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Chapter 55
by Hentaitales
Noch ein faszinierender Vorschlag...
...den ich diesmal annahm
"Okay, einverstanden." Ich nickte Andy zu. "Das können wir machen. Als krönenden Abschluss von der ganzen Sache."
"Gut." Andy nickte zurück, allerdings ohne besonderen Enthusiasmus - er wirkte im Moment irgendwie emotionslos. "Wirst du es Moritz erzählen?"
Ich legte den Kopf zur Seite. "Was erzählen? Dass ich noch einmal richtig hart mit dir ficken werde?"
Immer noch keine besondere Reaktion seitens Andy. "Dass ich dir einmal zeigen werde, wie gut ein Fick wirklich sein kann, und dass es besser als alles ist, was du von ihm bekommen kannst."
"Ich glaube, das will er gar nicht wissen", gab ich zurück. "Und ob es besser ist, werden wir erst mal sehen. Vielleicht wird es wirklich der beste Sex meines Lebens. Aber Moritz gibt mir was Anderes als nur Sex. Und das ist mir mindestens genauso wichtig."
"Also sagst du es ihm nicht", stellte Andy fest. "Ist okay. Dann weiß ich Bescheid."
Ich sah ihn nachdenklich an. "Und was machst du jetzt, wo du Bescheid weiß?"
Andy zwinkerte mir zu. "Ich sag's Moritz dann natürlich auch nicht."
Tatsächlich hielt Andy sein Wort - zumindest mal geschah nichts, das mich etwas anderes hätte vermuten lassen - und in den nächsten Wochen ging es zwischen uns dreien weiter wie immer. Wir hatten unsere regelmäßigen, geilen Dreier, Moritz war so zärtlich und liebevoll wie immer, und auch bei Andy war kein Unterschied zu merken. Mein Bauch wurde größer und größer, und ich hatte immer noch keine Beschwerden - tatsächlich kam es mir nicht vor, als ob mich meine Schwangerschaft in irgend einer Weise behinderte oder belastete. Allerdings waren wir trotzdem vorsichtig und verzichteten beim Sex auf alles, was Druck auf meinen Bauch ausgeübt hätte, und auch sonst waren "meine" Männer sehr darauf bedacht, mir unnötige Belastungen abzunehmen.
Natürlich konnte ich all dem auch entspannt zusehen, denn es wusste ja jederzeit, was in meinem Fötzchen passierte, wenn ich schön durchgefickt wurde. Zwar brauchte ich immer noch perfekte Orgasmen, um wirklich ganz und gar zu spüren, wie es der Tochter in meinem Bauch ging, aber wenn ich einfach nur einen kleinen Eindruck bekommen wollte, reichte es aus, wenn ich mir ein ganz klein wenig die Kirsche polierte. Es konnte jetzt einfach nicht mehr viel passieren, was eine Gefahr für meine Gesundheit oder die meines Babys gewesen wäre, und insofern war ich guter Dinge.
Um so größer war allerdings meine Überraschung, als an einem etwas langweiligen Mittwochnachmittag plötzlich meine Fruchtblase platzte, als ich mir gerade in der Küche einen Pudding machte. Den Schwall an Flüssigkeit, der an meinen Beinen herunterlief, hatte ich nicht erwartet und ich stakste etwas unkoordiniert Richtung Badezimmer, um mich erst einmal zu säubern. In diesem Moment kam mir gerade Jenny entgegen, und sie brauchte etwa eine Millisekunde, um die Lage zu erfassen.
"Mensch Tina, dein Baby kommt ja!", stieß sie mit einer Mischung aus Überraschung und Begeisterung hervor. "Wie fühlst du dich?"
"Nass", gab ich etwas missgelaunt zurück. "Lass mich mal eben ins Bad."
Jenny nickte und machte mir den Weg frei. "Ich hol dir schnell frische Sachen", sagte sie. "Wo hast du deine Tasche?"
Ich blickte sie irritiert an. "Welche Tasche?"
"Die fürs Krankenhaus, wo alles drin ist." Jennys Augen weiteten sich. "Oder sag bloß, du hast gar keine gepackt?"
"Ich hatte ja keine Ahnung, dass das so schnell soweit sein würde!" sagte ich. "Soll ich-"
Jenny schüttelte entschieden den Kopf. "Du gehst erst mal ins Bad. Und ich kümmere mich um alles Weitere."
Ich nickte und huschte an mir vorbei, um mir die nassen Sachen auszuziehen und mich ein bisschen unter der Dusche zu säubern und mich abzutrocknen. Dann wartete ich auf Jenny, die mir ja frische Wäsche bringen wollte. Es konnte ja nur ein paar Minuten dauern...
Aber noch während ich wartete, spürte ich plötzlich ein seltsames Gefühl in mir, nicht unangenehm, aber intensiv, das aus meinen tiefsten Tiefen kam. Es war eine Art von Erregung, wie ich sie noch nie empfunden hatte - nicht stärker als das, was ich kannte, aber von einer völlig anderen Natur. Ursprünglich, fast... instinktiv? Es war schwer zuzuordnen, was ich genau fühlte, aber es war eine Art der Erregung, und wie immer, wenn ich erregt war, konnte ich in mich hineinhorchen und wusste recht genau, was in mir vorging.
Und so konnte ich fühlen, wie sich meine Gebärmutter langsam zusammenzog und das Baby in meinem Bauch dadurch allmählich seine Position veränderte und kopfunter gedreht wurde, in Richtung meines Muttermundes.
In diesem Moment durchfuhr mich die erste Kontraktion meiner Mösenmuskeln, und sie fühlte sich wie ein Orgasmus an, den ich völlig ohne jeden äußeren Anlass bekommen hatten. Meine Knie wurden weich.
"JENNY!" brüllte ich, so laut ich konnte. "ES GEHT SCHON LOS!"
Wie wird es sein, mein Baby auf die Welt zu bringen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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