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Chapter 77
by Hentaitales
Was haben sie mit Andy gemacht?
Andy erzählt
"Scheiße" stieß ich hervor, "was ist denn mit dir passiert?"
"Eigentlich nichts Besonderes", sagte Andy. "Mama lässt mir nur alle zwei Stunden das Sperma aus dem Sack pumpen. Das ist sogar für meine Verhältnisse ein bisschen viel."
Ich drehte mich zu Ashley um. "Was soll das? Warum tut ihr so was mit ihm?"
Ashley seufzte. "Es ist die einzige Möglichkeit, ihn ruhigzustellen, ohne ihn ständig mit Medikamenten vollzupumpen", sagte sie. "Unsere Budgets sind auch nicht endlos. Und wenn wir ihn nicht ruhigstellen, wird er ****."
"Außerdem sammelt sie so schon mal genug Sperma, um später möglichst viele **** mit meinen Genen zu zeugen", fuhr Andy fort. "Hat sie dir schon von ihrem Plan mit den Samenbanken erzählt?"
"Das ist nicht mein Plan", widersprach Ashley, "und ich habe dir auch gesagt, dass wir die Idee schon lange aufgegeben haben." Sie seufzte. "Du hörst es ja selbst, er ist widerspenstig. Aber vielleicht kannst du ihm ja gut zureden."
Ich sah sie misstrauisch an. "Was genau willst du jetzt von mir?"
Ashley hob eine Hand und zählte an ihren Fingern ab. "Erstens, dass du selbst bereit bist, dich testen zu lassen und Stillschweigen über das zu bewahren, was du hier erfahren hast. Zweitens, dass du es nicht gegen uns hältst, wenn wir deiner Tochter eine sehr kleine Menge ihrer Stammzellen für weitere Forschungen abnehmen . Und drittens, dass Andy davon überzeugst, das Gleiche zu tun. Wenn du das schaffst, lasse ich euch alle in ein paar Tagen hier raus, und wir werden uns nie wieder sehen müssen."
"Und wenn ich Andy nicht überzeugen kann?" wollte ich wissen.
"Dann fürchte ich, er hat keine große Zukunft mehr", sagte Ashley mit belegter Stimme. "Er ist mein eigener Sohn, aber ich kann nicht zulassen, dass er unseren Plänen im Weg steht. Es tut mir wirklich leid, Andy. Es steht zu viel auf dem Spiel."
Andy verdrehte die Augen. "Lass das Drama, Mama", sagte er. "Alles, was auf dem Spiel steht, ist dein Paradies voller Monsterschwänze. Und da mach ich nicht mit."
Ich sah kurz zu ihm, ehe ich wieder zu Ashley blickte. "Ich rede mit ihm", sagte ich, "aber alleine. Ich glaube nicht, dass er sich überzeugen lässt, solange du hier bist."
"Das ist okay", sagte Ashley. "Dann gehe ich inzwischen mit Moritz ins Labor und fange seine Testreihe an."
"Ähm..." Moritz sah sie unsicher an. "Muss das sein? Ich will Tina nicht unbedingt alleine lassen."
Ashley nickte. "Ich denke wirklich, es ist besser, wenn wir ihr Zeit mit Andy unter vier Augen geben. Und ehe wir hier vor der Tür herumstehen, können wir die Zeit auch nutzen. Komm mit!"
Sie ging mit ihm und Erik aus dem Zimmer, und die Tür schloss sich hinter ihnen, so dass ich nun tatsächlich alleine mit Andy im Zimmer war. Ich trat ein Stück auf ihn zu. "Mensch", sagte ich, "da hast du dich ja ganz schön in was reinmanövriert", sagte ich.
"Also, ich bin hier reingerutscht, weil ich meiner Mama vertraut habe", sagte Andy. "Welche Ausrede hast du?"
"Ich dachte, du hättest Maja **** und wolltest mir ihr und mir zusammen durchbrennen", gab ich zurück. "Du hast nie erwähnt, dass deine Mutter so ein Psycho ist."
Andy seufzte. "So war sie auch früher noch nicht", erklärte er. "Sie ist da wohl mit ein paar zwielichtigen Typen zusammengekommen, die ihr diese ganzen dämlichen Ideen vom Penisparadies in den Kopf gesetzt haben. Einer ihrer Ideen war es wohl, in Samenbanken einzubrechen und alles Sperma da gegen meins auszutauschen. Und im Moment wollen sie irgendwie meine Gene auf der ganzen Welt verbreiten, und dafür brauchen sie Maja. Aber ich hab keine Idee, wozu genau."
Ich nickte. "Ist auch ein bisschen schwer zu verstehen, ohne Vorkenntnisse", sagte ich. "Allerdings wird das nicht klappen. Maja ist für ihre Pläne nicht geeignet."
"Wieso das?" wollte Andy wissen. "Mama meinte, weil Maja ein Kind von mir und dir ist, wäre sie perfekt dafür."
"Und genau da irrt sie sich", sagte ich. "Maja ist nicht von dir. Maja ist von Moritz."
Andys Augen weiteten sich. "Was? Aber du hast doch gesagt-"
Ich sah zu Boden. "Ich hab dich angeschwindelt, damit du mir weiter dein Sperma einspritzt", gestand ich. "Sorry."
"Och nöh!" Andy verdrehte die Augen. "Dann bist du Schuld daran, dass sie Maja **** haben!"
"Ich?"
Andy nickte. "Ich hab Mama nämlich geschrieben, dass ich Vater werde, gleich als du's mir gesagt hast, und daraufhin hat sie erst wieder Kontakt mit mir aufgenommen."
Ich blinzelte verdutzt. "Ich dachte, Ashley und Jakob wären spurlos verschwunden gewesen?"
"Sie hat mir und Jenny damals eine E-Mail-Adresse hinterlassen, damit ich ihr schreiben kann, wie's uns geht", sagte Andy. "Aber sie hat nie geantwortet, darum haben wir ihr irgendwann auch nicht mehr geschrieben. Bis vor ein paar Monaten halt, als ich ihr das mit dir gemailt hab. Ich musste es einfach irgendwem sagen, und mit Jenny konnte ich ja schlecht drüber reden - die hätte mich massakriert dafür." Er hielt inne. "Wobei das echt fies von dir war, mich glauben zu lassen, dass du ein Kind von mir kriegst. Ich hab richtiggehend Albträume bekommen, was Jenny mit mir anstellt, wenn sie's rausfindet!"
"Entschuldigung", sagte ich kleinlaut. "Jedenfalls haben wir jetzt ein dickes Problem. In spätestens ein paar Tagen weiß Ashley, dass sie mit Maja nichts anfangen kann."
Andy überlegte. "Aber das ist doch gut", sagte er. "Dann muss sie sie ja nicht länger gefangen halten."
"Aber dann braucht sie dich und mich noch", warf ich ein. "Ich wette, sie besteht darauf, dass du mir auch ein Kind machst, das sie dann für ihre dämlichen Ideen benutzen kann."
"Nicht, dass ich was dagegen hätte, dich mit Zwillingen zu schwängern", sagte Andy, "aber Mama kriegt meine **** nicht. Auf keinen Fall. Wir müssen hier raus. Das Problem ist nur, Mama wird mich nicht gehen lassen."
Ich nickte. "Und wir können auch nicht gehen, ehe ich nicht weiß, wo Maja steckt. Sonst kann Ashley mich mit ihr erpressen."
Andy grinste. "Oh, also das ist kein Problem. Ich weiß, wo sie ist."
"Echt?!"
"Echt." Er nickte heftig. "Sie ist in einem Kinderkrankenhaus nahe Leipzig. Mama hat mir selbst gezeigt, wo sie liegt und dass es ihr gut geht."
Ich sah ihn an. "Dann können wir doch hier weg", sagte ich. "Ich hab allerdings keine Ahnung, wo Ashley die Schlüssel für deine Fesseln hat-"
"Die Schlüssel sind erst mal egal", meinte Andy, "aber im Moment kann ich kaum laufen. Dieses dauernde Spermaabgepumpe hat mich total ausgelaugt. Ich muss wieder zu Kräften kommen, ehe wir hier fliehen."
"Hm." Ich sah ihn an, und dann hatte ich plötzlich eine Idee. Ein Fluchtplan... "Sag mal, glaubst du, du kommst mit Ashleys Aufpassern zurecht?"
Andy nickte. "Mit einem schon", sagte er, "aber beide auf einmal sind zuviel. Und Mama solltest du auch nicht unterschätzen, die ist ganz schön stark."
Ich überlegte. "Okay. Das kriegen wir hin, glaube ich."
"Und wie?" wollte Andy wissen.
"Erst mal", grinste ich, "geben wir dir deine Kraft zurück."
Und wie?
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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