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Chapter 38 by Hentaitales Hentaitales

Wie reagierten Andy und Jenny?

Erstaunlich positiv

Als ich am nächsten Morgen am Frühstückstisch in versammelter Runde verkündete, dass Moritz vorhatte, bei mir einzuziehen, sahen sich Andy und Jenny kurz an, nickten und sagten dann beide im Duett: "Herzlichen Glückwunsch!"

"Oh?" Ich war verwundert von so viel positiver Stimmung, und Moritz wohl auch.

"Jenny und ich haben uns schon gefragt, wie lange das bis dahin wohl noch dauern würde", grinste Andy. "Ich meine, es ist offensichtlich, dass ihr beide jede freie Minute miteinander verbringt, und da war das einfach nur der nächste logische Schritt.

Moritz blickte zwischen den beiden hin und her. "Und es geht mit euch beiden auch wirklich in Ordnung, wenn ich hier einziehe?"

Andy zuckte mit den Schultern. "Das Haus ist groß, und es ist noch ein Zimmer für dich frei - auch wenn ich vermute, dass du die meiste Zeit bei Tina im Zimmer verbringen wirst, oder?"

"Mit dem Badezimmer müssen wir uns wohl ein bisschen abstimmen", warf Jenny ein. "Wir haben zwar im ersten Stock noch ein extra Klo mit Waschbecken, aber Duschen und Baden geht halt nur unten."

"Ich nehme an, Tina hat dir schon erzählt, was ich beruflich mache?" fragte Andy.

Ich erstarrte. "Äh - nein, das Thema hatten wir noch nicht."

Moritz blickte interessiert auf. "Was machst du denn so, Andy?"

"Ich bin Callboy", sagte er. "Ich mache auch Escort, aber meistens sind es nur einzelne Nummern."

"Ah, das erklärt einiges." Moritz' Reaktion war glücklicherweise relativ gelassen. "Dann vermute ich mal, du bringst deine Kundinnen auch hierher, und das ist der Grund, warum du das Thema eben angeschnitten hast, oder?"

Andy nickte. "Ganz genau. Damit du weißt, was du zu erwarten hast."

Auch Moritz nickte nun. "Hab es kapiert", sagte er. "Und ich werd keine blöden Fragen stellen oder mich über seltsame Geräusche wundern. Oder darüber, dass jeden Tag andere Leute zu Besuch sind."

"Es wird bei ihm auch ziemlich laut", begann Jenny mit einer Erklärung.

"Hab ich bereits einmal live mitbekommen", winkte Moritz ab, "das kann mich nicht mehr schocken." Er lächelte zu mir hinüber. "Wir beide machen manchmal auch ganz schön viel Lärm, oder?"

Ich errötete leicht, sagte aber nichts.


Nachdem wir diesen Punkt so schnell hatten abhaken können, konnte ich mich gleich an den nächsten machen, denn die Gelegenheit war günstig: Ich hatte heute früh keine Vorlesung und würde Moritz erst gegen zehn zu unserem zweiten Fick des Tages treffen - den ersten hatten wir gleich nach dem Aufwachen gehabt. Dementsprechend ging ich sofort auf Andy zu, als Moritz aus dem Haus war. "Kannst du mir jetzt gleich meine heutige Portion Sperma einspritzen?"

"Denke schon", nickte Andy.

"Und ab heute will ich vier Ladungen haben", sagte ich.

Andy zog eine Augenbraue hoch. "Vier? Das ist mehr, als in dich reinpasst."

Ich sah ihn leidenschaftslos an. "Irgendwann einmal will ich deine volle Ladung in mir haben, wie Jenny. Ihr zwei habt gesagt, darauf läuft es hinaus. Also muss ich auch anfangen, meine Gebärmutter zu trainieren."

"Ich weiß nicht..." Andy steckte den Kopf ins Wohnzimmer. "Jenny, kommst du mal eben?"

"Was ist denn?" Jenny trat zu uns in den Flur. "Probleme?"

Ich sah zu ihr. "Ich will trainieren, mehr Sperma in mir behalten zu können", sagte ich. "Kann ich von Andy einfach Extraladungen bekommen, oder soll ich mir einen Wasserschlauch einführen oder so was?"

Jenny musste lachen. "Mach das bloß nicht, das viele Wasser macht deine Scheidenflora kaputt. Also, an sich ist dagegen nichts einzuwenden, wenn dich Andy noch ein bisschen mehr abfüllt."

"Na, sehr viel mehr geht aber auch nicht", sagte Andy. "Du holst ja alle zwei Tage komplett alles aus mir heraus, da hab ich nicht schon am nächsten Tag wieder einen vollen Tank."

"Wo du das gerade ansprichst", schmunzelte Jenny, "ich wollte sowieso damit aufhören, dich dauernd auszupumpen. Ich denke, du hast deine Lektion gelernt und wirst nicht wieder blöde herumschwängern, oder?"

Andy nickte und hob salbungsvoll die Hand. "Großes Indianerehrenwort."

Jenny stupste mich an. "Na dann geh mal mit Häuptling Mächtige Eiche und lass dich abfüllen."

Andy und ich gingen in die Küche, und ich machte mich wieder für ihn auf dem Küchentisch bereit, während er seinen Schwanz auspackte und ihn zu wichsen begann. "Danke übrigens", sagte er.

"Wofür?"

"Dass du Jenny einen Grund gegeben hast, mir wieder mein Sperma zu lassen." Er grinste breit. "Weißt du, in meinem Beruf ist es nicht unbedingt hilfreich, wenn man nicht in der Lage ist, zumindest mal ein bisschen abspritzen zu können. Meine Kundinnen denken dann immer, sie wären nicht hübsch genug, um mich anzumachen, und wenn sie sich nicht wohl fühlen, kommen sie nicht wieder."

Ich rollte mit den Augen. "Verschon mich bitte mit den Details deines Berufs. Ist schon schlimm genug, dass ich dir bei der Arbeit immer zuhören muss."

Andy hob die Schultern. "Kannst ja spazieren gehen, wenn es dir nicht gefällt. So, und jetzt lass mal loslegen."

Er führte seine gewaltige Latte in mich ein - "Häuptling Mächtige Eiche" wäre ein wirklich guter Indianername für ihn gewesen - und schob sich wie üblich bis zu meinem Muttermund, den ich bereits für ihn geöffnet hatte. Inzwischen war es mir wirklich ein Leichtes geworden, seine ganze Größe und Dicke in mich aufzunehmen und meine Mösenmuskeln ein wenig zu weiten, so dass er fast ohne Widerstand in mich glitt. Seine Eichel legte die letzten Zentimeter in meinen Gebärmutterhals zurück, bis sie ihn ganz verschlossen hatte, und dann begann Andy, seinen Schwanzansatz wieder zu wichsen.

Nach wenigen Sekunden spürte ich, wie sich seine Eichel aufblähte, und ich konnte das Sperma durch seinen Schaft pumpen fühlen, und dann kamen seine gewaltigen, übermenschlichen Spermafontänen, die mir immer noch den Atem nahmen, wenn sie in mich sprudelten und meine Gebärmutter fluteten. Nach drei Strahlen seines Samens war ich wie üblich randvoll, Andy hielt einen Moment inne, und dann spritzte er noch eine vierte Ladung Sperma in mich ein. Augenblicklich sah ich, wie sich mein Bauch ein Stück stärker ausbeulte als sonst, und auch der Druck in mir war deutlich höher.

"Geht es?" fragte Andy, und er sah mich fragend an - sicherlich versuchte er abzuschätzen, wie gut ich mit der größeren Menge zurecht kam.

"Alles okay", sagte ich mit leicht belegter Stimme und gab ihm einen Daumen nach oben, auch wenn ich mir selbst nicht ganz sicher war, ob ich die Extraportion verkraften würde. Eigentlich waren meine Muskeln stark genug, aber ich hatte noch nie versucht, wirklich so viel nur mit meinem Muttermund zurückzuhalten.

Andy nickte mir zu, holte kurz Luft und zog dann seinen Schwanz in einer fließenden Bewegung zurück. Ich verschloss meine Gebärmutter augenblicklich, und obwohl der Druck auf meinem Muttermund nun wirklich heftig war, hielt er doch alles zurück. Ich lächelte erleichtert. "Es klappt!"

Mit einem ebenso erleichterten Lächeln strich mir Andy sanft über den Oberschenkel und begann, seinen erschlaffenden Schwanz wieder einzupacken. "Bist halt doch eine von unserer ****", sagte er, "wir geben nicht so schnell klein bei."

"Richtig", bekräftigte ich und setzte mich langsam auf, wobei ich mich zu fragen begann, ob ich es unfallfrei die Treppe hoch in mein Zimmer schaffen würde. Aber das durfte ich ihn nicht merken lassen. "Du, Andy?"

"Ja?" Er zog gerade seinen Reißverschluss hoch.

Ich grinste. "Wollen wir's beim nächsten Mal gleich mit fünf Ladungen probieren?"

Und würde ich fünf Ladungen tatsächlich schaffen?

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