Julia wird von Mehmed gefickt

„Beug dich über den Schreibtisch“, sagt Mehmed. Die Stimme des Mannes ist ruhig, aber fest, er erteilt ihr einen Befehl. Sie wendet sich um und schaut den braunhäutigen Mann fragend an, beugt sich dann aber langsam über den Tisch und stützt sich auf die Unterarme. Mehmed hebt ihren Minirock hoch und legt ihn auf ihren Rücken, so dass ihre nackten Beine jetzt freiliegen. Mit den Fingerspitzen zieht er langsam ihren Slip herunter, und sie hebt beide Füße, damit er ihn abstreifen kann. Dann betrachtet er das Mädchen einen Augenblick. Er streicht sanft über ihre Hinterbacken, gleitet mit dem Finger zwischen ihre Schenkel. Plötzlich beginnt er sie zu schlagen, knappe, feste Klapse, mit kurzen Intervallen dazwischen.

Julia sieht sich vor ihrem geistigen Auge, über den Tisch gebeugt mit nacktem Hintern, geschlagen von einem wildfremden Mann. Das ist lächerlich, geradewegs aus den Seiten eines billigen Pornohefts. Was tue ich hier, denkt sie, warum lass ich das mit mir geschehen? Ich bin doch hier, um einen Ehemann zu finden. Doch sie beugt den Rücken und hebt den Hintern, um bereitwillig jeden Schlag in Empfang zu nehmen. „So ist´s sehr gut. Braves Mädchen“, sagt der Mann besänftigend und doch in strengen Ton. „Jetzt beug dich noch tiefer. Ja, so ist´s gut.“

Weitere Schläge folgen, diesmal sehr hart, so dass Julia jedes Mal leicht aufschreit. Dann drückt er seinen bocksteifen Penis zwischen ihre Backen. Er steht hinter ihr, hält sie an den Hüften, zieht sie zu sich und beginnt ganz vorsichtig und behutsam in sie einzudringen. Sie schreit auf vor Leidenschaft, als er tiefer und tiefer in sie dringt. Ihre Muskeln beginnen sich zu entspannen, lassen ihn tief in ihr sich bewegen. Sie stöhnt weit hinten aus ihrer Kehle und hört ihn keuchen. „Ist es gut? Fühlt es sich gut an?“

„Ja“, antwortet ihre Stimme, tief und heiser, mit Stöhnen untermischt. Sie presst sich gegen ihn und fühlt seinen harten Bauch auf ihren Hinterbacken. Er hält sie noch fest umfasst, bewegt sich langsam in ihr und lauscht auf die hohen, quietschenden Laute, die sie von sich gibt. Julia dagegen fühlt sich vergewaltigt, befreit und geheimnisvoll erregt, alles zugleich. Sie will den Mann ganz in sich spüren. Sie ist wütend und hilflos, will dies mehr als alles andere. Sie spürt seine immense Lust und Erleichterung; es ist, als wäre er endlich dort, wohin er gehört...