Chapter 80
by Hentaitales
Klappt dieser Fickangriff?
Ein voller Erfolg
Die Augen des Hünen weiteten sich. "Bitte nicht!" stieß er hervor. "Ich mache alles, was du sagst!"
"Okay", sagte ich, "dann leg dich langsam auf den Boden. Moritz, du kannst ihn loslassen."
"Sicher?" fragte Moritz. "Der Kerl ist verflucht stark."
Ich nickte Moritz zu. "Ich hab das hier im Griff", versicherte ich ihm. "Hilf lieber Andy - es klingt so, als käme er nicht ganz alleine zurecht."
Tatsächlich kämpften Andy und der andere von Ashleys Schlägern irgendwo hinten im Raum, in meinem Rücken, und ich konnte beide stöhnen und ächzen hören. Auf jeden Fall schien ihre Auseinandersetzung noch lange nicht beendet zu sein, und dass Moritz auch widerspruchslos zu ihnen eilte, war für mich die Bestätigung, dass Andy Hilfe brauchen konnte.
"Und nun zu dir", sagte ich zu dem Kerl mit dem Schwanz in mir, als er sich gehorsam auf den Boden gelegt hat. "Welcher von beiden bist du, Jan oder Erik?"
"Jan", war die Antwort. "Bitte tu mir nichts - Erik und ich wollen euch doch gar nichts Böses!"
Ich schüttelte den Kopf. "Ihr zwei habt Moritz und mich ****", stellte ich fest, "und unsere Tochter wahrscheinlich auch. Ich finde das schon ziemlich böse, du nicht?"
Jan sah zur Seite. "Das haben wir nur gemacht, weil Ashley es so wollte", sagte er. "Ich weiß, ist ne blöde Ausrede, aber Ashley ist nun mal der Boss."
"Und was habt ihr davon, ihr zu folgen?" wollte ich wissen. "Ich meine, der Sex kann es nicht sein. Mit euren Monsterschwänzen kriegt ihr ganz bestimmt auch ohne sie genug davon."
"Die Bezahlung ist nicht übel", gab Jan zurück. "Und das ganze Projekt Zarathustra ist ja auch ne gute Sache."
Ich sah ihn scharf an. "Was genau ist das Projekt Zarathustra eigentlich?"
Jan hob die Schultern. "Das, was Ashley dir schon erzählt hat", sagte er. "Eine Gruppe von Wissenschaftlern, die das Zarathustra-Gen erforschen und damit die Menschheit verbessern wollen. Insgesamt sind wir zwölf Leute, die daran arbeiten. Erik und ich sind direkt Ashley unterstellt, und es gibt noch zwei andere Teams. Die habe ich aber noch nie kennengelernt."
"Okay", sagte ich. "Wo sind unsere-"
"Na endlich", ließ sich in diesem Moment Andy keuchend in meinem Rücken vernehmen. "Tina, wir haben ihn platt!"
Interessiert sah ich über meine Schulter, konnte aber nur aus den Augenwinkeln sehen, was sich hinter mir abspielte. Soweit ich erkennen konnte, lag Erik flach mit dem Gesicht auf dem Boden, Andy saß auf seinen Schultern und Moritz hielt ihm die Arme von hinten fest. "Wir sollten ihn fesseln!" rief er mir zu.
Ich nickte ihm zu. "Schau mal, ob du die Lederriemen von dem Bett kriegst", sagte ich. "Vielleicht kannst-"
In diesem Moment bewegte sich plötzlich Jan unter mir und griff mich fest an der Hüfte. Ich konnte gerade noch einmal meine Mösenmuskeln anspannen und ihn in mir einklemmen, als er auch schon versuchte, mich von sich zu stoßen. Das Einzige, was er damit allerdings erreichte, war ein für ihn wohl sehr schmerzhaftes Reißen an seinem Schwanz.
"Au, verd-" Jan beendete seinen Versuch sofort. "Scheiße, tut das weh!"
"Selber schuld", sagte ich mitleidslos und verstärkte den Druck meines Fötzchens auf sein Genital noch etwas. "Probier das noch mal, und ich mach wirklich Mus aus deinem Ding! Und jetzt rede! Wo habt ihr unsere Sachen? Unsere Kleider und Handys?"
Jan nahm seine Hände zur Seite. "Hinten im Labor, in den Spinden", sagte er. "Einfach den Gang geradeaus durch."
Ich nickte. "Geht doch. Damit darfst du deinen Schwanz schon mal behalten. Allerdings..."
"Allerdings?" Jan sah mich unsicher an.
"Ich muss da noch was wissen", sagte ich. "Ihr habt Andy auf dem Bett da an eine Spermapumpe angeschlossen. Ich vermute mal, weil er kaum noch Kraft hat, wenn er komplett leer ist, richtig?"
Jan nickte. "Bei Männern mit Zarathustra-Gen ist die Fähigkeit zur Fortpflanzung sehr noch auf der Prioritätenliste", bestätigte er. "Wenn bei uns die Eier leer sind, fährt unser Kreislauf alles andere auf Sparflamme herunter."
Ich grinste. "Dachte ich mir's doch", sagte ich. "Dann werd ich auch keinen Ärger mir dir haben, wenn ich dich leerpumpe."
Und mit diesen Worten lehnte ich mich vor, stützte mich mit den Händen auf seiner Brust ab und begann, ihn mit meinen Mösenmuskeln zu melken. Hart.
"Scheiße", keuchte Jan und begann leicht zu erzittern, aber er machte keine Anstalten, sich zu wehren. Sein Schwanz in mir wurde schnell härter und länger, und ich spürte das vertraute Gefühl von Erregung, das in mir aufstieg, während er in mich hineinwuchs. Aber es war nicht wie bei Andy - ich wurde nicht von ihm gedehnt und geformt, mein Fötzchen hatte die Oberhand und konnte seinen Schwengel durchwalken, wie ich es wollte. Wäre ich etwas sanfter gewesen oder er etwas mehr in Stimmung, vielleicht wäre er irgendwann so hart geworden, dass ich ihn nicht mehr unter Kontrolle gebracht hätte. Aber so brachte mich sein anschwellender Schwanz gerade einmal zu einem kleinen Orgasmus, und den konnte ich sogar mühelos genießen, während ich ihn weiter knetete.
"Na komm schon", spornte ich Jan an. "Spritz mich voll! Ich will dein Sperma in mir spüren! Gib mir alles!"
Jans Gesicht war inzwischen gerötet und verzerrt. "Oh fuck", stieß er hervor, "du- du bist echt der Hammer! N-Nicht mal Ashley ist so- NNNGAH!"
Und dann kam er, bäumte sich unter mir auf, sein Schwengel schwoll noch einmal in mir an, und dann schoss ein fetter Strahl Sperma gegen meinen Muttermund und trieb meine Erregung sofort wieder in die Nähe eines weiteren Höhepunktes. Ich widerstand gerade noch so dem Impuls, meine Gebärmutter für seinen Samen zu öffnen und ließ statt dessen alles sofort wieder aus mir heraustriefen, was er in mich hineinspritzte, Schuss für Schuss, Entladung für Entladung. Das Zucken seines harten Schwanzes und der Druck seiner Ejakulationen geilten mich trotzdem mehr und mehr auf, und ich konnte einen weiteren Orgasmus nicht mehr vermeiden und spritzte mit einem Juchzen ebenfalls ab, so dass sich sein und mein Saft miteinander mischten.
Nach über einer Minute konstanten Abspritzens war Jan endlich leer, und obwohl ich ihn noch einige Sekunden weitermelkte, kam nichts mehr aus ihm hervor. Ich blickte zu ihm hinab, und er sah in der Tat vollkommen geschafft aus, sein Bauch über und über von seinem eigenen Sperma und meinem Mösenschleim bedeckt. In diesem Zustand war er sicherlich keine Gefahr mehr. Triumphierend drehte ich mich zu Moritz und Andy um.
Die beiden standen hinter mir, beide ziemlich abgekämpft und Andy mit einem deutlichen blauen Auge. Erik lag gefesselt vor ihnen, zappelte aber immer noch ziemlich. Alle drei sahen mich missbilligend an, wie ich da so entspannt auf Jan saß.
"War das jetzt nötig?" fragte Moritz bissig.
Kommen wir jetzt endlich hier raus?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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