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Chapter 7 by Jarl66 Jarl66

Klappt der Nebenjob?

Ihre Erlebnisse in der Agentur

Auf dem Weg zur Haltestelle sucht sich Simone mit ihrem Smartphone im Internet eine Verbindung zur Adresse der Agentur heraus und hat Glück, dass es dorthin sogar ohne Umsteigen mit einer Buslinie möglich ist.

Der Bus ist nur spärlich besetzt, aber auch hier zieht sie sowohl die Blicke sowohl des Fahrers als auch der männlichen Fahrgäste auf sich. Jedoch lässt sie jeden mit eisigem Blick oder Gesten genau wissen, dass sie das nicht mag. Als sie ihr Ziel in einem Gewerbegebiet erreicht und aussteigt, ist sie erleichtert.

Die Agentur befindet sich vor ihr in einem dreistöckigen Gebäude mit verspiegelter Glasfassade.

Simone tritt durch die automatische Glastür in ein Atrium von wo aus verschiedene Türen abgehen. Neben Bezeichungen wie „Studio“ oder „Lager“ und „Verwaltung“ sieht sie auch ein Schild „Empfang“ und wendet sich zu dieser Tür. In diesen Raum erwartet sie eine junge attraktive Schwarzhaarige Frau, die sie fragend anblickt: „Wie kann ich Dir helfen?“

Simone antwortet, dass sie gestern einen Termin mit einem Lucki Waldner vereinbart hatte.

„Ach ja, ich weiß Bescheid. Der Chef ist gleich so weit, warten Sie doch so lange hier in seinem Büro“. Mit diesen Worten geleitet Sie Simone in ein Büro mit einem Schreibtisch und einem gläsernen Besprechungstisch, auf dem einige Broschüren und Alben liegen. Mit den Worten „Ich hole Lucki, einen kurzen Augenblick bitte“ bietet ihr die Frau einen Platz am Besprechungstisch an.

Simone setzt sich und nimmt interessiert eines der Alben zur Hand.

Als sie es aufschlägt, bleibt ihr vor Schreck das Herz fast stehen. Was ist das denn?

Gleich auf dem ersten Bild, das sie sieht, ist eine nackte Frau zu sehen, die mit gespreizten Beinen auf einer Couch liegt und einen guten Blick auf ihre rasierte Fotze und ihr Arschloch bietet. Schnell blättert Simone weiter, aber auf jedem neuen Bild sind andere nackte Frauen in ähnlichen Posen abgebildet.

Angewidert legt Simone das Album weg und nimmt ein anderes. Was sie dort sieht, erschreckt sie noch mehr. Da ist doch tatsächlich gleich auf dem ersten Foto eine junge blonde Frau zusammen mit zwei schwarzen zu sehen, deren Schwänze sowohl in ihrer Fotze als auch in ihrem Arschloch stecken. Ihr Mund ist weit zu einem Lustschrei geöffnet. Simone ist ob der obszön offenen Szene schockiert und empört. Fast reflexartig wirft sie das Album wieder auf den Tisch. Wo ist sie denn hier hineingeraten?

Die Tür öffnet sich und ein älterer Mann mit einer Halbglatze und graumelierten Haaren mit einem deutlichen Bauchansatz kommt herein. Er schätzt Simone mit Kennerblick genau ab. Was er da sieht, gefällt ihm sehr gut .„Ach da bist Du ja schon! Ich habe mich schon gefragt, ob Du wirklich kommst“. Simone steht auf: „Ja, ich interessiere mich gerne für ihr Angebot, aber was bitte ist das hier?“ Damit zeigt sie auf die Alben. „Wie Du sicher gesehen hast, ist sind wir eine Casting- und Filmagentur für Erotikaufnahmen und Pornofilme“. „Wie bitte? Was sind Sie? Ich habe gedacht, das hier ist was seriöses?“

„Das hier IST was seriöses, Mädchen“, antwortet Waldner. „Und wenn ich mir Dich so ansehe, könntest Du eine große Karriere in dem Bereich hinlegen“. Damit schätzt er Simone mit Kennerblick genau ab. „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich so etwas mache!“ schreit ihn Simone an, springt auf und eilt in Richtung der Tür. „Schade, Du hättest alle Voraussetzungen“ hört sie noch als sie hastig zum Ausgang läuft.

Was hat sie noch für Möglichkeiten?

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