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Chapter 57 by Hentaitales Hentaitales

Darf Andy bei der Geburt dabei sein?

Nein, ich will Moritz

Ich blickte zurück zu Andy und schüttelte den Kopf. "Das ist mir nicht recht", sagte ich so sanft, wie ich nur konnte. "Sei bitte nicht böse - ich möchte lieber Moritz an meiner Seite haben."

"Aber der ist doch gar nicht da!" gab Andy zurück. "Ich schon!"

"Dann mach dich nützlich und ruf ihn an", gab Jenny zurück. "Tinas Handy liegt in der Küche. Da findest du seine Nummer."

Andy sah aus, als würde er im nächsten Moment in die Luft gehen, atmete dann aber einmal tief durch und ging dann wortlos aus dem Zimmer, wobei er die Tür hinter sich zuzog. Jenny sah ihm noch einen Moment hinterher, ehe sie sich wieder mir zuwandte. "Der macht ganz schön Drama, oder?"

Ich lächelte Jenny unsicher an. "Ich weiß nicht", sagte ich, "hätte ich ihn lieber bleiben lassen sollen?"

"Ach, der wird es überleben", winkte sie ab. "Hier geht's nicht um ihn und seine Befindlichkeiten, hier geht's um dich, und du sollst dich wohlfühlen. Also bleibt er draußen."

"Na dann", sagte ich, auch wenn ich mir bei weitem nicht sicher war, ob ich Andy hier wirklich ausschließen sollte. Er dachte ja, das Kind sei von ihm, und natürlich musste er glauben, er als Vater hätte ein Recht, bei der Geburt dabei zu sein. Aber Moritz dachte das Gleiche - und bei Moritz war es die Wahrheit - und mir schauderte bei dem Gedanken, wie er sich fühlen würde, wenn er hier ankam und Andy bereits bei mir am Bett saß und mir womöglich noch das Händchen hielt.

Aber vorerst wurden meine Gedanken von den immer stärkeren und immer schneller aufkochenden Wellen der Geilheit in mir. Inzwischen hatte ich etwa einmal pro Minute eine Kontraktion, die sich ganz klar nach Orgasmus anfühlte, doch im Gegensatz zu meinen normalen Orgasmen schaffte ich es nicht einmal ansatzweise, diese hier zu kontrollieren oder zurückzuhalten. Ich hatte jetzt neun Monate lang genau das wieder und wieder geübt, das Aufstauen meiner Erregung, um gezielt meine höheren Schwellen zu überwinden, aber gegen das, was mein Körper jetzt gerade durchlebte, war ich vollkommen machtlos.

Nicht, dass es sich schlecht oder unangenehm angefühlt hätte. Tatsächlich hatte dieses Ausgeliefertsein einen ganz eigenen Reiz. Bevor ich Andy kennengelernt hatte, war es beim Sex auch nicht anders gewesen - ich hatte mich meinen Gefühlen und meiner Erregung hingegeben und entspannt meine Orgasmen genossen, ohne daran zu denken, dass ich sie **** und auf diese Weise verstärken konnte. Ich hatte keine Macht über die Zuckungen meines Fötzchens gehabt, und genau diese Machtlosigkeit hatte sich gut und richtig angefühlt. Es war die Verantwortung meiner Partner gewesen, mir Lustgefühle zu verschaffen und mich in die Ekstase zu heben, und ich hatte mich gerne darauf eingelassen und ihnen meinen Leib zum Vernaschen geschenkt.

Und so ließ ich nun auch hier geschehen, was geschah und vertraute meinem Körper, dass er schon wusste, was er tat.

Einige Zeit verging so, in der ich immer wieder einmal von einer Welle der Lust überrollt wurde und mich dann stöhnend im Bett räkelte, während ich mir mit den Händen sanft über meinen dicken Bauch strich. Jenny saß neben mir und beobachtete mich, wie ich immer häufiger und häufiger eine Kontraktion hatte. Als meine Wellen schließlich im Abstand von nur noch dreißig Sekunden kamen und ich bei einer davon sogar kurz abspritzte, blickte sie mich direkt an.

"Alles in Ordnung bisher?" fragte sie.

"Aber so was von", stöhnte ich leise. "Es heißt immer, eine Geburt wäre schmerzhaft. Aber das hier ist einfach nur geil, Jenny. Wenn du das nur spüren könntest..." Ich bebte erneut in einer Kontraktion. "Aah. Fantastisch."

Jenny schmunzelte. "Wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätte ich vielleicht auch mal dran gedacht, mir ein Baby einficken zu lassen. Andererseits, bisher habe ich noch nicht meinen Moritz gefunden, der der richtige dafür wäre..."

Ich lächelte zurück. "Wird schon", sagte ich. "Du bist doch sogar ein paar Monate jünger als ich. Hast also noch ne Menge Zeit."

"Lieb von dir", sagte Jenny. "Gibt's echt nichts, das ich für dich tun kann?"

"Du kannst mich ein bisschen streicheln", grinste ich sie an. "Im Moment komm ich mit den Händen so schlecht an meinem Bauch vorbei..."

Jennys Finger auf meiner Kirsche waren in der Tat genau das, was ich im Moment gebraucht hatte - ein kleines bisschen zusätzliche Erregung, mit der ich das dauernde Auf und Ab zwischen meinen Orgasmus-Wehen ein wenig abfedern und mich auf einem schönen Niveau der Dauergeilheit einpendeln konnte. Das war mir sowieso das Liebste - zwischen zwei Höhepunkten nicht herunterzukommen, sondern möglichst nahe an der Schwelle zur Explosion zu schweben und mich ganz meinen Gefühlen hinzugeben. So glitt ich im Zustand angenehmer Wärme dahin und ließ mich von meinen im stetigen Rhythmus kommenden Wellen durchschütteln.

Mein Zeitgefühl war im Moment nicht das Beste, aber es konnte vielleicht gerade eine weitere halbe Stunde vergangen sein, als sich die Häufigkeit der Kontraktionen noch einmal deutlich erhöhte, und schließlich wurden sie so stark und schnell, dass ich definitiv nicht mehr Jennys Hilfe brauchte, um ständig dem Höhepunkt nahe zu sein. "Ich glaube", keuchte ich ihr zwischen zwei meiner Orgasmen zu, "es ist gleich soweit!"

"Alles klar!" Jenny stand sofort auf und begab sich zum Fuß meines Bettes, von wo aus sie den besten Blick auf mein Fötzchen hatte. "Lass mal sehen."

"Njah", wimmerte ich zurück, im erneuten Ansteigen eines Höhepunktes, und öffnete meine Schenkel so weit, wie mir das angenehm möglich war. In diesem Moment war der Orgasmus auch schon da, und ich konnte deutlich spüren, wie sich bei dieser Kontraktion meine Gebärmutter komplett zusammenzog und nun der Kopf meiner Tochter meinen Muttermund von innen berührte. Das Gefühl war unbeschreiblich - nichts, was ich in den letzten Monaten erlebt hatte, war auch nur annährend so intensiv gewesen.

Jenny schien das ebenfalls zu bemerken. "Da tut sich was in dir", sagte sie, "ich glaube, dein Muttermund wird sich gleich öffnen. Mach dich bereit."

Ich nickte ihr zu und schloss die Augen, während ich mich so gut wie möglich auf mein Innerstes konzentrierte. Dann atmete ich tief ein und öffnete mein Fötzchen, so weit ich nur konnte, von meinen Schamlippen bis zu meinem Muttermund.

Und wurde im nächsten Moment von einem idiotisch starken Ganzkörperorgasmus durchgeschüttelt, als sich meine Gebärmutter pulsierend zusammenzog und meine Tochter aus ihrer sicheren Höhle hinauspresste, hinaus durch meinen Muttermund, der in diesem Moment so weit gedehnt wurde wie nie zuvor. Der Kick der plötzlichen Erregung in mir fühlte sich wie ein Stromschlag an, der von meinem Fötzchen direkt in mein Hirn krachte, und ich schrie unkontrolliert auf. Ich sah nur noch weiße Lichter vor meinen Augen, aber zugleich konnte ich genau fühlen, wie mein Kind Zentimeter um Zentimeter aus mir herausglitt. Ich verspürte nicht die geringsten Schmerzen, wenn ich auch absolut keine Kontrolle mehr über meinen Körper hatte.

Es ging Stück für Stück voran, und dann plötzlich ging es sehr schnell, und dann lag meine Tochter zwischen meinen Beinen. Ein kleines, wunderschönes Wesen, einfach so, das in mir gewachsen war.

Jenny nahm sie, legte sie in eins der Handtücher, nabelte sie fachmännisch ab und reichte sie mir dann. Ich nahm zitternd vor Glück mein Kind in den Arm und sah es an. Es war perfekt.

In diesem Moment flog die Zimmertür auf und Moritz stürmte herein. "Tina-" begann er, dann sah er mich und erstarrte.

"Hallo Moritz", nickte ich ihm schwach zu und drehte das Kind in meinen Armen leicht in seine Richtung. "Darf ich dir Maja vorstellen?"

Wie wird Moritz reagieren?

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