Sabine wird zur willigen Stute

Am Abend ging Sabine zu ihrem Vater. Sie hielt es einfach nicht mehr azs, ihr Fötzchen juckte und verlangte nach Aufmerksamkeit. Leider erlebte sie im Wohnzimmer eine Überraschung, die ihr nicht gefiel.

"Guck mal, Bienchen. Opa Hartmut ist spontan vorbeigekommen. Ist das nicht toll?" Nein, dass was es ganz und gar nicht. Sie wollte gefickt werden jnd da störte ihr Opa nur.

"Ja, richtig toll." Ihr Vater deutete ihr an zu ihm zu kommen. Sie trug ein Top und einen kurzen Rock unter dem sie das Höschen weggelassen hatte. Eine Entscheidung, die sie gerade bereute.

"Ich habe Opa erzählt, was für eine geile Stute du bist." Die Hand ihres Vaters wabderte unter ihren Rock. Sie war schockiert und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Gerade als sie einen Einwand erheben wollte, streifte der Zeigefinger ihres Vater ihr triefendes Fötzchen und jeglicher Protest war vergessen. "Du geile Schlampe bist ja schon wieder ganz nass zwischen den Schenkeln. Brauchst wohl wieder eine Besamung was?" Opa Hartmut und sein Sohn lachten über die Bemerkung. "Gut, dass zwei potente Hengste hier sind, um dir dein benötigtes Sperma zu geben. Ich weiß doch, dass du dringend geschwängert werden willst." Wieder lachten die beiden, während Sabine nur dastand und vor sich hinstöhnen konnte. Die Finger ihres Vaters suchten ihre Öffnung und schoben sich hinein.

"Oh Papa." Schnell fuhren Zeige- und Mittelfinger in ihr überlaufendes Döschen. "Mehr, ich brauche mehr."

"Ich weiß, meine Tochterschlampe. Du bist eine Hure, die Sperma braucht. Soll Opi dir Sperma geben?" Hartmut hatte bisher alles ganz genau beobachtet. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass seine Enkeln eine solch spermasüchteige Nutte geworden war. Vor einer Stunde hatte sein Sohn ihn angerufen und ihm berichtet, dass er Sabinchen bereits dreimal ordentlich vollgespritzt hatte und sie es jedes Mal aufs neue geliebt hatte. Seine Enkelin hTte wohl auch dadum gebettelt gedeckt zu werden und dabei half ihr Opa doch liebendgern. Schon füher bei Hoppe Hoppe Reiter hätte er ihr gerne seinen Schwanz reingeschoben.

"Komm zu Opi, Sabinchen. Ich habe da was schönes in meiner Hose für dich." Ihr Vater schubste sie leicht rüber. Ihrs Augen hingen zwischen den Beinen ihres geliebten Opas. Eine dicke Beule zeichnete sich dort ab und waertete darauf endlich in ein junges williges Pferdchen gesteckt zu werden. "Willst du wirklich geschwängert werden?", fragte er sie. Für ihn spielte ihre Antwort nicht wirklich eine Rolle. Er würde ihr alles tief reinspritzen, daran führte kein Weg vorbei.

Unsicher nickte Sabine. "Ja, Daddy soll mich schwängern."

"Und was ist mit deinem Opi?", fragte dieser. "Willst du mein Sperma nicht in deinem geilen fruchtbaren Fötzchen?" Ihr Blick ging zu ihrem Vater. In der Zwischenzeit zog Hartmut sich bereits aus.

"Lass dich ruhig von Opa besamenm dafür ist er hier. Vielleicht schwängert auch er dich, dass wäre doch auch super." Ihr Vater sagte dies mit einer Leichtigkeit, dass Sabine nicht an den Worten zweifelte.

"Okay, Opi, dann darfst du kich besamen, wenn du willst."

"Natürlich will ich dir geile Stute kräftig reinspritzen. Wir bekommen es schon hin, dass du ein dickes Bäuchlein bekommst." Seine Han fuhr überseinen Schwanz, dabei betrachtete er das geile Stück, welches seine Enkeltochter war. "Du wirst nie ein trockenes Fötzchen haben, einer von uns spritzt es dir immer schön voll. Am besten besorgen wir dir einen Korken, nicht das unsere kostbare Flüssigkeit noch verloren geht."

"Gute Idee, Vater. So bleibt das Sperma schön in ihr und wir können sie richtig süchtig danach machen. Nicht, dass sie es nicht schon wäre. Hahaha"

"Ja. Sohnemann. Und du Sabine setzt dich jetzt auf meinen Hengstschwanz und reitest los. Aber vergiss nicht dabei Hoppe Hoppe Reiter zu singen." Sofort kam sie der Aufforderung ihres Großvaters nach. Die ganze Situation hatte sie noch geiler gemacht. Sie brauchte jetzt dringend einen Schwanz.

"Oh Opi, hast du einen großen."

"Ja, der wird dir guttun." Sie setzte sich willig auf Hartmuts Schoß und steckte sich ohne zögern die Fickstange rein. Sie war so nass, dass er gkeich bis zum Anschlag reinrutschte. "Oooh kleines, ja schieb ihn dir ganz rein." Langsam erhob sie sich von dem Schwanz, um sich gleich wieder darauf zu fällen.

"Hoppe .... hoppe ..... Reiter." Sie würde nicht lange brauchen, um zu kommen. Die Augen ihres Vaters verfolgten ihr Treiben. Er war stolz auf sich, dass er seine Tochter so benutzen konnte, wie er wollte. Sie war eine willige billige Hure geworden und würde baldnicht nur einen Braten in der Röhre haben, sondern auch für Geld mit fremden Männern schlafen. Er freute dich bereits darauf das Döschen von Sabine zu verkaufen und war sich sicher, sie würde keinen Widerstand leisten. "Wenn er .... fällt, dann ....Oh, Opi, du bist so tief in mir drinnen."

"Gut, kder, da kommt der Samen besser hin, wo her hingehört."

"Jaaaaaaaaa. ..... schreit er.... ich wünschte, du hättest mich früher gefickt."

"Keine Sorge, wir holen die Zeit auf und jetzt reite schneller mein Pferdchen." Sie leistete keinen Widerstand, fickte sich immer schneller auf dem Schwanz des 91-jährigen und wollte sich immer mehr steigern. "Hol dir meinen Ficksaft in deinen fruchtbaren Schoß und lass ihn gedeihen."

"Jaaaaaa, besam mich. Schwängere mich." Die junge enge Fotze setzte dem alten Mann zu und er kam in seiner jungen Enkelin, die ihren Orgasmus hinausschrie. Das Fotzenloch wurde reichlich überschwemmt, aber Hartmut schoss alles so tief rein, dass nichts von der kostbaren Gabe wieder heraussickert. Ihr Teeniefötzchen hatte alles tief in sich verankert. Erschöpft bewege sich die kleine Hure weiter auf dem noch nicht erschlaften Schwanz.

"Ich habe extra für dich ein paar Pillen eingeworfen und nun beweg dich wieder, damit du mehr Spermien in dich bekommst." Sabine war fix und fertig. Hartmut musste sie mit seinen Händen unterstützen. Die notgeile Fickstute war noch nicht wieder vanz von ihrem Orgasmus runter gekommen, das kündigte sich bereits der nächste an.

"Ich kann.... nicht...oh jaaaa tiefer ..... nicht mehr."

"Natürlich kannst du noch, der Abend fängt gerade erst an", versicherte ihr Papa ihr.