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Chapter 54 by Hentaitales Hentaitales

Was für ein Angebot...

...aber nichts für mich

Ich schüttelte den Kopf. "Nein. So läuft das nicht. Ich hab Moritz gerne, und ich werde ihn bestimmt nicht 'abservieren', so wie du es ausdrückst.

Andy hob die Schultern. "Du müsstest ihm nur sagen, dass deine Tochter von mir ist", schlug er vor. "Dann haut er sicher von selbst ab."

"Ich will aber nicht, dass er abhaut, "fuhr ich Andy an", will das nicht in deinen dicken Schädel rein? Ich hab ihn gerne, einfach so, als Mensch und auch als Partner. Vielleicht kann er im Bett nicht mit dir mithalten, geschenkt. Aber er ist nicht so schlecht, wie du denkst, im Gegenteil!"

"Das sagst du nur", gab Andy zurück, "weil ich dich noch nie richtig rannehmen konnte. Komplett und mit allen Schikanen. Dann müsstest du nämlich zugeben, dass dein Moritz im Vergleich mit mir gar nichts ist!"

Ich verschränkte die Arme. "Okay, und hier ist jetzt Schluss", sagte ich. "Ich werde Moritz nicht fallen lassen, egal was du sagst oder tust, und das habe ich dir jetzt schon zweimal erklärt. Offensichtlich bist du eifersüchtig auf ihn, obwohl dein Schwanz doppelt so groß ist wie deiner, und was ich absolut nicht in meinem Leben gebrauchen kann, ist ein Eifersuchtsdrama. Das war's!"

Andy verdrehte die Augen. "Tina-"

"Nein, das war's jetzt wirklich. Endgültig!" Ich verschränkte die Arme. "Mit einem Mann, der nicht das geringste Interesse an meinen Wünschen hat, will ich bestimmt nicht den Rest meines Lebens verbringen."

"Du weißt doch gar nicht, was du verpassen würdest", beharrte Andy. "Du glaubst, du weißt, was du willst, aber das kannst du noch gar nicht wissen!"

Ich atmete tief durch. "Und jetzt", sagte ich so scharf wie möglich, "bin ich mir SICHER, dass du nicht der richtige Mann für mich bist. Und **** wirst du mir auch keine mehr machen. Unsere Tochter wird das einzige Kind bleiben, und wenn du dich nicht wirklich tadellos benimmst, wirst du auch nicht mehr viel mit ihr zu tun haben."

Andys Augen weiteten sich. "Aber- Du- Das kannst du doch nicht machen!"

"Hör mal." Ich senkte meine Stimme wieder ein wenig. "Ich bin dir wirklich wahnsinnig dankbar, dass ich von dir in deine Welt mitgenommen wurde. Dir und Jenny. Ohne euch beide wäre ich nie dahin gekommen, wo ich heute bin, und Moritz auch nicht. Aber wenn wir so weitermachen wie bisher, dann wird es früher oder später zwischen dir und Moritz krachen. Und du hast ja eben schon ganz klar gemacht, dass ich mich für dich entscheiden soll. Aber das will ich nicht. Ich werde Moritz nicht loslassen. Und so dankbar ich dir auch bin, wenn ich mich zwischen euch beiden entscheiden muss, dann für ihn."

"Das heißt, das war's jetzt?" fragte Andy, und seine Stimme wurde leiser. "Du servierst also mich ab?"

Ich lehnte mich zu ihm herüber und legte ihm sanft einen Arm um seine Hüfte. "Du hast mir gestanden, wie toll du den Sex mit mir findest", sagte ich, "und das möchte ich respektieren. Ich werde dich nicht 'abservieren'. Und ich will daraus auch kein großes Drama machen. Lass uns einfach weitermachen wie bisher. Zumindest noch die nächsten paar Wochen, bis unsere Tochter auf der Welt ist. Und dann sehen wir weiter, okay."

Andy schwieg einen Moment und starrte vor sich hin. Dann atmete er einmal tief durch. "Du wirst mich also in ein paar Wochen erst abservieren", sagte er dann.

"Das habe ich so nicht-"

"Nein, ich kapier's schon", unterbrach er mich. "Für dich war das alles hier eine Menge Spaß, und genau so hab ich's dir ja auch damals erklärt. Ich hätte dir schon viel früher sagen müssen, was ich für dich empfinde. Ich hab den richtigen Zeitpunkt verpasst. Ist okay. Ist nicht deine Schuld."

Ich blickte Andy ernst an. "Vielleicht hab ich's ja auch einfach nur nicht gesehen-"

Er schüttelte den Kopf. "Ich wollte es ja auch nicht zeigen. Bin halt ein Idiot. Jenny sagt mir das auch immer wieder." Er sah zu mir. "Okay. Wir werden nicht zusammenkommen. Aber ich möchte dich trotzdem um etwas bitten."

"Sag es ruhig", nickte ich.

"Wenn unsere Tochter auf der Welt ist", sagte er, "will ich einmal das tun, was ich dir ganz am Anfang vorgeschlagen habe: einmal alle Orgasmen aus dir holen, die in dir drinstecken."

Ich lächelte etwas schief. "Machen du, Moritz und ich das nicht sowieso schon die ganze Zeit?"

Andy schüttelte den Kopf. "Geht nicht, solange du noch schwanger bist", sagte er. "Deine Pussy endet für mich ja schon bei deinem Muttermund. Aber einmal will ich, dass du erlebst, was ich wirklich mit dir machen kann."

"Das klingt wie noch ein Versuch, mich von Moritz wegzukriegen", sagte ich, fast amüsiert. "Waren wir nicht schon mal soweit und ich hab dir bewiesen, dass ich stark genug bin, um nicht süchtig von deinem Schwanz zu werden?"

"Genau darum will ich es ja machen", sagte Andy. "Dein ganzes Training hatte den Zweck, mit mir völlig ohne Risiko den maximalen Spaß haben zu können. Mit dem Training bist du fertig, so viel ist klar. Also will ich dir auch jeden Fall auch einmal zeigen, was du damit erreicht hast."

Ich überlegte einen Moment. Andy hatte recht - genau darum hatte ich trainiert, und ich hatte ja sogar selbst um das Training gebettelt, um mich so ungehemmt auf seinem Monsterschwanz aufspießen zu können, wie Jenny das tat. Und dann waren da ja auch noch die mindestens fünfzehn Orgasmen hintereinander, von denen ich inzwischen wusste, dass es mindestens einundzwanzig waren - so viele hatte ja Moritz über drei Runden hinweg aus mir herauskitzeln können. Vielleicht würde Andy das ja noch übertreffen?

Noch ein faszinierender Vorschlag...

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