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Chapter 56
by Hentaitales
Wie wird es sein, mein Baby auf die Welt zu bringen?
Eine Hausgeburt
Einige Sekunden lang geschah gar nichts. Dann flog die Badezimmertür auf, und Jenny stand darin. "Was?" stieß sie hervor.
"Es geht los!" wiederholte ich. "Ich glaube, ich habe eben schon die ersten Wehen gespürt."
"Fuck!" fluchte Jenny, trat zu mir und legte mir ihren Arm um. "Komm, wir bringen dich rüber ins Wohnzimmer, wo du Platz hast."
Ich ließ mich von ihr stützen, und wir beiden gingen durch den Flur, als von oben Andy die Treppe herunterkam: "Was ist denn los?" wollte er wissen.
Jenny verdrehte die Augen. "Wonach sieht's denn aus? Tina kriegt ihr Baby!"
"Was?" Andy sauste zu uns herunter. "Dann muss sie sofort ins Krankenhaus!"
"Keine Zeit", keuchte ich, als mir eine erneute Welle heißer Erregung durch das Fötzchen schoss. "Meine Tochter hat es wohl eilig."
Jenny nickte. "Wir setzen dich am besten auf die Couch-"
"Die Ledercouch?" unterbrach sie Andy. "Also, wenn sie da ihr Kind kriegt, kann sie die hinterher wegschmeißen. Besser, sie geht in ihr Bett - die Matratze ist leicht zu ersetzen."
"Tina soll also in ihrem Zustand jetzt Treppen steigen", ätzte Jenny. "War ja klar, dass so eine Idee von dir-"
Weiter kam sie nicht, denn da hatte Andy mich auch schon mit einem beherzten Griff unter meine Arme und Beine hochgehoben und trug mich in den ersten Stock. Jenny überholte ihn auf der Treppe und öffnete ihm die Tür zu meinem Zimmer, so dass er mich vorsichtig absetzen konnte. "Geht es?" fragte er besorgt. "Hast du Schmerzen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Es fühlt sich okay an. Intensiv, aber mir tut nichts weh."
"Brauchst dir keine Sorgen zu machen", brummte Andy sanft. "Ich bleibe bei dir."
"Das tust du ganz bestimmt nicht!" fuhr ihn Jenny an. "Du besorgst jetzt erst mal saubere Handtücher. So viele, wie du finden kannst. Und dann holst du einen Topf heißes Wasser. Ich bleibe bei Tina."
Andy zögerte kurz, nickte dann aber und sauste aus meinem Zimmer. Jenny setzte sich neben mir aufs Bett. "Mach dir keinen Kopf", sagte sie. "Ich hab vor zwei Jahren einen kompletten Geburtshilfekurs durchgemacht, nur für den Fall, dass ich mal eine von Andys Bekanntschaften betreuen muss. Wir zwei schaffen das schon."
Ich nickte ihr zu und erschauderte unter den nächsten Wellen, die nun immer schneller und schneller durch mich liefen. "Danke", sagte ich mit zittriger Stimme. "M-Moritz- kannst du ihm Bescheid geben?"
"Klar doch", nickte Jenny. "Wo hast du dein Handy?"
"In der Küche."
"Wir kümmern uns drum." Jenny rollte mein Kissen und meine Bettdecke zu einem kompakten Knäuel zusammen und schob sie hinter meinen Rücken. "So. Lehn dich erst mal hier an."
In diesem Moment kam auch schon Andy wieder ins Zimmer, ein Ballen Handtücher unter dem rechten Arm und einen Topf Wasser auf der linken Hand balancierend. Er setzte beides ab und nickte mir zu. "So. Von jetzt an weiche ich nicht mehr von deiner Seite."
Jenny schüttelte den Kopf. "Das wirst du nicht tun", sagte sie. "Du hast hier drin von jetzt an nichts mehr verloren."
"Was?" Andy fiel fast die Kinnlade herunter. "Aber-"
"Eine Geburt ist was Intimes", beharrte Jenny. "Männer haben da nichts verloren. Höchstens der Vater des Kinds, und das bist nicht du."
Andy sah mich fast flehentlich an. "Tina - bitte, sag doch was!"
Darf Andy bei der Geburt dabei sein?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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