Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 79
by Hentaitales
Können wir uns jetzt wieder auf unsere Flucht konzentrieren, bitte?
Erster Fluchtversuch
Ich atmete tief durch und erhob mich langsam wieder von Andys immer noch hartem Schwanz, wobei ich erst nach dem Aufstehen merkte, dass ich in einem Reflex sein Sperma in mir drin behalten hatte. Das war jetzt natürlich nicht so sinnvoll, mit einem Vier-Monate-Schwanger-Bauch herumzulaufen. Ich lief also in eine Ecke des Raumes, ging dort in die Knie und ließ die ganze dicke Soße wieder aus mir herausströmen.
"Wenn du noch ein bisschen übst, kannst du sogar noch größere Ladungen als die da in ein paar Sekunden in dir verschwinden lassen", merkte Andy an. "Mama kann-"
"Sie hat es mir auch schon mal vorgeführt", unterbrach ich ihn und stand wieder auf. "Puh. So. Nächster Schritt. Wie kommen wir hier wieder raus?"
Andy deutete auf den Ausgang. "Wir warten, bis sie wieder reinkommen und überwältigen sie dann. Die Tür da krieg ich nämlich nicht alleine auf. Auch nicht mit deiner Hilfe.
Ich wollte schon nicken, als ich bemerkte, dass es auch in diesem Zimmer eine Überwachungskamera gab. "Mist", sagte ich und deutete darauf, "was ist, wenn Ashley uns gerade eben zugeschaut hat?"
"Nicht, wenn sie mit Moritz wirklich ins Labor ist", sagte Andy. "Für die Kameras gibt's so einen Überwachungsraum, von dem aus man die Videos anschauen kann."
"Ah." Ich nickte. "Den haben wir vorhin auch gesehen. Okay, dann warten wir, bis sie die Tür aufmachen. Oder noch besser, wir stellen ihnen eine Falle. Los, leg dich noch mal aufs Bett!"
Andy sah mich fragend an. "Was hast du vor?"
Ich grinste. "Eine richtig böse Überraschung", sagte ich.
Als mindestens eine Viertelstunde später wieder der bekannte Brummton von der Tür erklang, stand ich neben Andys Bett. Wir hatten die Ketten seiner Handschellen so drapiert, dass es aussah, als wären sie noch in ihren Verankerungen und die Lederriemen wieder über seinen Körper gelegt, aber ohne sie erneut zu verzurren. Nun galt es nur noch, Ashley direkt vor ihn zu bekommen, damit er sie greifen konnte. Wenn wir sie in unserer **** hatten, dann hatten wir endlich einmal die Oberhand.
Aber nicht Ashley betrat das Zimmer. Statt dessen kam Moritz herein, gefolgt von Erik und Jan.
"Und, bist du weitergekommen mit Andy?" fragte Moritz.
"Äh, im Prinzip schon", gab ich zurück. "Wo steckt Ashley?"
Moritz seufzte. "Sie sagte, sie hat noch was zu erledigen. Und das nach dem ganzen Aufwand. Sie hat mir Blut und Speichel abgenommen und mich dann noch an irgendwelche Elektroden angeschlossen. Und dann ist sie plötzlich fort. Wir sollen zurück in unser Zimmer gehen; sie kommt später noch einmal zu uns."
Mist - damit war unser ursprünglicher Plan im Eimer. Jetzt mussten wir irgendwie improvisieren. "Dann muss ich dir aber vorher noch sagen, was mir Andy verraten hat. Komm mal zu mir - ich will nicht, dass Ashleys zwei Schläger was davon mitbekommen."
"Hey, wir sind keine Schläger!" ereiferte sich der linke der beiden - war das jetzt Jan oder Erik? Ich konnte sie ohne Hilfe einfach nicht auseinanderhalten. Moritz tat zum guten Glück, was ich ihm gesagt hatte und lief auf mich zu.
"Außerdem sollen wir euch gleich wieder auf euer Zimmer bringen", sagte der rechte der Hünen und lief Moritz hinterher. Gut - so kam er in Andys Reichweite! Ich ging eilig ein paar Schritte nach hinten, um in noch tiefer in den Raum zu locken, und schließlich war er auf Höhe des Bettes-
Mit einen Ruck richtete sich Andy auf und warf sich seitlich auf den Blondschopf, der durch den Aufprall ins Taumeln geriet. Sein Zwillingsbruder gab einen wütenden Schrei von sich und stürmte sofort hinter ihm ins Zimmer, aber Moritz war geistesgegenwärtig genug, sich ihm entgegenzuwerfen, und für einen Moment gelang es ihm auch, ihn zurückzudrängen.
Allerdings: während Andy von zumindest ähnlicher Statur wie Ashleys Männer fürs Grobe war, kam Moritz nicht wirklich an seine Ausmaße heran, und so sportlich er auch war, er hatte weder die Stärke noch die Kampferfahrung, um sich mit einem solchen Riesen zu messen. Zwar gelang es ihm, sich geschickt unter einem der Schläge seines Kontrahenten wegzuducken und ihm einen seiner Arme in einem Haltegriff auf den Rücken zu drehen, doch es war klar, dass sich der Blondschopf in kürzester Zeit wieder befreit haben würde, wenn niemand Moritz half.
Also entschied ich mich zu helfen.
Ich sprang den Hünen von vorne an, schlang einen Arm um seinen Nacken, meine Beine um seine Hüfte und griff mit meiner freien Hand nach seinem zwischen seinen Beinen baumelnden Schwanz.
Und führte ihn in mein Fötzchen ein, um ihn mit meinen Mösenmuskeln tief in mich hinein zu saugen.
"Eine falsche Bewegung", zischte ich ihn an, "und dein Ding ist Matsch!"
Klappt dieser Fickangriff?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
- Tags
- Reverse Cowgirl, Creampie, Besamung, Besamen, Reinspritzen, Doggystyle, Gesichtsbesamung, Spermabad, geschwängert, Brustmilch, Ja, Handjob, Multiple Orgasmen, Löffelchen, Schwanger, Multipler Orgasmus, Breastfeeding, Stehsex, Hündchenstellung, Cumflation, Missionar, Monsterschwanz, Cowgirl, Missionarsstellung, Faustfick, Ich vergesse Moritz, Cum Inflation, Voyeur, Strip
Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
- All Comments
- Chapter Comments