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Chapter 17 by piduccy piduccy

Wie geht es weiter ?

Sabine zickt rum & wird gemaßregelt

"Sag mal, spinnst du jetzt völlig?!" platzt es schließlich aus der verstörten Sabine als sie sich endlich vom ersten Schock erholt hat. Wütend versucht sie ihren übergewichtigen **** von einem Vater von sich runterzuschubsen, woran sie jedoch kläglich scheitert. "Schlimm genug, dass du mich vergewaltigt hast und in mir gekommen bist, wo ich noch nicht einmal verhüte! Jetzt soll ich auch noch für dich Schwein _anschaffen _gehen?! Du und Monika, ihr könnt beide zur Hölle fahren!"

Ein weiteres Mal versucht Sabine sich zu befreien, diesmal indem sie unter ihrem fettem Vater wegkriecht, wird aber prompt brutal von diesem zurück auf ihr Bett geworfen. Ihr alter Herr funkelt sie mit nie dagewesenem Zorn in den Augen an und sie muss schlucken, ehe sie versucht ihm in den Schritt zu treten, um loszukommen. Auch dies misslingt ihr und sie bekommt eine schallende Ohrfeige von ihrem Vater, die sich gewaschen hat. Tränen sammeln sich in Sabines Augen und nur mit Mühe unterdrückt sie ein Schluchzen.

"Jetzt pass mal auf, du dreckiges Fickfotze", raunt ihr ihr erzürnter Vater aus nächster Nähe entgegen und knetet schmerzhaft an einer ihrer jungen Titten herum. "So redest du nicht mit deinem Vater! Ich hab' dir undankbaren Tochterhure nur das gegeben, wonach du dich so lange gesehnt hast. Aber höre ich auch nur ein Wort des Dankes von dir? Oder den Willen, dich zu revanchieren? Nein! Papa muss dir wohl beibringen, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast, was? Kein Problem."

Entsetzen und Scham macht sich in dem 18-jährigen Mädchen breit. Was Monika bloß geritten hat ihrem Dad so einen Schwachsinn zu erzählen, kann sie nicht sagen. Andererseits hätte sie auch nie erwartet, dass ihre Freundin anschaffen geht und es mit solchen versoffen alten Ekelpaketen wie ihrem Vater treibt. Sie mag vielleicht gekommen sein, als ihr Erzeuger immer wieder seinen fetten blanken Schwanz in ihre jungfräuliche Fotze gezwängt hat, aber das war eine vollkommen unbeabsichtigte Reaktion auf die Stimulation ihres jungen Körpers! Nie im Leben hätte sie das gewollt... oder dass er sie vollspritzt. Mittlerweile hat sie jedoch vor ihrem unvorhersehbaren, erzürnten Vater mehr Angst, als vor den möglichen Konsequenzen dieses Inzestficks, wenn sie so in die wütende, hässliche Visage ihres Dads blickt.

Ehe sie noch etwas zu dessen Beschwichtigung hervorstammeln kann, packt er sie, wirft sie sich über die haarige Schulter und verlässt mit ihr das Zimmer in Richtung des elterlichen Schlafzimmers. Die blanke Panik kehrt mit voller Macht zurück und Sabine windet sich in seinem Griff, bekommt aber nur einen warnenden Schlag auf ihren engen kleinen Arsch. Schluchzend betet sie zu jedem erdenklichen Gott, dass ihr Vater sie nicht erneut besteigt und hofft, dass ihre Mutter jeden Moment dem Spuk ein Ende bereitet, bis ihr wieder einfällt, dass diese sich für einige Wochen in Kur befindet.

Unsanft wird sie auf das elterliche Bett geworfen und starrt **** ihren Dad an, der das Licht angeknipst hat. Die erdrückende Gefühl der Scham meldet sich wieder, als sie den bedrohlich grinsenden Mann ansieht, der nun zu ihr ins Bett steigt. Sie hatte sich schon seit Längerem für ihn geschämt und es vermieden Freundinnen mit nach Hause zu bringen, da ihr Vater diese gerne mit unverhohlener Lust angaffte. Und nicht zuletzt deswegen, weil er schlichtweg potthässlich und ungepflegt ist. Er besitzt nicht nur einen enormen fetten Bierbauch, sondern ist auch **** stark behaart, mit Ausnahme seiner fettig glänzenden Glatze. Dazu kommt, dass, wie ihre Mutter sich immer im Stillen bei ihr beschwerte, er es nie genau mit der körperlichen Hygiene nimmt. Oft sitzt er im dreckigen Unterhemd vor der Glotze und sieht sich grunzend und rülpsend Frauen-Volleyball oder sonstiges an, bevor er nicht so subtil im Bad verschwindet. Der dicke, von altem Sperma und ihrem Jungfrauenblut verschmierte Schwanz, den er zu ihrem Entsetzen langsam wieder hart bekommt, ist nur eine weitere Erinnerung daran, dass es wohl kaum Männer gibt, die Sabine so sehr anwidern - und nicht nur wegen ihrem ekelhaften Charakter.

"Siehst wohl etwas, das dir gefällt, Schlampe, hm?" grinst ihr Erzeuger sie an und folgt dem eingeschüchterten Blick seiner frisch von ihm entjungferten Tochterfotze, die sich **** versucht etwas kleiner zu machen. "Keine Sorge, Schatz. Papa hat ein paar Pillen eingeworfen, bevor er deine kleine Schlampenfreundin bestiegen hat, also kann ich dir heute Nacht noch ordentlich Manieren beibringen."

Bevor sie weiß wie ihr geschieht, ist er erneut auf Sabines schlankem Körper. Mit seiner fetten Eichel sammelt er den aus ihrer fruchtbaren Jungfotze auslaufenden Samenschleim ein und schiebt in ihr zurück ins Loch, wo er den meisten Schaden anrichten kann.

Wimmernd windet sich das Mädchen unter ihrem Peiniger und sucht nach einem möglichen Ausweg aus dieser gefährlichen Situation. Irgendetwas, das ihn davon abhält, sie ein weiteres Mal zu schänden und besamen.

Findet sie einen Ausweg?

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