Peinliche Situation und etwas Unerwartetes

Ich spüre die weiche, feste Brust unter meiner Hand. Ungewollt drücke ich zwei Mal zu und spüre einen großen harten Nippel unter meiner Handfläche. Zusätzlich drücke ich meinen harten Schwanz an den flachen Bauch der unter mir liegenden Frau.

„Luuuuke, was treibst du da?“ höre ich die säuerliche Stimme von Magdalena.

Endlich wird mir die Situation wieder bewusst und panisch erhebe ich mich schnell von Magdalena. Als ich neben ihr stehe sehe ich wie sie leicht dreckig und mit zerzausten Haaren im matschigen Gras des Grabens liegt und wütend in mein Gesicht schaut.

„Hilfst du mir mal, wenn du fertig mit glotzen bist?“ sagt sie noch immer wütend um streckt mir ihre Hand entgegen.

„Ähhhh klar doch“ sage ich noch immer peinlich berührt und packe sie an der Hand und ziehe sie hoch.

Als sie so vor mir steht fällt mein Blick sofort auf diese perfekt geformten Brüste die ihr enges Oberteil wölben. Ich muss kurz schlucken und spüre noch immer die Härte meines Schwanzes.

„Ähhhähhhm“ höre ich Magdalena.

„Bist du endlich fertig? Was sollte das gerade Luke?“ ergänzt sie säuerlich.

„Sorry Magdalena, dass war nicht meine Absicht, ich weiß nicht was da über mich gekommen ist“ sage ich schüchtern und merke wie ich rot anlaufe.

„Du hast einfach meine Brust geknetet und deinen Penis an mir gerieben. Was denkst du würde deine Mutter dazu sagen oder Natascha?“ erwidert sie.

„Bitte Magdalena, sag denen nichts. Ich will nicht rausfliegen und schon gar nicht meiner **** noch mehr Unglück bringen. Das war nicht meine Absicht, ich habe mich kurz in dem Moment verloren, als ich deine Brust in der Hand hatte. Ich hatte noch nie so eine hübsche Frau, so nah bei mir“ sage ich wahrheitsgemäß.

„Du findest mich hübsch?“ fragt sie plötzlich in einer mir neuen Tonlage.

„Jaa klar, du hast eine Hammerfigur, sorry wenn ich das so sage“ antworte ich hektisch.

„Danke Luke, dass habe ich lange nicht mehr gehört. Und mach dir keine Sorgen, dass bleibt erstmal unser kleines Geheimnis“ sagt sie nun in einem freundlichen Tonfall und lächelt mich kurz an.

„Danke Magdalena“ sage ich erleichtert.

Anschließend steigen wir Beide endlich aus dem tiefen Graben. Dabei muss ich zwangsweise auf den prallen Hintern vor mir schauen und sofort merke ich wieder meinen steifen Schwanz. Schnell versuche ich meine erotischen Gedanken zu verdrängen, bevor Magdalena meinem Zustand bemerkt. Als wir endlich die Straße erreichen, hat sich mein Zustand etwas beruhigt.

„So was machen wir jetzt am Besten?“ fragt Magdalena in meine Richtung und mustert mich mit einem durchdringenden Blick.

„Hmm ich würde sagen, wir nehmen ein paar Sachen mit und kommen Morgen wieder um den Rest zu holen“ antworte ich nachdenklich.

„Ja das klingt sinnvoll. Dann nehmen wir erstmal soviel wie in unser Auto passt“ sagt Magdalena wieder in ihrer bestimmten Tonlage.

Gerade als wir uns wieder zu dem kleinen Transporter begeben haben, hören wir Beide plötzlich einen lauten Knall in der Ferne. Einen Knall, wie ihn normalerweise nur eine Schusswaffe erzeugt. Panisch schaue ich Magdalena an, die nicht weniger panisch in meine Augen schaut.