Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 53 by Hentaitales Hentaitales

War Moritz neugierig?

Ein bisschen schon

Es brauchte noch ein bisschen Überredungskunst, aber schließlich war Moritz einverstanden, mit Andy alles erst einmal beim Alten zu belassen. Das hieß, wir hatten weiterhin unsere Dreier, und Andy würde mich weiterhin mit seinem Samen abfüllen.

"Aber nur dass das klar ist:", sagte Moritz schließlich. "Sobald unsere Tochter auf der Welt ist, hört das auf. Du vermutest selbst, dass das alles nur klappt, während du schwanger bist und dein Körper bereit ist, sich zu verändern. Es gibt also keinen Grund, weiter mit Andy zu schlafen." Er machte eine deutliche Pause. "Es sei denn, dir liegt doch mehr an ihm, als du zugibst."

"Es ist nicht mehr als das", sagte ich ruhig und drückte sanft seine Hand. "Du bist der Mann, den ich will, und dabei bleibt es. Von Andy brauche ich nur sein Sperma, sonst nichts. Und hey, wenn wir mal unsere Doktorarbeiten schreiben, dann haben wir doch jetzt beide damit ein ziemlich gutes Forschungsfeld, oder?"

Moritz musste lachen. "Du meinst, wir untersuchen sein Sperma und schauen nach, wieso es diese Wirkung hat?"

Ich nickte. "Andys Sperma und Jennys Milch", sagte ich. "Da ist doch ein Nobelpreis drin, oder?"


Vorerst einmal waren aber noch ein paar Monate sehr erfüllender Dreier mit meinen beiden Männern drin, und damit war ich schon einmal mehr als zufrieden. Natürlich interessierte mich auch, ob der stetige Strom von Andys Sperma in mir noch weitere Kräfte auslöste, aber weitaus wichtiger waren mir die Nähe und Aufmerksamkeit, die ich von ihm, Moritz und den beiden auf ihre ganz eigene Weise faszinierenden Schwänzen bekam. Das Einzige, was wir veränderten, war der Zeitpunkt, an dem Moritz mich für sich allein hatte: Nachdem ich an der Uni Mutterschutz anmeldete und in den letzten Wochen meiner Schwangerschaft nicht mehr in die Vorlesungen musste, er aber schon, bekam er mich nun abends und nicht mehr mittags. Das hatte den entscheidenden Vorteil, dass wir uns kurz vor dem Schlafengehen noch einmal ruhig und passioniert ficken konnte und ich mit seinem warmen Schwanz im Fötzchen einschlief.

Neue Entwicklungen in meinem Körper gab es auf jeden Fall nicht, und in einer Hinsicht sogar einen Rückschritt, denn je weiter ich in meiner Schwangerschaft kam, desto weniger Sperma konnte ich in mir behalten. Meine Gebärmutter hatte wahrscheinlich ihr größtmögliches Volumen erreicht, und nachdem meine Tochter in ihr weiterhin wuchs, ließ sie immer weniger Platz für den Männersaft, den ich so liebte. Nicht, dass es jetzt wenig gewesen wäre. Selbst in meinem neunten Monat konnte immer noch fünf von Andys Samenstrahlen in mich einschließen, oder zwei von Moritz' vollständigen Ladungen.

Dafür waren meine Muskeln inzwischen stark wie nie. Ich hatte keine der typischen Beschwerden einer Schwangerschaft wie Rückenschmerzen oder so etwas, und mir war klar, dass das an meinem spermagetränkten Allgemeinzustand lag. Am stärksten hatten sich allerdings meine Mösenmuskeln weiterentwickelt. Als ich einmal während einem unserer Dreier auf Andy ritt, erlaubte ich mir den Spaß, ihn zwischendrin immer wieder einmal kurz zu pressen, was ihn inzwischen doch jedes Mal zu kleinen Ächzern veranlasste, und bei einem dieser Späße wollte ich mich mit eigentlich zu engem Fötzchen wieder auf ihn hinabsinken lassen. Zu meiner großen Überraschung bemerkte ich dabei, dass meine Möse stark genug war, um mein gesamtes Körpergewicht auf Andys Schwanz zu tragen - und dabei benutzte ich noch nicht einmal meine volle Kraft, sondern nur etwa sechzig bis siebzig Prozent davon. Ich konnte mich sogar, wenn ich mich voll darauf konzentrierte, an seinem fettem Bolzen auf und ab schieben!

"Kompliment", meinte Andy zu mir, als wir uns hinterher wieder anzogen. "Deine Pussy ist jetzt offiziell stärker als die von Jenny."

"Echt?" Ich sah interessiert zu ihm. "Woher weißt du das?"

Er grinste. "Jenny hat es immer wieder mal probiert, ob sie mich einfach nur mit der Kraft ihrer Pussy reiten kann, ohne Arme und Beine zu benutzen", erzählte er. "Im Moment dürftet ihr beide ähnlich viel wiegen. Sie ist ja ein gutes Stück größer als du, aber du bist schwanger. Jenny kann sich auch auf mir festklemmen. Aber hoch und runter, das kriegt sie nicht zustande."

Moritz wirkte leicht irritiert. "Das hat auch nicht viel Nutzen", sagte er. "Ich meine, welcher Schwanz außer deinem wäre denn in der Lage, das Körpergewicht einer ganzen Frau zu tragen?"

"Da gibt's schon ein paar", sagte Andy. "Deiner gehört zwar nicht dazu, aber..." Er hob die Schultern. "So einzigartig bin ich jetzt auch wieder nicht."

"Heißt das", wollte ich wissen, "du kennst noch andere Schwänze, die so groß wie deine sind?"

Andy nickte. "Erst mal Jakob", sagte er. "Und dann noch ein paar Freunde von ihm und Ashley, mit denen sie sich regelmäßig getroffen haben."

Ich wurde hellhörig. "Was für Freunde?"

"Keine Ahnung, wer das war", meinte Andy und zuckte mit den Schultern. "Ich war acht oder zehn oder so was, als die sich kennengelernt haben. Die hatten regelmäßig ihren Spaß miteinander. Hatte mich nie so sehr interessiert, bis ich selbst in die Pubertät kam. Und dann war für ein paar Jahre nur noch Jenny für mich interessant."

"Deine **** ist echt durch", schüttelte Moritz den Kopf und schmunzelte. "Aber hey, jetzt ist es ja auch meine ****."

Andy sah ihn nur schweigend an, und ich wusste genau, was er jetzt dachte.


Ein paar Tage danach - es war zu Beginn meines neunten Monats - kam Andy schließlich direkt auf mich und bat darum, mich alleine sprechen zu dürfen. Ich ging mit ihm in sein Zimmer, wo wir uns auf sein Bett setzten.

"Sobald unsere Tochter geboren ist", sagte er ohne viel Federlesens, "will ich mit dir unser nächstes Kind machen. Oder besser gesagt, unsere nächsten zwei ****. Ich weiß, wie ich dir Zwillinge einspritzen kann."

"Mal langsam", wehrte ich schmunzelnd ab. "Wenn unsere Tochter auf der Welt ist, reicht mir das erst einmal."

Andy sah mich verständnislos an. "Du hast gesagt, du würdest noch mehr meiner **** austragen."

Ich nickte. "Das hab ich", bestätigte ich, "aber ich hab nie gesagt, dass ich das sofort machen würde. Erst mal will ich mein Studium zu Ende bringen."

"Und wie lange soll das dauern?" Andy schien ernsthaft verstimmt zu sein.

"Wenn ich meine Doktorarbeit am Schreiben bin, dann ist wieder ein guter Zeitpunkt für ****. In vier oder fünf Jahren." Ich streichelte ihm über die Schultern. "So lange wirst du dich noch gedulden müssen, fürchte ich."

Andy brummte unzufrieden vor sich hin. "Das dauert mir zu lange", sagte er. "Und mir passt auch nicht, dass sich Moritz immer dazwischendrängen wird. Kannst du ihn nicht ausbooten?"

So offen hatte er das noch nie gesagt. "Was ist denn los mit dir?" fragte ich, nun selbst mit einem unzufriedenen Ton in der Stimme. "Ich dachte, es wäre dir egal, dass er auch mit mir fickt. Du hast doch auch noch deine Kundinnen."

"Schon", sagte Andy, "aber die bedeuten mir nix. Du bedeutest mir was, Tina."

"Bitte?!" Ich sah ihn entgeistert an. "Andy, es ging immer nur darum, dass ich gut genug ficken kann, um deinen Schwanz eines Tages genauso problemlos reinnehmen zu können wie Jenny. Das war alles!"

Andy nickte. "Das war einmal alles", sagte er. "Aber für mich ist es das nicht mehr. Du bist mehr für mich geworden, Tina. Wenn ich dich ficke, dann ist das besser als alles andere. Besser als jede andere Frau auf der Welt. Besser als Jenny, und Jenny ist schon fantastisch."

Aufgebracht verschränkte ich die Arme vor meiner Brust. "Das ist nicht das, was wir vereinbart hatten", sagte ich. "Es ging nur darum, miteinander Spaß zu haben. Jenny hat mir auch erzählt, dass ihr beide zwar lange Jahre miteinander gefickt habt, aber danach auch problemlos auch mit anderen Leuten zusammen sein konntet."

"Jenny konnte das auch, ja", nickte Andy. "Aber für mich war das viel schwerer. Mit Jenny, da hab ich auf Augenhöhe gefickt. Sie kann mich ebenso gut rannehmen wie ich sie. Andere Frauen kann ich mir einfach so nehmen, wenn ich will. Aber sie wird mir nie ganz gehören, wenn sie das nicht selbst will, und sie will es nicht." Er sah mich ernst an. "Du bist genauso stark wie sie. Und dich kann ich vielleicht noch überzeugen, dass ich der richtige Mann für dich bin. Indem ich dir beweise, dass ich ein guter Vater sein kann. Servier Moritz ab und bleib bei mir. Du wirst es nicht bereuen."

Was für ein Angebot...

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)