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Chapter 8 by Colleem Colleem

Was wohl interessanter ist? Martin und Tanja oder weiter mit der hypnotisierten Urlaubsschlampe Marianne

Noch ist Martin Treu, aber er merkt Marianne auch nichts an

Martins Erlebnisse

„Und machen Sie noch lange Urlaub?“ fragte Tanja Martin als beide am Beckenrand angekommen waren. Martin musste sich eingestehen das diese Frau eine deutlich bessere Schwimmerin als er war. Er war nicht sonderlich schlecht und schwamm ohne Probleme ein paar Bahnen durch, aber er erkannte auch wenn jemand deutlich besser war als er. Es war nicht nur der Altersunterschied zwischen den beiden, sondern auch Tanja deutlich mehr schwamm als er. Eigentlich war er für sein Alter ziemlich gut in Form, ziemlich fit, aber er war halt 10 Jahre älter als Sie. Das machte ihn für einen kurzen Moment ein wenig schwermütig. In ihrem Alter hätte er sie wohl ohne Mühe abgehängt, oder zumindest mit ihr mithalten können.

„Nein. Heute ist der letzte Tag. Wir müssen heute Mittag auschecken und dann geht es zurück nach Frankfurt.“ Antwortete er schließlich und sah zu wie Tanja lachend auf den Knopf drückte der die Unterwasserdüsen aktivierte. Er schmunzelte nur, aber als sie sich mit dem Nacken auf den Beckenrand legte und mit beiden Armen abstützte, dabei ihren Körper an die Wasseroberfläche hob konnte er nicht anders als ihren Körper kurz zu betrachten. Sie hatte wirklich herrliche Titten. In dem engen, schwarzen Badeanzug waren sie perfekt in Scene gesetzt und erinnerte ihn eher an Baywatch. Nicht die aktuelle Kinoverfilmung, sondern die 90er Jahre Version wo alle noch mit Silikontitten rumgelaufen waren. Ihr Körper stand einem dieser Serienweiber in nichts nach. Ein flacher Bauch, herrliche Beine und dazu dieses lange schwarze Haar das nun nass über ihre Schultern hing. Zu seinem Glück hatte sie ihre Augen geschlossen so dass sie nicht bemerkt wie Martins Blick auf ihren Titten hängen blieb.

„Also wird es wohl nichts mit einem gemeinsamen Abendessen mh?“ sagte sie und ihre schönen Lippen formten sich zu einem Lächeln. Noch immer öffnete sie ihre Augen nicht und doch überkam Martin das Gefühl das sie genau ahnte wo er hinschaute. Daher tauchte er kurz Unter um den Kopf frei zu bekommen und als er auftauchte schaute er erstmal zur Tür des Saunabereiches. Irgendwie hoffte er beinahe das seine Frau rauskommen würde. Doch dann sprach Tanja weiter. „Schade. Ich hätte dich gerne näher kennen gelernt.“

„Mich?“ fragte er irritiert.

„Tut mir leid, aber ich halte von dem Siezen nicht viel. Ich meine, wenn es dich nicht stört!“

„Oh? Nein nein. Natürlich nicht. Sagte ich schon das ich Martin heiße?“ fragte er und sie grinste breit als sie merkte wie nervös er gerade war. Es war ihr förmlich anzusehen wie sehr sie solche Momente genoss.

„Weißt du Martin. Ich finde es schade das wir uns nicht früher getroffen haben. Wir hätten sicher viel Spaß haben können.“ Sagte sie so zweideutig das es auch Martin nicht entgehen konnte. Wie sie das Wort Spaß betont hatte.

„Äh.“ Schaffte er es gerade noch zu antworten. Das war dann doch etwas sehr direkt für ihn und brachte ihn aus der Fassung.

Sie ließ ihre Beine wieder auf den Boden sinken und stellte sich nun in den Pool. Der Wasserpegel war so, dass ihre Titten knapp über dem Wasser anfingen. Sie wusste genau wie sie ihren Körper einsetzen musste.

„Ach mach doch nicht so ein Gesicht Martin. Ich meine ja nur das ich mir sehr sicher bin das wir beide sehr viel Spaß haben würde. Aber wahrscheinlich bist du ja glücklicher verheiratet als ich.“ Grinste sie vielsagend. Erstaunlicherweise war diese neue Aussage, die noch eindeutiger war, geeignet ihn ein wenig zu beruhigen, auch wenn sein Schwanz verräterisch zuckte.

„Besser? Es sah eben so aus als hättet ihr eine gute Chemie und viel Spaß.“ Sagte er um das Thema ein wenig abzulenken.

„Oh am Spaß hängt es auch garnicht, aber ich habe ihn nur geheiratet, weil er Geld hat und mir völlig verfallen ist. Das hat eine Zeitlang Spaß gemacht, aber ich ficke ihn nur ab und zu damit er mir brav verfallen bleibt.“ Grinste sie ziemlich offen und entsprechend ihrer Worte ließ sie ungeniert den Blick über Martins Körper wandern. „Aber während ich ihn an der kurzen Leine halte… Gefällt mir sehr gut was ich da sehe!“

„Ich… verstehe nicht ganz?“ stammelte Martin.

„Oh? Wirklich. Ich glaube du verstehst genau was ich meinte.“ Grinste sie und trat näher an ihn heran. „Und wenn DU es nicht verstehst… ich wette das dein Schwanz es schon verstanden hat. Aber wenn es dir recht ist… kann ich es dir auch gerne erklären.“

„Äh... ich bin glücklich verheiratet!“ stammelte Martin nun völlig unbeholfen, aber er spürte auch wie die Worte, die offene Anmache von Tanja ihn in Versuchung führte. Ob sie ihn wohl echt verführen wollte? Oder nur Testen?

„Ach ja… Glücklich verheiratet zu sein heißt nicht unbedingt treu zu sein. Fällt dir der Unterschied auf? Du kannst deine Frau über alles lieben und trotzdem den Gedanken mögen es mal mit einer anderen Frau zu treiben. Und ich muss gestehen ich habe ein Faible für reifere Männer. Die haben dieses gewisse… Etwas. Sie wissen meistens das eine Frau mehr will als einfach nur Sex! Also… ich glaube du weißt genau wovon ich rede. Außerdem glaube ich das du ein wirklich guter Liebhaber bist!“ grinste sie und unter dem Wasser griff sie direkt an Martins Bermuda Hose. Sofort konnte sie dort seinen steifen Schwanz fühlen. Völlig geschockt konnte Martin nichts anderes tun als die Luft anhalten. Eigentlich sollte er sofort gehen, aber er war wie erstarrt, in mehr als einer Hinsicht.

„Hör auf! Dein Ehemann…“ schluckte er schwer als er auf sie schaute, doch Tanja grinste nur und unterbrach ihn.

„Ist ein Schlappschwanz. Er sitzt da drin und traut sich wahrscheinlich nicht mal deine Frau anzusprechen! Er will mich bumsen! Dafür habe ich gesorgt. Ich habe ihm so den Kopf gewaschen das er mir völlig hörig ist.“ Dabei glitt ihre Hand in die Hose und umschloss seinen Schwanz, während sie ihn sanft anwichste. „Mhm.. Aber ich bin eine ziemlich leidenschaftliche Frau. Ich liebe Sex. Über alle Maße. Ich liebe es einen Mann zu verführen! Und dem Moment wo er alles vergisst und mich wie ein wildes Tier fickt! Und ich bin mir sicher, das du mich zum Schreien bringen würdest! Dein Schwanz gefällt mir!“

Während Tanja langsam anfing den Schwanz von Martin zu wichsen grinste sie ihn an. Sie war sich sicher das ihre Worte der Wahrheit entsprachen, nicht nur was Martin anging, sondern auch ihren Ehemann. Sie ahnte nicht das dieser so vollkommen überreizt war das er es nicht mehr ausgehalten hatte.

Während Tanja und Martin gerade mit einander redeten waren Marianne und ihr Mann gerade unter der Dusche. Marianne hatte sich mittlerweile umgedreht und wurde von ihm im Stehen gefickt. Dabei musste sie sich auf die Hand beißen um nicht laut zu schreien. Die harten Stöße waren außerhalb der Saune, solange die Tür geschlossen war, unmöglich zu hören.

Und während sich seine Frau gierig und hemmungslos von Tanjas ehemann aufspießen ließ, spürte Tanja wie der Schwanz in ihrer Hand härter und Steifer wurde. Tanja grinste breit und löste sich von ihm urplötzlich. Mit einem schnellen Stoß war sie vom Beckenrand weg und im Rückenstil schwam sie breit grinsend von ihm weg. Martin, der völlig irrtiert nun da stand konnte nur hinterher sehen während sein Schwanz mehr als bereit war es dieser jungen Nyphomanin zu besorgen. Doch er war nicht alleine hier und gerade als er sich das klar machte, das er verheiratet war und unmöglich so etwas dulden konnte… schwamm er ihr auch schon hinterher. Sein blick war auf ihr Gesicht gerichtet in dem er deutlich sehen konnte das sie sich seiner Absichten bewusst war.

Jedoch kaum das er bei ihr war grinste sie ihn an und schaute richtung Sauna. Dann beugte sie sich vor, presste ihre Titten gegen seine Brust und griff ihm wieder zwischen die Beine.

„Um 11:00 im Aufzug Nr.2. Komm alleine!“ sagte sie und tauchte von ihm Weg.

Völlig verwirrt stand Martin nun da während er ihr hinterher schaute… Doch scheinbar hatte Tanja ein gutes Gespür denn es dauerte nur wenige Augenblicke bis die Tür aufging und ihr Ehemann mit hochrotem Kopf aus der Sauna kam. Sein Schritt war wackelig und erschöpft. Scheinbar war die Sauna ziemlich anstrengend. Als er seine Frau sah lächelte er nur und als Tanja langsam und verführerisch aus dem Wasser stieg drehte sie kurz den Kopf zu Martin und grinste ihn lüstern an, ehe sie mit ihrem Mann im Arm den Pool verließ.

Nur eine Minute später kam dann auch Marianne durch die Tür und wirkte kurz irritiert als sie sich im Pool umsah. Als würde sie überlegen wie sie herkam, dann aber sah sie ihren Mann und kam langsam auf ihn zu. Auch sie schien ziemlich erschöpft und KO zu sein, denn ihr Schritt war langsam und zittrig. Ihr Kopf war hochrot und völlig erschöpft.

„Liebling… Hast du was dagegen wenn ich mich umziehe und bis wir fahren draußen auf der Liege warte? Ich bin total im Eimer. War wohl zu heftig.“ Lächelte sie irgendwie nachdenklich und Martin war eigentlich recht Froh darüber. Denn sein Steifer Schwanz war unmöglich zu verbergen.

„Gerne doch! Ich hole dich dann ab wenn ich ausgecheckt habe.. Ich.. äh schwimme nur noch ein paar Bahnen ja?“

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