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Chapter 39
by Hentaitales
Und würde ich fünf Ladungen tatsächlich schaffen?
Nicht nur das
Tatsächlich ging es mit meinem "Fassungsvermögen" deutlich schneller voran, als ich das für möglich gehalten hatte. Bereits beim übernächsten Mal konnte ich eine fünfte Portion Sperma von Andy vertragen, und vier Tage später eine sechste. Damit war ich dann aber auch fürs Erste "abgefüllt" - meine Gebärmutter hätte sicherlich noch mehr aufnehmen können, aber der Druck in mir war zu hoch, als dass ich mehr als sechs Samenstrahlen - immerhin fast einen Liter Sperma - in mir behalten konnte. Mein Muttermund machte das schlichtweg nicht mit.
Dafür konnte ich Andy dazu überreden, mich ab sofort nicht mehr im Zweitagesrhythmus zu besamen, sondern täglich. Es gelang mir inzwischen, auch seine große Ladung innerhalb von etwa einer Stunde in mich aufzunehmen, wenn ich mir dabei kontinuierlich die Kirsche polierte, und der einzige ungewollte Nebeneffekt war, dass ich direkt danach ziemlich dringend pieseln musste. Der eine Liter Flüssigkeit musste halt irgendwo hin.
Mit der nun auf die Dauer der Zeit gerechneten vierfachen Menge von Andys Sperma entwickelten sich auch meine Kräfte deutlich weiter. Ich hatte ein immer besseres Körpergefühl in meinem Inneren und konnte nun nahezu jeden Muskel meines Fötzchens willentlich bewegen, wenn ich auch nur leicht erregt war. Obwohl ich nun täglich von Andys Monsterschwanz gedehnt wurde, fiel es mir leicht, mich für Moritz wieder eng zu machen und seinem harten Schwengel eine schöne Höhle zum Ankuscheln zu bieten. Ich war wirklich flexibel geworden, und ich arbeitete weiterhin daran, das noch auszubauen, indem Moritz und ich immer wieder neue Stellungen ausprobierten und ich ihn oft anspornte, mich hart ranzunehmen und schonungslos durchzuficken.
Die größte Erregung erlebte ich aber immer noch, wenn wir uns so liebten wie an dem Tag, als Moritz seine "Verbesserung" bekommen hatte: er auf mir, meine Schenkel weit nach hinten in die Laken gedrückt, und sein Schwanz so tief, dass er mir mit jedem Stoß die Eichel durch den Muttermund trieb. In dieser Position kam ich völlig unproblematisch zu den schönsten Ganzkörperorgasmen, inzwischen sieben oder acht Stück bei jedem Fick, und ich hatte inzwischen auch die richtige Technik gefunden, Moritz mit meinen Mösenmuskeln zu zwei Höhepunkten hintereinander zu reizen, was für mich den Vorteil hatte, dass ich sein Sperma gleich zweimal in mich sprudeln spüren durfte. Diese Empfindung war von allen die Schönste für mich - ich hatte in diesen wenigen Wochen wirklich eine handfeste Vorliebe dafür entwickelt, besamt zu werden. Eine richtige Spermastute war aus mir geworden.
In diesen Tagen gelang es mir auch endlich, wieder einmal einen perfekten Orgasmus der Klasse vier mit Moritz zu erleben. Es war an einem Wochenende, und wir waren zusammen im Kino gewesen, und mitten im Film war mein Fötzchen plötzlich irre feucht geworden, und ich hatte eine ungeheure Lust auf ihn bekommen. Ein Blick zu ihm verriet mir, dass auch er eine verdächtig große Beule in seinen Jeans trug, und so huschten wir noch während der Vorstellung aus dem Saal und schlichen uns in einen gerade leeren Büroraum im Kino, wo er mich auf dem Schreibtisch durchpflügte.
Der Reiz des spontanen Übereinander-Herfallens und die Gefahr, beim Sex erwischt zu werden, machte mich so rattig, dass meine Erregung noch schneller anstieg wie sonst, und nach fünf herrlichen Ganzkörperorgasmen hintereinander explodierte Moritz in mir, als ich gerade auf meinen sechsten zuraste, und das Gefühl des in mich sprudelnden Spermas trieb mich über die letzte Schwelle, und ich kam mit der perfekten Klarheit, die ich schon so lange nicht mehr erlebt hatte. Die Zeit schien stillzustehen, als ich die Empfindung seines Samens an meiner hinteren Gebärmutterwand genoss, und das Pulsieren seiner Eichel in meinem Muttermund, und das Pochen in seinen Hoden, die auf meinem Po ruhten.
Und in all diesen Empfindungen, die ich in meiner vollkommenen Ekstase hatte, war auch ganz leise, ganz im Hintergrund, die eine Eizelle, die in mir gerade am Reifen war und sich bald auf den Weg machen würde.
Die Erkenntnis, wie sensibel ich für meinen eigenen Körper inzwischen geworden war, ließ mich erschaudern, aber noch mehr die Aussicht, nur noch ein paar Tage vor meiner nächsten Chance auf eine Empfängnis zu stehen. Ich musste alles perfekt timen. Ich durfte am entscheidenden Tag auf keinen Fall Andys Sperma in mich bekommen, sonst würde er mit absoluter Sicherheit der Vater meines Kindes werden, und ich musste alles tun, um Moritz' Chancen zu optimieren. Jetzt galt es, keine Fehler zu machen und alles genau zu timen. Bei meinem übernächsten Eisprung im Monat danach würde er bereits nicht mehr seinen verbesserten Schwanz haben, und bestimmt war er dann auch nicht mehr so zeugungsfähig wie derzeit. Das hieß, es musste auf jeden Fall gleich beim ersten Mal klappen.
Ich kaufte mir in der Apotheke einen Ovulationstext, der mir sagen sollte, wann ich meinen Eisprung hatte und täuschte in den nächsten Tagen eine üblere Magenverstimmung vor, bei der mir die Lust auf Sex erst einmal vergangen war. Moritz war natürlich sofort in Sorge um mich und ließ sogar ein Seminar sausen, um Zeit mit mir verbringen und mir den Rücken massieren zu können. Er versprach mir sogar, in der Zwischenzeit zu warten und sein Sperma komplett für mich aufzusparen, was ich zwar so nicht geplant hatte, aber was natürlich meinen Plänen sehr entgegenkam.
Und dann, schon zwei Tage später, war der Ovulationstest positiv, und es konnte losgehen.
Wie würde es wohl werden?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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