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Chapter 52 by Hentaitales Hentaitales

Aber hatte das jetzt unangenehme Nebenwirkungen?

Nebenwirkungen ja...

Ich muss zugeben, ich hatte durchaus ein bisschen Sorgen um Moritz. Jenny hatte ihm gesagt, mehr als einmal würde sie es nicht riskieren, ihm ihre Brustmilch zu geben, damit sein Körper keinen Schaden nahm. Und jetzt hatte er von mir doch eine weitere Portion bekommen, und sie schien die gleiche Wirkung wie die von Jenny zu haben.

Allerdings gab es auch Unterschiede. Meine Brustmilch raubte Moritz nicht den Verstand - zwar wurde er von ihr **** erregt, aber er behielt einen klaren Kopf und wusste auch noch genau, was er tat. Bei Jenny war die Wirkung auf seine Psyche viel heftiger und er im ersten Moment quasi ein Gefangener seiner eigenen Geilheit.

Der zweite Unterschied war, dass meine Milch offenbar nur eine kurzfristige Wirkung hatte, während Jenny ihm mehr als zwei Monate eine übermenschliche Standhaftigkeit verliehen hatte. Wenn Moritz bei mir trank, füllte er damit quasi nur seine "Spermatanks" wieder auf und konnte damit weitermachen, wenn er sich zum ersten Mal in mir verausgabt hatte. Mehr als zweimal "Nachtanken" am selben Tag war allerdings keine gute Idee - als ich ein paar Wochen später mehr Milch produzierte, probierten wir es einmal aus, und Moritz wurde in der Tat ein drittes Mal wieder hart. Aber diesmal begann sein Schwanz dabei deutlich zu schmerzen, und als er ihn wieder aus mir zog, hatte er eine ins Bläuliche gehende Farbe angenommen. Das war uns dann doch zu heikel.

Wir brauchten ein paar Tage, um die genaue Wirkung meiner Brustmilch zu erforschen, und währenddessen hielten wir es weiter bei unserem Arrangement mit Andy, was mir mehr als recht war - ich wollte ja immer noch so oft wie möglich sein Sperma in mir haben. Nachdem jetzt aber theoretisch Moritz alleine in der Lage gewesen wäre, mein Verlangen nach Orgasmen zu stillen, stellte er mir - nicht ganz zu unrecht - die Frage, warum wir weiterhin die Dreier mit ihm und seinem Monsterschwanz machen sollten.

"Also wenn ich ehrlich bin", sagte ich zu ihm, "hab ich die schon ein bisschen liebgewonnen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ihr mir beide eure Aufmerksamkeit schenkt. Ich fühle mich zwischen euch beiden wie eine Königin, weißt du?"

"Ich seh ja auch, wieviel Spaß es dir macht", gab Moritz zu, "aber wenn du mal ehrlich bist: es ist schon ein bisschen krank. Er ist dein Halbbruder, und er besamt dich jedes Mal mit mehr Sperma, als ich in einer ganzen Woche raushauen kann. Ich war einverstanden, weil du wirklich körperlich Erfüllung und Befriedigung nötig hattest, öfter als ich sie dir geben konnte. Inzwischen kann ich das aber. Dank dir. Du brauchst also deinen Halbbruder nicht mehr."

Mit einem traurigen Hundeblick sah ich zu ihm. "Aber unsere Dreier sind doch immer so toll..."

Moritz schüttelte entschieden den Kopf. "Für mich gibt es nichts Schöneres, als wenn ich dich ganz alleine für mich habe", sagte er. "Ich hab dich mit Andy geteilt, solange ich alleine dich nicht zufriedenstellen konnte. Jetzt hat sich die Situation geändert. Bitte versteh das. Ich gehöre dir, und ich will mit niemandem mehr teilen."

"Moritz-"

"Oder siehst du das anders?" fragte er plötzlich sehr ernst. "Hast du für deinen Halbbruder vielleicht... Gefühle?"

Ich schüttelte den Kopf und lächelte traurig. "Nein, Moritz, das stimmt nicht", sagte ich. "Ich will einfach nur weiterhin Andys Sperma in mir."

Moritz hatte wahrscheinlich mit vielem gerechnet - Ausflüchte, langwierige Erklärungen, tränenreiche Szenen - aber dieser eine Satz war mit Sicherheit nicht Teil seiner Erwartungen gewesen.

"Was?!"

"Ich will weiterhin Andys Sperma in mir", sagte ich sanft. "Das ist der einzige Grund, warum ich möchte, dass wir weiter unsere Dreier haben."

Moritz sah mich an, als hätte ich den Verstand verloren. "Warum zur Hölle willst du das Sperma deines Halbbruders in dir?"

Ich ließ meine Hände über meinen Oberkörper gleiten, über meine so unglaublich festen Brüste, die trotz ihrer Doppel-D-Ausmaße völlig ohne BH straff hervorstanden. "Du hast doch selbst gesehen, wie sich mein Körper in der Schwangerschaft entwickelt hat", sagte ich, "so starke Veränderungen in so kurzer Zeit. Dafür ist Andys Sperma verantwortlich. Es enthält Hormone, die Frauen... wachsen lassen. An den entscheidenden Stellen."

"Unmöglich!"

"Ist wohl möglich", widersprach ich. "Auch Jenny sieht aus, wie sie aussieht, weil sie während ihrer Pubertät ständig Andys Sperma in sich hatte. Und bei mir hat es auch gewirkt. Nur halt während der Schwangerschaft, weil mein Körper da genauso bereit für Umstellungen ist wie während der Pubertät."

Moritz öffnete den Mund zum Widerspruch, schloss ihn dann aber wieder. "Okay", räumte er schließlich ein, "das ist biologisch immerhin nicht vollkommener Schwachsinn. Aber so eine starke Veränderung an deinem Metabolismus - das ist doch **** unwahrscheinlich."

Ich grinste. "Und wie erklärst du dir dann den Effekt meiner Milch auf dich? Und vor ein paar Monaten Jennys Milch? Das hat ja auch ganz schön was in dir verändert!"

"Na gut", gab Moritz nach, "dann nehmen wir mal für den Moment an, du hättest recht und Andys Sperma wäre wirklich der Grund für das alles. Dein Körper hat sich also wirklich dadurch verändert, dass du es... bekommen hast-"

"Eingespritzt, sozusagen", kicherte ich.

Moritz ließ sich nicht irritieren. "Worauf ich hinaus will, du hast also bereits die Wirkung bekommen", sagte er. "Warum willst du es jetzt immer noch?"

Ich lehnte mich lächelnd zurück. "Bist du denn gar nicht neugierig", sagte ich, "was es vielleicht NOCH bewirken kann?"

War Moritz neugierig?

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