestrige Nacht hat doch Spuren hinterlassen. An ihren Innenschenkeln sind gut die eingetrockneten Spuren der letzten Nacht zu erkennen. Sperma vermischt mit ihrem Geilsaft ist aus ihrer Fotze geronnen und klebt nun, eingetrocknet, an ihren Beinen.
„Geh ins Bad und mach dich gefälligst frisch!“ sagt in dominantem Ton. Wir können dann besprechen, was wir heute machen“. "Ok," sagt Christina zu Pete und verschwindet widerspruchslos im Badezimmer.
Ca. 30 Minuten später hat sie sich zurechtgemacht und kommt in die Küche. Sie trägt ihre langweilige Unterwasche in der sich ihre Titten und ihre Fotze leicht abzeichnen. „Na kleines, ich glaube wir fahren mal kurz in die Stadt und kaufen dir was schickes anzuziehen“. „Oh cool“ erwidert Christina und ist sichtlich begeistert von seinem Vorschlag.
Christina folgt ihm voller Erwartung zum Auto und schnell fahren sie nach Hamburg.
Pete kennt da einige einschlägige Geschäfte. Erst geht es in Bekleidungsgeschäfte, die er schon mit den Huren seines ehemaligen Chefs besucht hat. Hier kaufen sie für Christina kurze, enge Röcke und enganliegende Oberteile mit mächtigem Ausschnitt. Die klein sieht darin einfach affengeil aus. Auch enge Leggins sind dabei, Christinas Fotze und Arsch sind darin sichtbar, als ob sie nichts anhätte. Sie schwebt auf Wolke sieben und ist jetzt Pete voll und ganz verfallen. „Na Christina, gefällt dir dein neues Outfit?“ Fragt er sie. „Oh ja, Pete sind alles echt super Klamotten.“ „Gut wir gehen dann noch in den Laden meines Freundes Mat, wir brauchen ja noch etwas für darunter.“
Mat und Pete kennen sich schon lange, er betreibt einen der größten Sexshops in Hamburg. Hier kauften sie die „Arbeitskleidung“ Für Christina. Strapse und halterlose Strümpfe in allen Farben, Catsuits und freizügige BHs, halt alles was man so als Nutte im Puff trägt.
„Hei Pete, ist das deine neue Schlampe?“ „Ja Mat, die Kleine geht geil ab, hat auch eine enge Fotze, ist aber noch nicht fertig zugeritten.“ „Aber bis in 10 Tagen bin ich so weit, dann wird sie alles machen, was man von ihr verlangt.“ "Da bin ich mir sicher Pete, ich kenne dich ja, im Abrichten warst du immer schon ein Ass."
"Mat, du hast ja nun ihre Kleidergröße, nimm die bitte in deine Kundenkartei auf, dann kann ich dich einfach anrufen, wenn ich für sie noch was brauche.“ „Ok mache ich, Spielzeug für die kleine hast du schon?“ „Nein, da sollte ich noch einiges haben. Ein paar Vibratoren, Plugs für ihren Arsch, ein Halsabend und einen Ballknebel brauche ich auch noch für sie.“ „Aber nicht zu große Kaliber, sie ist noch herrlich eng, und die Freier stehen auf enge Löcher.“ "Wenn sie es dann als Hure täglich von ihren Freiern ordetlich bekommt, werde die sie früh genug weiten.“ „Ok, ich packe dir noch eine Reitgerte und eine Lederpeitsche dazu.“ „Damit kannst du sie daran erinnern, für was sie da ist, falls sie es mal vergisst.“ „Passt, super Idee Mat.“ Beide Männer grinsen beim Gedanken, was man mit Peitsche und Gerte alles anstellen kann. Christina bekommt von all dem nichts mit.
Mit großem Gepäck steigen die beiden wieder ins Auto.
Christina ist überglücklich und kann ihr Glück kaum fassen, ein neuer Lover, der so viel Geld für sie ausgibt.
Wieder in der Wohnung angekommen, lässt Pete Christina sich hinknien. Er stellt sich vor sie, Christina weiß sofort, was er will, sie öffnet ihm bereitwillig die Hose. Sein halb erigierter Schwanz springt ihr schon entgegen. Mit weit herausgestreckter Zunge leckt sie ihm seinen Lustspender von oben bis unten. Dabei fährt sie mit kreisendem Lecken vom Schaft bis zu seiner Eichel rauf und runter. Unten angekommen, leckt sie seine Eier und saugt eines nach dem anderen vorsichtig in ihren Nuttenmund. Pete beginnt langsam zu stöhnen, zieht sie an den Haaren etwas höher und steckt ihr sein voll erigiertes Glied tief in den Rachen. Damit hat Christina nicht gerechnet. Sie beginnt zu würgen, ihre Augen quellen ihr fast aus den Höhlen. Das beeindruckt Pete nicht, er hält ihren Kopf weiter fest in Position. „Das machst du gut meine Kleine, versuch den Würgereflex zu verdrängen.“ Christina gewöhnte sich allmählich an seinen, tief in ihrer Maulfotze steckenden Schwanz und das Würgen wird etwas weniger. Zusätzlich beginnt sie Petes Eier mit herausgestreckter Zunge zu bearbeiten. „Das wird ja immer besser,“ stöhnt Pete und beginnt die kleine mit rhythmischen Stößen in ihr Hurenmaul zu ficken. Dabei stößt er ihr seine Schwanz immer tiefer in den Rachen. Christina bemüht sich seinen Schwanz zu schlucken, wie es erfahrene Huren machen, er wundert sich, von wo sie das kann. Ja im Blasen scheint sie ein Naturtalent zu sein, er beschläunigt seine Stöße Christina erwidert diese mit würgelauten, der Sabber rinnt ihr über ihr Kinn und hängt in langen Fäden über ihren Titten. Als Pete merkt, dass er kommt, stößt er ihr seinen Schwanz nochmal tief in ihre Maulfotze und entlädt sich in vier bis fünf Schüben. Christina versuchte alles in sich aufzunehmen, es ist aber zu viel, einen große Portion Sperma rinnt aus ihrem Mund und tropft auf ihr Titten. „Schön schlucken,“ sagt Pete in einem Tonfall, dass Christina gleich merkt, es gibt keinen Wiederspruch. Brav schluckte das Mädchen die riesige Portion Sperma. „ Und jetzt zeig mir dein leeres Maul Kleine,“ Christina öffnet den Mund und zeigt, dass sie alles geschluckt hatte.
Als sie sich etwas entspannt hat, fragte er sie, „wo hast du so gut blasen gelernt, kleines?“
„Als ich achtzehn wurde, war ich mit acht Jungs und einem Aufseher im Pfadfinderlager.“ „Da musste ich allen zweimal am Tag die Schwänze und die Eier lutschen.“ „Der Aufseher war fünf Jahre älter als wir anderen und hat mir gezeigt, wie ich das zu machen habe.“ „Am vorletzten Abend ist er dann noch über mich hergefallen und hat mich zweimal in meine Fotze gefickt, dabei hat er mich entjungfert. Am Tag unsere Abreise hat er mir noch die Pille danach gefüttert, damit ich nicht schwanger werde.“
Es geht halt nichts über ein gutes Training und viel Übung, denkt Pete. Blasen kann meine kleine Hure auf jeden Fall schon mal gut. Es benötigt eventuell noch etwas Feinabstimmung, aber mehr nicht.
Aber heute Abend werde ich ihr erst einmal zeigen, was Sache ist.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)