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Chapter 78 by Hentaitales Hentaitales

Und wie?

Meine Milch macht's

Ich trat nahe an Andys Bett heran und beugte mich über ihn, so dass meine Doppel-D-Melonen über seinem Gesicht hingen. "Trink", sagte ich sanft.

Andy starrte mich an. "Das wird nicht funktionieren", sagte er. "Deine Brustmilch kommt nicht mehr von meinem Sperma. Du kannst mir damit keine Kraft zurückgeben."

"Meine Milch ist nicht wie die von Jenny", korrigierte ich ihn. "Trink, dann merkst du es selbst!"

"Okay...?" Skeptisch öffnete Andy den Mund und hob seinen Kopf, um einen meiner Nippel zwischen die Lippen zu nehmen. Im ersten Moment war er noch so hart, dass er kaum richtig daran saugen konnte, aber schon nach wenigen Sekunden spürte ich, wie mein sonst so festes Brustfleisch seine Spannung verlor und weich und anschmiegsam wurde, und dann begann auch schon meine Milch zu fließen. Andy trank zwei, drei Züge, als sich auch schon seine Augen überrascht weiteten, und sein Nuckeln wurde stärker und fordernder.

Ich stöhnte leise unter der Erregung, die mir sein Mund verschaffte. "Gut so", murmelte ich, "hol dir alles, was du brauchst, mein Lieber, hmm, ja, trink schön weiter." Ich tastete nach seinem Schritt, nach dem Schlauch, der seinen Schwanz umschloss, und ich konnte bereits fühlen, wie sich das schlaffe Fleisch zwischen seinen Beinen wieder allmählich mit Kraft füllte. Mit festem Griff umfasste ich seinen Ansatz und begann ihn leicht zu massieren, und ich konnte in meiner Hand deutlich das Blut rauschen fühlen, das nun wieder in ihn strömte, während er Schluck um Schluck meiner Milch trank.

Andy brummte zufrieden, während er an meiner Brust nuckelte, und sein Atem wurde allmählich schneller und schneller. Er hatte begonnen, sich auf dem Bett zu räkeln, so weit es ihm die Lederriemen erlaubten, mit denen er festgezurrt war. Unter meiner Hand richtete sich sein Rohr langsam auf - inzwischen war er bereits so fest, dass ich ihn nicht mehr ganz mit den Fingern umfassen konnte - und ich wollte den Schlauch, in dem es steckte, noch schnell von ihm abstreifen, aber er saß bereits zu fest, als dass ich das leicht hätte tun können.

Unter mir bäumte sich Andy ein wenig auf, und ich konnte die Handschellen klimpern hören, als er seine Arme bewegte. Sein Saugen an meiner Zitze war nun hart und fordernd, und ich bin sicher, jeder anderen Frau hätte er damit einen handfesten Knutschfleck verpasst - mir hingegen schoss nur die Nässe ins Fötzchen angesichts der Leidenschaft, mit der sein Mund mich bearbeitete. Meine Euter waren inzwischen so weich geworden, dass sie über ihm hin und her schwangen, und ich konnte spüren, wie meine Milch inzwischen auch aus meiner zweiten Brust zu tropfen begann, obwohl er diese gar nicht stimulierte. Ich fasste mir in den Schritt und streichelte mir leicht die Kirsche, was bereits vollkommen ausgereicht hätte, um mir einen leichten Höhepunkt zu verschaffen, aber so dringend war es mir jetzt doch nicht, und ich hielt meinen Orgasmus zurück und staute statt dessen die Erregung in mir an.

Inzwischen war sein Schwanz richtig hart geworden und stand auch ein gutes Stück nach oben, aber der Schlauch um ihn zog ihn noch etwas herab. Andy atmete immer schneller, und ich konnte sehen, wie allmählich die Adern am Ansatz seines Riemens anschwollen und er immer mehr an Größe und Umfang gewann. Der Schlauch wurde nun bereits deutlich gedehnt, und mir wurde klar, dass Ashley ihm das Sperma offenbar aus seinem noch halbschlaffen Schwanz gemolken haben musste - ich konnte nur ahnen, wie unangenehm das für ihn wohl gewesen war. Jetzt, wo er sich seiner vollen Ausmaße näherte, war dieser Gummischlauch dort auf jeden Fall deutlich zu klein für ihn, und mit jeder Sekunde wurde er mehr und mehr gedehnt.

Dann, nach mehr als einer Minute, hörte ich plötzlich ein leises Geräusch, eine Art Knistern und Knirschen. Der Schlauch, der zuvor dunkelgrau gewesen war, verfärbte sich nach und nach in einen hellgrauen Ton, dann noch heller, bis er fast weiß war - und dann, mit einem Knall, platzte er, und Andys jetzt auf voller Größe stehender Monsterschwanz sprang daraus hervor, die Eichel tiefrot und pulsierend im Takt seiner mächtigen Adern. Im nächsten Moment begann Andy tief zu brummen, und dann riss er mit einer schnellen Bewegung die Arme auseinander und sprengte die Ketten der Handschellen, die ihn bis eben noch gefesselt hatten. Ich wich im Reflex ein Stück zurück, und mein Nippel flutschte aus Andys Mund, wobei ein Strahl meiner Milch daraus hervortroff.

"Nicht übel", sagte Andy anerkennend, während er mit einer Hand nach dem Vorhängeschloss tastete, das den Lederriemen um seine Brust sicherte. Er bekam es zu fassen und riss es fast spielerisch aus dem Riemen heraus, den er danach aufschnürte und sich aufsetzte. Dem zweiten Schloss erging es ebenso, den dritten Riemen musste er nicht einmal mehr lösen, da er seine Beine einfach darunter hervorziehen konnte,

"Alles okay?" fragte ich und trat langsam wieder näher. Er war offensichtlich wieder bei Kräften, das war klar, aber sein Blick wirkte noch etwas glasig auf mich.

Andy sah an sich herunter, schwer atmend, und dann zu mir. "Mir geht's gut", keuchte er schließlich, "bis auf eine Sache."

Und mit diesen Worten fasste er mich an der Taille, hob mich vollkommen mühelos hoch und spießte mich in einer fließenden Bewegung auf seinem vollsteifen, von meiner Milch prall wie nie aufgepumpten Schwanz auf. Mein zum Glück bereits mehr als gut geschmiertes Fötzchen wurde von vorne bis hinten mit einem Schlag gedehnt, und seine fette Eichel schlüpfte durch meinen Muttermund und eroberte mein tiefstes Inneres.

"Ffffffuck!" Ich hatte gerade noch so den Orgasmus abwenden können - dieser eine plötzliche Stoß hatte vollkommen ausgereicht, um mich auch über die zweite Schwelle zu heben, und darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet gewesen. "Andy, was-"

"Meine Eier sind kurz vor dem Platzen", keuchte Andy, "sorry."

Und dann explodierte er, ein fetter, harter Spermastrahl, der tief in meine Gebärmutter klatschte. Ich stöhnte und bäumte mich auf, und da jagte auch schon die nächste Samenladung in mich hinein, und bei seiner dritten konnte ich es absolut nicht mehr **** und orgasmierte ebenfalls, wild, ungezügelt, ein animalischer Ganzkörperhöhepunkt, bei dem mein Fötzchen unwillkürlich sein unglaublich hartes Rohr melkte. Andy pumpte noch fünf weitere riesige Schüsse in mich hinein und ließ meinen gerade erst wieder flach gewordenen Bauch erneut anschwellen, ehe er sich wieder so weit im Griff hatte, dass er aufhören konnte.

Ich kam nur langsam, sehr, sehr langsam wieder von meinem Höhepunkt herunter und hielt mich an Andys Schultern fest. "Du bist echt verrückt, weißt du das?" keuchte ich, als ich meine Sinne halbwegs beisammen hatte.

"Aber nur verrückt nach dir", brummte Andy zurück.

Können wir uns jetzt wieder auf unsere Flucht konzentrieren, bitte?

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