Erneute Besamung für Sabine

Als er nach ein paar Stunden wieder aufwacht, steckt er immer noch in der geilen Fotze seiner Tochter. Bei dem Gedanken an die vergangenen Ereignisse wird er wieder hart. Langsam bewegt er die Hüften. Er hat seine eigene Tochter bereits zweimal besamt und gut abgefüllt. Ein drittes Mal kann aber nicht schaden, bei dem, was er für sie plant. Sein Binchen wird eine gute Zuchtstute für ihn werden.

Er erhöht das Tempo und langsam wacht sein Töchterchen auf. "Was machst du, Papa?"

"Ich werde dich nochmal ordentlich besamen. Wir wollen doch sicher sein, dass ich dich schwängere."

"Aber... aber ... Papa, dass .... Du kannst doch nicht ...."

"Widersprich mir nicht. Ich habe genau mitbekommen, wie sehr du es wolltest. Deine Hüften konnten sich gar nicht eng genug an meine pressen." Sein Becken schnellt nach vorne, trifft auf die Öffnung ihrer Gebärmutter. Kurz stöhnt Sabine auf. Es ist falsch Gefallen an seinem Schwanz zu finddn, doch Sabine kann sich immer weniger gegen ihre Gefühle wehren.

"Papa", stöhnt Sabine bei jedem Stoß, den sie erhält. Ihre Fotze ist klitschnass, was nicht nur an den Samenspenden ihres Vaters liegt. Je länger er sie benutzt, desto mehr verfällt sie ihm. Mit letzter Kraft versucht sie noch einmal sich zu wehren, doch es ist vergebens. "Du... du darfst mich nicht schwängern. Ich bin doch deine Tochter."

"Haha, ich weiß doch, dass du von mir besamt werden willst und das du meine Tochter bist macht es nur heißer." Ihr Vater legte an Tempo zu. Sein Schwanz fuhr rein und raus aus ihrem engen Kanal, traf immer wieder auf die Öffnung ihrer Gebärmutter.

"Oh, Papa."

"Ich sagte ja, es gefällt dir und jetzt sag Papa, dass er dich schwängern soll." Ihr Becken kam seinem wild entgegen, während seine rechte Hand ihren Kitzler umspielte. "Es wird dir besser gehen, sobald du deinen Wunsch nicht mehr leugnest." Unaufhörlich stieß er zu und Sabine wurde immer geiler und geiler. Ihr Fötzchen triefte bereits.

"Fick mich, Daddy." Ihre Händewanderten über seinen Körper und ihre Beine umschlagen seine Hüften. Sie wollte ihren Papa nicht mehr aus ihrem Schoß gehen lassen, nicht bevor sie nicht besamt wurde. "Spritz mich voll, Papa. Bitte tu es."

"Und was soll mein Sperma in ihr?"

"Es soll mich schwängern. Es soll tief in meine Gebärmutter laufen und eine Eizelle befruchten, damkt ich deine Zuchtstute werde."

"Gut so, sag Papa, was du wirklich willst." Er konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen, endlich forderte sie ihn auf, sie zu schwängern.

"Gib mir deinen Samen, kch brauche ihn."

"Natürlich tust du das. Genau dafür wurdest du gezeugt, um meine willige Zuchtstute zu werden. Ich kann es kaum erwarten dich dauerträchtig zu halten. Du wirst so viele **** gebären, bis ich genug habe." Er geilte sich mit seinen Worten selbst auf und es dauerte nicht mehr lsnge, bis er sich erneut in seiner Tochterstute verströmte. Ungehindert spritzte alles tief in ihre Gebärmutter, was dazu führte, dass sein Bienchen einen gigantisches Orgasmus erlebte. Ihre Fotze melke seinen Schwanz, holte sich auch den letzten Tropfen der potenten Flüssigkeit und beförderte sie an ihr vorgeshendes Ziel.