Nein, Paaren mit Papa ist angesagt.

Sabine kann sich nicht schnell genug dazu entscheiden, etwas zu sagen oder zu unternehmen. Zu groß ist die Angst vor seinem Zorn, nachdem er ihr ordentlich eine gelangt hat. Ehe sie sich versieht, schiebt sich das riesige Geschlechtsorgan in ihr enges kleines Fötzchen, das nun zwar gut geschmiert ist, aber immer noch von ihrer gewaltsamen Entjungferung schmerzt.

"N-Nimm doch wenigstens einen Gummi!" versucht sie es zumindest und drückt panisch an seinem haarigen Bierbauch, um ihn aus ihrem Körper zu befördern. Vergebens, denn er rührt sich nicht nur keinen Zentimeter, sondern drückt ihr den Schwanz noch tiefer rein, bis sie erneut spürt, wie sich die dicken väterlichen Hoden mit ihrer gefährlichen Fracht gegen ihren Arsch pressen. Immerhin hält er diesmal noch kurz inne und bedenkt sie mit einem verwirrten Blick.

"Gummi? Mach dich nicht lächerlich, den hast du vorhin auch noch nicht erwähnt, Binchen", meint er schließlich und Sabines Tränen fließen dann endlich doch, bei der Erwähnung seines Spitznamens für sie. "Außerdem ist das Teil von nun Teil deiner Ausbildung."

Nun ist es an ihr, ihn verständnislos anzustarren, aber ihr Vater lacht nur, als hätte sie etwas **** Dummes gesagt und hievt sich ihre jungen Schenkel auf die Schultern.

"Tja, du wolltest ja nichts zur Haushaltskasse beitragen und mir etwas Gutes tun. Dann wird der Papa dich eben so oft andicken müssen, bis du dich fügst."

Entsetzt schüttelt Sabine den Kopf, doch ihre Stimme versagt, als sein imposantes Glied beginnt immer wieder in ihre klatschnasse Fotze zu tauchen.

"Keine Sorge, meine kleine Schlampe. Ich weiß doch, wie gern du dir Geschwisterchen gewünscht hast und wie sehr deine Mutter immer ins Schwärmen gerät, wenn eine ihrer Freundinnen ihr berichtet sie bekäme bald Enkel. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?"

Lachend beginnt er Sabine zu stoßen, die bei der Verkündung seiner Pläne für sie wie zu Stein erstarrt ist. Sie will sich nicht ihr Leben ruinieren lassen, nur damit ihr widerwärtiger alter Herr stolz ihrem jungen Bauch beim Wachsen zusehen und sie besteigen kann, wann er will! Wenigstens scheint er jetzt etwas nüchterner zu sein, was vielleicht bedeutet, dass sie an sein Gewissen appellieren kann. Sie hat sich so sehr angestrengt ein Stipendium zu bekommen, um von aus dieser Kleinstadt fliehen zu können.

"Papa, bitte nicht, d-die Uni-"

Grunzend treibt er ihr den Schwanz in den engen Fickschlitz und schiebt ihr die ekelhafte Zunge in ihren süßen kleinen Mund, um sie zum Schweigen zum bringen.

"Das mit dem Studium kannst du gleich wieder vergessen. Ich bring dir hier was für's Leben bei - dass ihr dummen Schlampen alle nur da seid, um bestiegen und geschwängert zu werden. Du wirst deine besten Jahre nicht damit verschwenden, ohne einen Braten im Bauch rumzulaufen. Und jetzt... Halt. Dein. Maul."

Das brutale Tempo, welches ihr Vater an den Tag legt als er wieder beginnt sie zu ficken, lässt keine Widerrede zu und das Einzige, was Sabines Mund verlässt, sind unfreiwilliges Stöhnen und Schluchzen. **** klammert sie sich an den verschwitzten, haarigen Schultern ihres Dads fest und versucht zu ignorieren, wie sich die ziehende Hitze erneut in ihrem Unterleib breitmacht. Seine dicken Eier klatschen unentwegt gegen ihr enges Arschloch, während ihr Vater sein Begattungsrohr immer tiefer in sie jagt, bis ein besonders brutaler Stoß sie beinahe aufschreien lässt. In dieser Position ist es ihm ein Leichtes immer wieder mit seinem beeindruckenden Penis gegen ihren noch verschlossenen Muttermund zu knallen. Was es für die 18-Jährige bedeutet, wenn dieser nachgibt, ist ihr nur allzu gut bekannt.

Still weinend dreht Sabine den Kopf zur Seite, damit sie ihren Erzeuger nicht ansehen muss. Vorhin, in ihrem Zimmer, war wenigstens nur ihre Nachttischlampe an gewesen. Als sie sich wegdreht, erblickt sie das gerahmte Bild ihrer Eltern bei deren Hochzeit. Ein unfreiwilliger Schluchzer entkommt ihr und ihr Vater folgt ihrem Blick, bevor er sich grinsend an ihren straffen Brüsten zu schaffen macht.

"Keine Sorge, Schatz, deine Fotze ist viel besser als die deiner alten, vertrockneten Mutter", murmelt er erregt und lutscht gierig an ihren kleinen pinken Nippeln herum. "Deine Tittchen auch. Würde mich wundern, wenn es nicht schon diesmal klappt. Ich bin mir sicher, in dieser Stellung haben wir schon dich gemacht."

Sabine versucht seinen perversen Worten und den ekelhaft schmeckenden Küssen zu entkommen, kann aber unter dem schweren Körper ihres väterlichen Fickers nicht weg. Laut stöhnend presst sie die verheulten Augen zu, bemüht darum, nicht schon wieder ein Opfer ihrer eigenen Lust zu werden. Der Kampf wird allerdings aussichtsloser je länger sie spürt wie sich ihre gut geschmierten, verräterischen Fotzenwände um den harten, riesigen Eindringling schließen, während dieser ihren noch unerfahrenen Geburtskanal weitet. Wann immer der Babymacher gegen den Eingang zu ihrer Gebärmutter knallt und das alte Sperma hineinpresst wird ihr fast schwarz vor Augen, vor ungewollter Lust.

Es ist ihr mittlerweile egal, dass der Schweiß ihres Besamers unentwegt von dessen Gesicht auf das ihrige heruntertropft, als dieser angestrengt ihr kleines Fötzchen stopft und dabei wie ein brünftiger Eber grunzt, das gerade eine Sau besteigt. Am liebsten würde sie ihre Beine wieder um seine Hüften schließen, um ihn noch ein klein wenig tiefer in sich aufnehmen zu können. Instinktiv beginnt Sabine ihre Hände über den schweren Körper ihres Vaters wander zu lassen. Streichelt lustvoll wimmernd dessen riesige Wampe, kneift in seine Brustwarzen und greift nach seinen haarigen großen Hoden, als er wieder einmal tief in ihr steckt und seine Hüften kreisen lässt. Die Eier fühlen sich schwer an und die Augen ihres Dads rollen nach hinten, ehe er sein Gewicht nach vorne verlagert und einige Male heftigst in sie stößt, tief wie nie zuvor, und es ihm hart kommt.

Sabine folgt ihm Augenblicke später als sie spürt wie die runde Eichel ihren Muttermund aufhebelt und sein haariges Schambein simultan fest gegen ihren Kitzler drückt. Mit einem spitzen Schrei kommt es ihr nochmal, als sie sich vorstellt wie sich ihr ungeschützter Uterus mit Hundertenmillionen ihrer potentiellen Geschwister füllt als Spritzer um Spritzer des verbotenen, gefährlichen, kindermachenden Schleims in ihr noch flaches Bäuchlein schießt. Umgehend machen sich die unzähligen wuselnden Spermien auf die Suche nach ihrer Eizelle, wobei ihnen herzlich egal ist, was das Verhältnis der beiden Liebhaber ist.

Ihr Vater hat es sich unterdessen zur Aufgabe gemacht weiter den Mund der fast schon bewusstlosen Sabine mit seiner eigenen Zunge zu erforschen.

"Ich hab' doch gesagt, du wolltest es, du kleine Schlampe", seufzt er vorerst befriedigt und rollt sie beide vorsichtig zur Seite, damit sein langsam erschlaffender Schwanz nicht aus seiner neuen Lieblingsfotze flutscht und seine Schwimmer so lange wie möglich in ihr bleiben, wo sie Gutes bewirken konnten.

Wenn er einschläft und Stunden später wieder aufwacht, kann er direkt wieder weitermachen mit seinen Plänen für ihre Zukunft, denkt er selig grinsend und streichelt Sabines Bauch, wo er, wie er hofft, gerade das Wunder des Lebens seinen Lauf nimmt. Die kommenden Wochen, in denen seine frigide Ehefotze abwesend ist, wird er in jedem Fall produktiv nutzen. Und wenn er es richtig anstellt, bekommt er die kleine Monika auch noch blank auf seinen Schwanz.