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Chapter 51 by Hentaitales Hentaitales

Macht meine Milch müde Moritze munter?

Sogar sehr

Ich blickte verblüfft zu Moritz, als ich die Bewegung in meinem inneren fühlte, und Moritz blickte nicht minder überrascht zurück und ließ meinen tropfenden Nippel aus seinen Lippen gleiten. Keiner von uns hätte damit gerechnet, dass meine Milch bereits einschießen würde, und noch weniger hätten wir damit gerechnet, dass sie einen Effekt auf ihn hätte haben können.

Wobei... so ganz unwahrscheinlich war es ja nicht gewesen. Zwar hatte ich nie versucht, Andy Sperma in Milch umzuwandeln - und im Gegensatz zu Jenny hatte ich keine Ahnung, wie das überhaupt ging - aber in den letzten Monaten hatte ich täglich mehrere Liter davon in mich aufgenommen. Und Jenny hatte es auch erst gelernt, als sie die Pille genommen und ihrem Körper damit eine Schwangerschaft simuliert hatte. Ich hingegen war wirklich schwanger. Was, wenn es tatsächlich die selbe Art von Milch war? Das würde bedeuten...

In diesem Moment senkte Moritz seinen Blick wieder auf meine rechte Brust und senkte seinen Mund darüber.

"Moritz, nicht!" stieß ich hervor. "Das ist gefährlich! Jenny hat uns gewarnt, dass du nicht noch einmal-"

"Es ist okay, Liebling", lächelte er und sah mich an. "Das letzte Mal hat es fast drei Monate angehalten, und in drei Monaten kommt unsere Tochter auf die Welt. Wenn ich dich bis dahin wieder so glücklich machen kann wie schon einmal, ist es mir das wert."

Und ehe ich ihn aufhalten konnte, schloss er seine Lippen wieder um meinen Nippel und begann zu ****.

Das warme, wundervolle Gefühl, von ihm so zärtlich verwöhnt zu werden, überkam mich wieder wie ein Rausch und durchflutete meinen ganzen Körper, am stärksten mein Fötzchen. Doch diesmal gesellte sich noch eine zweite Empfindung mit dazu: die von Moritz' anschwellendem Schwanz in meinem Inneren. Wir beide hatten das noch nie miteinander gemacht, dieses Spiel, wo er in mir heranwuchs und mich damit ganz langsam ausfüllte. Ich hatte das nur mit Andy erlebt, vor fast einem Vierteljahr, als er mich geprüft hatte, und es war eine der erregendsten Erfahrungen meines Lebens gewesen.

Und ich will verdammt sein, wenn es sich mit Moritz nicht mindestens genau so gut anfühlte.

Während sein Schwanz in mir anschwoll, begann er zu beben und zu pulsieren - genau wie es bei Andy gewesen war - aber dieses Mal, vielleicht, weil ich inzwischen so viel erfahrener und mein Fötzchen so unendlich viel sensibler war, konnte ich exakt spüren, wie die Kraft in ihn strömte, durch jede seiner feinen Kapillaren in seinem besten Stück und durch jede seiner dicken Adern, und ich fühlte, wie das Pochen in mich ausstrahlte, durch meine inneren Wände, und es war zum Verrücktwerden schön, so dass ich binnen Sekunden hätte kommen können.

Und dieses Mal musste ich mich nicht ****. Dieses Mal durfte ich mich hingeben. Bei Andys Monsterschwanz hatte ich Widerstand leisten müssen, sonst hätte er mich erobert und für immer für seine ungeheure Größe zurechtgeformt. Moritz' Riemen war zwar wunderbar hart und wohlgeformt, aber er hatte noch relativ normale Ausmaße. Er würde mich nicht auf eine Art dehnen, die es mir unmöglich machte, von anderen Männern noch Lust zu empfangen, und emotional fühlte ich mich bereits so stark an ihn gebunden, wie es überhaupt nur möglich war.

Ich konnte mich komplett fallen lassen, und ich tat es.

Was ich in der nächsten Stunde erlebte, war vollkommen wahnsinnig. Ich umschlang Moritz mit meinem Fötzchen so eng, wie es mir überhaupt nur möglich war, gab mich den Wellen der Lust hin, die er in mir entfachte und erlebte in diesem Rausch gleich zwei perfekte Orgasmen nahezu direkt hintereinander, noch ehe er seine volle Länge und Härte erreicht hatte. Dann, als er wieder bei Kräften war, legte er mich sanft auf die Seite, ohne sich dabei aus mir zurückzuziehen, ließ meinen Nippel aus seinem Mund entschlüpfen und küsste mich zärtlich.

Dann begann er mich sanft zu stoßen, und ich war sofort wieder jenseits meiner letzten Schwelle und stieg auf in den Himmel der perfekten Orgasmen.

Diesmal ließ er mich nicht wieder von dort herunter. Zwei Höhepunkte hatte ich alleine vom Gefühl seines wachsenden Schwanzes bekommen. Jetzt, da er mich fickte und mein perfekt an ihn angepasstes Fötzchen mit der ganzen Stärke seiner Männlichkeit verwöhnte, schenkte er mir noch acht weitere Höhepunkte dazu.

Ich hatte das Gefühl, bei ihm den Verstand zu verlieren, so schön und so über alle Maßen erregend war es, ihn in mir zu spüren. Ich schrie, ich juchzte, ich stöhnte, ich rief seinen Namen, wieder und wieder, und ich grub meine Fingernägel so hart in seine Schultern, dass er noch Tage später die Spuren davon trug. Mitten in meinem fünften Höhepunkt flehte ich ihn an, mich noch einmal zu besamen, mir seinen heißen Samen einzuspritzen, obwohl ich wusste, das er im Moment keinen hatte, aber er stieß mich einfach immer weiter, von Orgasmus zu Orgasmus, und erst als ich zum achten Mal unter ihm explodierte und mein Fötzchen fast **** seinen Schaft melkte, kam auch er, und zu meiner Überraschung und unbändiger Freude hatte er doch Sperma für mich, kräftige, harte Strahlen, die ich glücklich in meine Gebärmutter hereinließ und das Gefühl genoss, zumindest ein bisschen mehr noch gefüllt zu werden.

Und als ich dann seinen Schwanz in mir langsam weich werden spürte und dachte, das wäre der perfekte Abschluss eines perfekten Liebesmittags gewesen, stülpte Moritz seine Lippen über meine andere Brust, die linke, aus der die ganze Zeit über noch meine Milch getropft war. Er trank auch diese Milch in tiefen Zügen.

Und sein Riemen wurde ein drittes Mal hart in mir. Genau so schön und unbegreiflich wie zuvor.

Als er sich schließlich nach einer Ewigkeit im Himmel meiner Orgasmen zum dritten Mal in mir ergoss - erneut mit einer wunderbar großen und kräftigen Spermienflut - war ich einundzwanzig Mal von ihm gekommen, perfekt gekommen, und es gab außer meinem pochenden Herzen anscheinend nicht mehr einen einzigen Muskel in meinem ganzen Körper, der nicht entspannt und in vollkommener Ruhe gewesen wäre. Mein Bewusstsein, meine ganze Welt, bestand nur noch aus Moritz, aus seiner Kraft, aus dem Feuer, das er in mir entfacht und der Wärme, die er in mir hinterlassen hatte.

Ich hatte keinen einzigen klaren Gedanken mehr, und dieser Zustand war absolut wunderbar.

Aber hatte das jetzt unangenehme Nebenwirkungen?

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