Die Hypnose wirkt auch bei Fremden. Endlich bekommt sie ihre Spermadusche

Mariannes Erlebnisse.

Marianne fiel es kaum noch auf wie heiß die Luft zum Atmen war. Oder dass sie kaum noch etwas sehen konnte durch den Dunst. Ihre Gedanken kreisten im Moment nur noch um Sex. Ihr ganzer Körper war erfüllt von dem angenehmen Kribbeln der Wollust. Die Hitze der Sauna turnte sie nur noch mehr an. Ihre Nippel waren längst hart und ihre Hände strichen sich über den Brustansatz. Sie konnte deutlich den Schweiß auf ihren Brüsten spüren. Ihre Hand glitt weiter über ihre Haut bis sie schließlich anfing über den Stoff des Bikini-Oberteils zu streichen. Es dauerte nicht lange bis sie das Oberteil ein wenig runter Zog bis ihre Brüste frei lagen. Sofort fing sie an ihre Brüste zu massieren und die Hitze und ihre eigene Geilheit brachten sie sofort an den Punkt an dem ein Aufhören unmöglich war. Ihre Gedanken waren nun ein Schmelztiegel aus Gier und Sex. Die Frage „Was wäre, wenn“ drehte in ihrem Kopf herum.

Was wäre, wenn Martin rein kommen würde….

Was wäre, wenn er ihr zusehen würde und sich einen runterholen würde….

Was wäre, wenn es garnicht Martin wäre…, sondern Christian.

Bei dem Gedanken daran lief ihr trotz der Hitze ein eisiger Schauer über den Rücken der direkt in ihre Pussy zu wandern schien. Die rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine und fand dort eine Feuchtigkeit vor die nicht nur von der Hitze herrührte. Ein heißes Stöhnen entwich ihr als sie spürte wie geil sie schon wieder wahr. Sie lächelte breit als ihr klar wurde das sie es sich wieder selbst besorgen würde. Sie fing langsam aber sicher an diese Momente über alle Maße zu lieben. Und dass sie dabei an einen echten, realen Mann dachte turnte sie immer mehr an! Es war einfach viel geiler. Das es ausgerechnet Christian war erschien ihr einfach nur als Zufall, da seine Erscheinung, sein Geruch und der Klang seiner Stimme noch so frisch in ihrem Gedächtnis gewesen war. Leider hatte sie nie gesehen wie gut er bestückt war, eine Sache sie mittlerweile doch ein wenig bereute. Daher konnte sie sich nur ausmalen wie sein Schwanz aussehen würde. Sie hoffte natürlich, dass er einen dicken, geilen Riesenschwanz haben würde. Während sie an diesen Fickschwanz dachte rammte sie sich lüstern 3 Finger in ihre Pussy, während die anderen Lippen in ihrem Mund verschwanden. Wie an einem Schwanz lutschend schob sie sich den Finger tief in den Mund und stellte sich vor das es Christian war der sie in den Mund fickte. Die Phantasie war dieses Mal sogar noch intensiver allein, weil sie hier nicht in einer kontrollierten Umgebung war. Das Ihr Mann jederzeit reinkommen konnte war wie ein Aphrodisiakum. Sie fickte sich immer schneller mit ihren Fingern und stöhnte lüstern auf während sie sich ihre Finger ableckte. Doch der Finale Stoß war der Gedanke wie Christian seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und dann hart wichste. In ihren Gedanken schoss sein Ficksaft direkt auf ihr Gesicht.

„OHH JAA!“ stöhnte sie laut auf und schaffte es nicht mehr ruhig zu sein. Doch in ihrer Geilheit hatte sie nicht bemerkt das sich etwas im Raum verändert hatte.

Denn während sich Marianne wie eine Furie selbst fingerte war der Ehemann von Tanja mittlerweile in dem Saunabereich angekommen. Nachdem er mit seiner Frau im Pool getollt hatte war auch er zum Entschluss gekommen, dass es Zeit war für einen Besuch in der Sauna. Wissend das seine heiße Frau kein Saunafreund war, sondern eher das Schwimmen liebte genoss er die Möglichkeit mal ein wenig beim Schwitzen zu verbringen.

Doch als er vor der Tür der Dampfsauna stand hörte er leise und unterdrücktes Stöhnen. Fickte da drin etwa jemand? Neugierig lauschte er und hörte nun deutlich das unterdrückte Stöhnen und keuchen einer Frau. Er hatte gesehen das eine Frau reingegangen war, aber er hatte gedachte das sie zu dem Kerl im Pool gehören würde. Dennoch lauschte er weiter und hörte nur sie. War sie etwa alleine da drin und besorgte es sich selbst? Er hatte bisher nur einen kurzen Blick auf sie werfen können, aber er glaubte sich daran zu erinnern das sie nicht hässlich gewesen war.

Langsam öffnete er die Tür und versuchte sich zu orientieren. Der Raum war zwar nicht besonders groß, aber durch den Dunst war kaum etwas zu sehen. Dennoch konnte er die Umrisse der Frau neben sich ausmachen. Sie Saß da mit weit gespreizten Beinen und fickte sich mit der rechten Hand während ihrer Finger der linken gerade dabei waren ihre Titten zu kneten. Just in dem Moment wo er eingetreten war bäumte sie sich auf und stöhnte laut ihrer Geilheit heraus. Der Schwanz von ihm wurde bei dem Anblick und dem Geräusch von ihr sofort hart. Im Gegensatz zu Martin und Marianne war das Liebesleben von Tanja und ihm eher bescheiden. Sie machte ihn zwar ständig geil und doch genoss sie es ihn zappeln zu lassen. Er war seiner rassigen Frau völlig verfallen und überschüttete sie mit Geld, Luxus und allem was sie sich wünschte, aber nur selten, so gut wie nie, durfte er sie ficken.

„OHH JAAA!!“ stöhnte die Frau vor ihm gerade als sie hörbar einen Orgasmus hatte und ihre heftige Atmung fast stoßweise ging. Dann sank sie in dem Stuhl und erholte sich wohl gerade davon. Noch immer hatte sie ihn scheinbar nicht bemerkt doch dann sagte sie urplötzlich. „Ich liebe es vollgespritzt zu werden!“

Scheinbar hatte diese notgeile Sau ihn doch bemerkt und schien sich nicht im mindesten daran zu stören. Und dass sie so vulgär zu einem völlig fremden redete zeichnete das Bild einer echten Schlampe. Doch um sicherzugehen machte er das was wohl jeder unbefriedigte Mann tun würde. Etwas das der gute Christian nicht bedacht hatte.

„Magst du es vollgespritzt zu werden?“ fragte Tanjas Ehemann und hatte keine Ahnung das er damit den Trigger für Marianne auslöste. Christian hatte damals nicht bedacht das auch jemand anderes genau diese Worte an Sie richten würde. Durch den Nebel konnte Tanjas Mann die Veränderung in Mariannes nicht sehen. Ihre Atmung wurde flacher und ruhiger während ihres Blickes ruhig nach vorne gerichtet war und so antwortete sie mit noch leicht bebender Stimme.

„Ja ich liebe es vollgespritzt zu werden.“ Damit war sie wieder tief in Trance und wartete auf neue Instruktionen. Unwissend von diesem Fakt grinste Tanjas Mann. Seine Frau hatte ihn schon seit Monaten nicht mehr rangelassen und so hatte er sich immer und immer wieder einen runtergeholt. So eine Chance wie die jetzt konnte er sich einfach nicht entgehen lassen. Er trat näher an die fremde Schlampe heran und zog seine Hose runter. Sein Schwanz war so steif das er ihr fast gegen das Kinn schlug.

„Ist das da draußen dein Mann?“ fragte er noch, aber seine Geilheit war so groß das ihm das sogar egal war.

„Ja.“ Antworte Marianne einfach nur ohne die geringste Reaktion auf den geilen Schwanz vor ihren Augen. Wäre sie wach gewesen, bei Bewusstsein, hätte sie diesem Kerl nun wohl eine Ohrfeige gegeben und sich in Grund und Boden geschämt, aber sie war tief in Trance und reagierte nur auf direkte Anweisungen oder Fragen.

„Gefällt dir mein Schwanz?“ fragte er schließlich und das erste Mal fokussierte sich Mariannes Blick auf den Schwanz direkt vor ihr.

„Er ist schön! Dick, lang und hart! Ein Geiler Schwanz!“ sagte sie und Tanjas Ehemann grinste

„Na los. Du willst doch vollgespritzt werden! Besorg es mir so geil du kannst und ich werde dir deinen Wunsch erfüllen! Zeig mir was für eine geile untreue Schlampe du bist und wenn wir in den Pool zurückkehren vergessen wir das ganze einfach und tun so als wäre nie etwas passiert! Aber bis dahin werden wir beide VIEL Spaß haben!“

In Mariannes Körper kam langsam leben. Sie leckte sich über die Lippen. Während ihre Augen noch immer einen gläsernen Blick hatten griff die rechte Hand an seinen Schwanz während die linke seine prallen Eier knetete. Der Befehl den sie bekommen hatte war mehr als eindeutig. Sie sollte es ihm besorgen und zeigen was sie für eine Schlampe war. Die Trance endete und sie leckte sich über die salzigen Lippen.

„Mhm. Du willst also der erste sein der mein Gesicht besamt? Mhm… Du Hurensohn bist ja selbst verheiratet? Ist das da draußen deine Frau? Lässt dich wohl nicht so oft ran mh? Kein Problem Süßer! Jetzt werde ich mir deinen Ficksaft holen und deinen geilen Ständer melken!“ hauchte sie erotisch. „Gefallen dir meine Titten? Sag schon!“

Als sie das sagte drückte sie ihn lüstern auf einen der Plastikstühle und kniete vor ihm. Ihre Titten waren nicht so perfekt wie die von Tanja, aber für einen geilen Tittenfick war auch sie gut genug gebaut. Alles woran Marianne im Moment denken konnte war es diesem Mann zu zeigen was sie für eine Schlampe war.

Sofort zog sie ihre Titten zusammen und presste seinen Schwanz dazwischen. Der Hitze und Feuchtigkeit im Raum war es zu verdanken das sein Schwanz zwischen ihren Titten auf und ab glitt. Sie presste ihre Brüste fest zusammen und bewegte ihren Oberkörper auf und Ab. Doch das war Zuviel für den armen Mann. Monatelang hatte er auf so etwas warten müssen und nun betrog er seine Frau auch noch mit einer wildfremden Schlampe. Dabei sah sie so unschuldig aus wie sie da kniete und zu ihm hochschaute. Es dauerte nur wenige Minuten bis Marianne zum ersten Mal in ihrem Leben spürte wie ihr Sperma ins Gesicht schoss. Immer wieder pumpte der Mann vor ihr seinen heißen Saft auf ihr Gesicht, nachdem sie seinen Schwanz im letzten Moment aus ihren Titten befreit hatte und ihn wichste.

„Ja… komm… LOS! MEHR!! GIB MIR MEHR!“ stöhnte sie als ihre Haut von seinem Sperma geduscht wurde und sich mit dem Schweiß aus ihren Poren vermischte. So viel das es über ihr Kinn runter floss und auf ihre Titten tropfte.

Zufrieden schaute sie hoch und leckte dann über seinen Schwanz. „Das war ziemlich geil Süßer! Ein geiles Gefühl! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Dann darfst du gerne noch einmal auf mir abspritzen!“ grinste sie und stand auf um die Sauna zu verlassen. Als sie die Tür öffnete wurde ihr ganzer Körper von der kühleren Luft fast geschlagen und grinsend schaute sie an sich runter. Sie hatte ganz vergessen ihre Titten wieder einzupacken und das Sperma war mehr als deutlich zu sehen. Doch sie war noch immer alleine hier und außerdem gefiel ihr wie ihr das Sperma zusammen mit den Schweißperlen über das Gesicht und zwischen ihre Titten floss. Mit dem Zeigefinger zog sie eine Spur davon auf und leckte genüsslich schnurrend alles Sperma von ihrem Finger. Es schmeckte etwas anders als das von ihrem Mann, aber das lag wohl auch an ihrem Schweiß.

Als sie unter die kleine Duschkabine trat und das Wasser anmachen wollte sah sie aus dem Augenwinkel wie die Tür sich wieder öffnete und dieser Mann dastand. Ehe sie etwas sagen konnte drückte er sie schon gegen die Wand und presste seinen Schwanz in ihre Pussy. Da sie noch immer nicht den Saunabereich verlassen hatte war sie noch immer im Bann des hypnotischen Befehls.

„Sooooo du brauchst also noch mehr von deiner geilen Urlaubsschlampe?“ stöhnte sie und spreizte ihre Beine. Eine Hand wanderte zu ihrem Bikinihöschen und zog es zur Seite. „Dann Los! Fick mich schön hart und geil! Bevor unsere Ehepartner nach uns suchen kommen!“

Währenddessen im Pool…