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Chapter 40
by Hentaitales
Wie würde es wohl werden?
Ein unvergesslicher Tag
Morgens beim Aufstehen verriet ich Moritz noch nichts von meinen Plänen, aber als wir dann etwas später im Bus zur Uni saßen, sprach ich ihn an.
"Du, Liebling?"
"Ja, Schatz?"
Ich legte meine Hand auf seine. "Ich glaube, es geht mir heute wieder ein bisschen besser."
Moritz strahlte erfreut. "Hey, das ist ja großartig!"
"Ich will noch den Tag über abwarten, wie es sich entwickelt", sagte ich, "aber falls ich mich heute Abend immer noch okay fühle..."
"Schon kapiert", zwinkerte Moritz mir zu. "Wir sollten wieder Zeit füreinander einplanen."
Ich nickte. "Und zwar alleine", sagte ich. "Ich will nicht von Andy gestört werden."
Moritz stimmte mir sofort zu. "Ne, das muss wirklich nicht sein", sagte er. "Wie wär's, wenn wir noch einmal in meine Studentenbude gehen? Mein Mietvertrag läuft erst kommende Woche aus, und mein Bett hab ich immer noch da stehen-"
"Überredet", grinste ich, wobei ich natürlich für mich behielt, dass das auch genau das war, was ich geplant hatte.
Als wir uns nach unserer letzten Univeranstaltung schließlich auf dem Hof trafen, reicht alleine der Anblick von Moritz, um mein Fötzchen sprichwörtlich überlaufen zu lassen: Ich war so klatschnass, dass mir die Mösensäfte die Beine heruntergetropft wären, hätte ich nicht meine Muskeln benutzt, um alles in mir zu behalten. Und die Beule in Moritz' Hose schien seine Jeans fast sprengen zu wollen, so sehr war sie sichtbar. Wir blickten einander an, nahmen uns bei der Hand und liefen dann schnellstmöglich zu seiner Bude, die zum Glück nur ein paar Minuten von der Uni entfernt war.
Ich hatte kaum die Tür hinter mir zugeworfen, da hatte Moritz auch schon sein Shirt abgestreift und meins gleich hinterher, während ich meinen Rock mit zitternden Fingern aufknöpfte und ihn einfach zu Boden rutschen ließ. Als ich danach seine Hose öffnete, sprang mir sein knüppelharter Schwanz quasi entgegen, und ich packte sein bestes Stück kurzerhand und führte ihn so in Richtung Bett, wo ich mich rücklings in die Laken fallen ließ und meinen BH öffnete. Moritz griff nach meinem triefnassen Höschen und zerrte es mir über die Beine herunter, und dann stieg er auch schon über mich und drängte mir seine Eichel gegen meine Schamlippen.
Ich öffnete mich für ihn, so dass die in mir angestauten Mösensäfte nur so über ihn schwappten, und als er dann in mich eindrang, schlürfte ich seinen Schwanz mit meinem Fötzchen förmlich in mich hinein.
"Heute willst du mich aber verschlingen, oder?" hauchte Moritz mir zu, als er spürte, wie er von mir in mein tiefstes Inneres gesaugt wurde.
"Mit Haut und Haaren", gab ich zurück und kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken.
Da blieben sie aber nicht lange. Moritz fackelte nicht lang und drückte meine Schenkel herunter, so dass ich wieder in unserer Lieblingsstellung unter ihm lag, mit den Beinen neben meinem Kopf, und er so tief wie nur möglich in mich eindringen konnte. Diesmal aber leistete ich ihm mit meinem Fötzchen Widerstand, machte ich für ihn enger als sonst, und er schnaufte vor Anstrengung, bis er endlich mit seiner Eichel meine Gebärmutter erobern konnte. Kaum dass er in meinem tiefsten Inneren war, ließ ich ihm wieder etwas mehr Platz und gestattete ihm, mich mit aller Kraft seines angeschwollenen Schwanzes aufzubohren. Er war wirklich noch härter als sonst, mit dem angestauten Sperma von drei Tagen in ihm, und das war deutlich zu spüren.
So ungestüm, wie er mich gerade eroberte und so wild, wie ich ihn gerade begehrte, raste meine Erregung so schnell wie noch nie nach oben, und binnen Sekunden war ich über meiner ersten Schwelle und hätte sofort kommen können, doch ich hielt die Explosion in mir zurück und ließ mich weiter nach oben tragen. Binnen einer Minute überschritt ich die zweite Schwelle, und wieder sperrte ich den Höhepunkt tief in mir ein, und binnen vier Minuten war ich über der dritten Schwelle, bei der ich mich normalerweise nicht mehr **** konnte, und heute wäre mir das niemals gelungen, so heiß, wie ich auf Moritz heute war. Aber gerade, als ich dachte, ich käme, beschleunigte er sein Ficktempo noch einmal und dran noch vier Zentimeter tiefer in mich ein, und ich wurde von ihm über die dritte Schwelle hinweg getragen und geradewegs auf die vierte zu. Es war wieder wie am Tag unserer ersten wahren Vereinigung.
Ich kam in einem perfekten Orgasmus, und im Rausch meiner Gefühle offenbarte sich mir alles. Warum konnte ich diesen Zustand nicht immer genießen? Warum musste ich überhaupt wieder in ein normales, langweiliges Leben zurückkehren. Das hier, dieser Moment, das war wahrhaftig ich, und Moritz war ein Teil von mir.
Tief in meinem Innersten spürte ich, wie meine reife Eizelle träge herabschwebte und bald meine Gebärmutter erreichen würde. Der Ovulationstest hatte richtig gelegen, heute war der perfekte Tag, und ich würde ein perfektes Kind bekommen, und in meiner Schwangerschaft einen perfekten Körper. Vielleicht würde mir das ja die Möglichkeit eröffnen, noch öfter diesen Rausch zu erleben, so absolut über allen Dingen zu schweben-
Der Orgasmus ebbte langsam ab. Ich glitt zurück in die normale Welt.
"Mehr", wimmerte ich und verkrallte meine Finger in Moritz' Schultern. "Gib mir mehr!"
"Ja", krächzte Moritz und gab mir alles, was er hatte. Seine Stöße pumpten neue Erregung in mich, neue Kraft, die Macht, erneut die letzte Schwelle zu überwinden, und diesmal ließ ich mich nicht nur tragen, ich griff nach allem, was ich an Selbstbeherrschung aufbieten konnte und konzentrierte die unerträgliche Hitze in mir zu einem weiteren Tsunami der Gefühle, und mit diesem schleuderte ich mich über die letzte Schwelle und hob in einem zweiten perfekten Orgasmus ab.
In diesem Zustand konnte ich alles vollbringen, das wusste ich, mein ganzes Potenzial lag offen vor mir, und es war gewaltig. Ich hatte übermenschliche Kraft; hätte Moritz mir in diesem Augenblick entkommen wollen, es wäre zum Scheitern verurteilt gewesen. Nichts würde mich davon abhalten, meine Pläne weiter zu verfolgen, dieses Kind zu bekommen und ihm die Welt zu Füßen zu legen, und ich würde mir dafür nehmen, was ich brauchte-
"Scheiße, ich komme!" stöhnte in diesem Moment Moritz und spannte seinen Körper an.
Wie, er kam? Schon? Ich horchte in mich hinein, und tatsächlich: er war schon soweit! Seine Eichel schwoll gerade in mir an, und er drückte sich mit aller Kraft tief in mich hinein, und gleich würde sein Schwanz zucken und pumpen, dann würde er mich besamen und schwängern.
Aber es war noch nicht soweit. Noch war nicht alles perfekt. Und noch durfte er nicht in mir kommen.
Und mit einem entschlossenen Einatmen spannte ich meine Mösenmuskeln direkt am Eingang meines Fötzchens an und presste seinen Schwanz hart.
"GNAAH!" stöhnte Moritz auf. "W-Was- Was tust-"
"Noch nicht", keuchte ich ihm ins Ohr. "Spritz noch nicht! Halte es noch!"
Selbst wenn Moritz es gewollt hätte, glaube ich nicht, dass er sich jetzt noch hätte beherrschen können, nach drei Tagen ohne Orgasmus, drei Tagen Samenstau. Aber ich half ihm. Sein Schwanz wollte kommen, wollte sich pulsierend entladen, doch mein Fötzchen war stärker, und ich hielt ihn fest gepresst, und all die Kraft, all das Pumpen, das in ihm kochte, das reichte nicht auch, auch nur einen Tropfen Sperma durch sein Rohr zu schieben. Zu stark war ich, zu stark meine Mösenmuskeln. Aber während ich seinen Schwanz unten am Ansatz verschlossen hielt, begann ich ihn oben zu massieren, direkt unterhalb der Eichel, und ich walkte ihn dort sanft mit meinen Innenwänden durch, die ich im Hochgefühl meines perfekten Höhepunktes auch perfekt kontrollieren konnte, und so **** er versuchte, den Druck in sich abzubauen, so unbarmherzig baute ich neuen Druck in ihm auf, und das hielt ich durch, bis das Pumpen in seinem Schaft aufgehört hatte, bis er von seinem beginnenden Orgasmus wieder herunter war. Erst dann ließ ich wieder locker, gleichzeitig mit dem Verebben meines eigenen Höhepunktes.
Und konnte im selben Moment deutlich spüren, wie sein Schwanz um bestimmt vier oder fünf Zentimeter in mir anschwoll, mit einem gequälten Stöhnen.
Ich war verblüfft. Ich hatte mit vielem gerechnet: dass er jetzt in mir abschlaffte, dass ich ihn vielleicht übererregt hatte und er jetzt taub war, aber dass er ein gutes Stück über seine frühere Länge hinaus wachsen würde, das kam unerwartet. Und noch unerwarteter kamen Moritz nächste Worte.
"Bitte", stieß er hervor, "gib mir mehr!"
"M-Moritz..." Ich sah ihn an, sah die Glut in seinen Augen. "Was- Was willst du mehr?"
Moritz atmete schwer. "Deine Kraft", keuchte er heiser. "Ich will deine Kraft spüren. Du bist so unglaublich stark. Bitte - lass sie mich fühlen!"
Ich lächelte sanft. "Dann zeig mir deine Kraft", wisperte ich. "Nimm mich, so hart wie du nur kannst, und ich lasse dich meine Kraft spüren!"
Mit einem Brüllen richtete sich Moritz auf mir auf, und dann begann er mich wieder zu stoßen, und diesmal völlig ohne jede ****. Sein angeschwollener Schwanz pumpte tief in mich hinein, und ich machte mich augenblicklich eng für ihn, enger als zuvor, und tatsächlich gelang es mir, ihn vollkommen in mir festzuhalten, wenn ich es wollte. Aber ich tat es nur für einen Herzschlag, dann erlaubte ich ihm wieder, mein Fötzchen aufzuwühlen, formte mich für ein paar Sekunden zu einem perfekten Fickschlauch für ihn, nur um mich dann wieder zu verengen, es ihm schwerer zu machen, und dann wieder leichter.
Moritz war wie von Sinnen, und mit seiner Wildheit ließ er ein weiteres Mal meine Erregung explodieren. Es gelang mir nicht sofort, mich unter Kontrolle zu bekommen, und ich hatte nach Sekunden einen ersten leichten Orgasmus, der durch mich wallte, doch die nächsten Wellen der Geilheit, die konnte ich einfangen und sie reiten, hin zur zweiten Schwelle und darüber hinaus, und dann zur dritten, bis direkt davor, und dann übersprang ich auch diese und öffnete mich für meinen dritten perfekten Höhepunkt direkt hintereinander.
Und diesmal war wirklich alles perfekt. Moritz war mit mir so innig verschmolzen wie nie zuvor, sein Schwanz größer und geiler, als ich ihn je erlebt hatte und auf dem besten Weg zu einem ungeheuren Orgasmus, und mein eigener Körper war nun endgültig bereit, nein, ich war bereit, mit Leib und Seele. Ich zog mein Fötzchen eng um Moritz zusammen, ließ ihn noch einmal meine Enge spüren, und dann saugte ich ihn mit aller Leidenschaft in mich hinein, zu der ich fähig war, mit kräftigem Pumpen, und ich legte meinen Muttermund eng um seine Eichel und lutschte sie. Mit meinem Innersten.
Und Moritz kam, im Rhythmus meines Fötzchens.
Es war wie damals, in meinem Bett, als wir schon einmal im Gleichtakt gekommen waren, aber damals hatte es uns einfach überkommen, und dieses Mal hatte ich es bewusst getan. Ich hatte Moritz mir unterworfen, und obwohl er auf mir lag, war er mir willenlos ergeben und pumpte den gesamten Inhalt seiner Eier mit gewaltigen Schüssen tief in mich hinein. Ich holte mir jede Sekunde eine Ladung von ihm, dickes, fruchtbares Sperma, das Ergebnis von drei Tagen Enthaltsamkeit, das mir jetzt von ihm schenken ließ. Seine Samenstrahlen waren deutlich stärker als zuvor - jeder enthielt die vielleicht anderthalbfache bis zweifache Menge wie sonst, und ich zählte insgesamt vierundvierzig Entladungen, bis ich ihn endlich leer gepumpt hatte.
Meine Gebärmutter war ein Meer von Sperma, in dem meine Eizelle träge versank.
Wenn ich davon nicht schwanger war...
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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