Natalia sucht einen Dealer

Sobald Bekim den Wagen geparkt, begeben sich die Schüler auf das Gelände des Dorffestes. Es ist zwar nicht sonderlich groß und hat für die Großstädter keine wirklich neuen Attraktionen zu bieten, aber immerhin ist es echt voll. Nicht nur die Einwohner, sondern auch viele Gäste aus den umliegenden Dörfern sind zu Besuch gekommen und sicherlich sind auch andere Schüler da, die ebenfalls auf Klassenfahrt in der selben Jugendherberge einquartiert sind und sich über die Ausgangssperre hinweggesetzt haben. Da es in der Gemeinde auch eine Flüchtlingsunterkunft gibt, tummeln sich auch auffällig viele Südländer und Schwarze in kleinen Gruppen auf dem Gelände.

Eine Weile lang bewegt sich die Gruppe gemeinsam über das Dorffest und mustert die zahlreichen Losbuden, Fahrgeschäfte und Stände, an denen Essen und **** verkauft werden. Als erste verlassen Ghazale und Duygu die anderen, nachdem die beiden heimlich getuschelt haben. Erst glaubt Natalia, die beiden hätten einen Kerl gesehen, der ihnen gefällt, aber dann zieht Ghazale ihren Freund Jonas ebenso mit und verschwindet mit ihm und Duygu in der Menge. Danach begeben sich Alessia, Sergej und Murat zu einem Schießstand, während Bekim und Marvin versuchen mit einer Dorfschönheit anzubändeln. Kurz darauf muss Natalia grinsen, als sie noch sieht, wie die Blondine mit zwei Schaustellern in deren Wohnwagen verschwindet.

"Hey, Natalia", bietet Jerome an, "Bruno und ich wollen ne Currywurst fressen und dann zu den Fahrgeschäften. Kommst du mit?"

"Ne, lass mal, ich seh mich erstmal um", lehnt sie ab. Sie hat wirklich keine Lust darauf, den beiden Kerlen beim Fressen zuzusehen. Wahrscheinlich werden sie dann auch noch saufen und irgendwann kotzen. Das hat die heiße Russin schon häufig genug erlebt und kann darauf verzichten, es sich nochmal anzusehen. Stattdessen schlendert sie mit leicht wackelndem Hintern über das Gelände des Dorffestes und schaut sich um. Ihre Aufmerksamkeit gilt dabei weder den Fahrgeschäften und Buden und auch die vielen Kerle, die ihr eindeutige Bemerkungen und Angebote zurufen, lächelt sie nur kurz an und geht weiter. Ihr ist das ganze Treiben viel zu provinziell und wenn sie auf diesem billigen, kleinen Dorffest Spaß haben will, braucht sie erstmal ****. Vielleicht eine Nase Koks oder ein wenig LSD, zumindest aber eine Tüte Gras. Irgendwo wird doch bestimmt ein Kerl heimlich was verkaufen.

Nach ein paar Minuten wird ihr geübter Blick fündig. Ein großer Schwarzer steht zusammen mit Duygu, Ghazale und Jonas und steckt sich gerade etwas ein - vermutlich das Geld, das die Türkin ihm gegeben hat. Natalia muss grinsen. Offenbar haben sich die drei auch auf der Suche nach einem Dealer abgesetzt. Die sexy Russin nähert sich der Szenerie, als sich für einen Moment die Blicke von ihr und Duygu treffen. Die Türkin grinst sie irgendwie komisch an, dann macht sie den Schwarzen auf Natalia aufmerksam und deutet auf die blonde Russin. Der Schwarze nickt nur kurz und kommt in ihre Richtung. Natalia findet das irgendwie seltsam, aber vielleicht hat Duygu ihm nur verraten, dass auch Natalia eine potentielle Käuferin ist. Das wundert Natalia zwar ein wenig, da Duygu sie ganz offensichtlich nicht leiden kann, aber was soll´s.

Kurz darauf hat der Schwarze die heiße Russin erreicht. Er ist eineinhalb Köpfe größer als sie und sehr breit gebaut. "Du bist Natalia?" fragt er. "Deine Freundin hat mir gesagt, dass du vielleicht was kaufen willst."

"Stimmt. Beides", lächelte die schöne Russin. "Was hast du denn anzubieten?"

"Gras. Koks. Und noch ein paar andere Sachen", zählt der Schwarze auf, "aber leider hab ich deiner Freundin das letzte Zeug verkauft, was ich dabei hatte. Ich muss erst los, um Nachschub zu holen. Ist einfach zu gefährlich, zu viel dabei zu haben, falls die Bullen mich filzen."

"Schade", seufzte Natalia. Offenbar war Duygu diesmal erfolgreicher als sie. "Wann kommst denn wieder?"

"Keine Ahnung. Kommt drauf an, ob ich unterwegs noch paar Geschäfte machen kann." Der Schwarze zuckt mit den Schultern und mustert Natalia grinsend. "Wenn du willst, kannst du mitkommen. Du siehst mir nicht wie ein Cop aus. Da würde ich das Risiko eingehen, dich mitzunehmen."

Natalia denkt kurz nach. Wahrscheinlich will der Kerl sie ficken und hätte am liebsten "durchnehmen" statt "mitnehmen" gesagt. Sie hat zwar nicht gerade sonderlich viel Bock auf einen Fick mit einem Schwarzen, da dieses kleine Dorffest sicherlich nicht ewig gehen wird und sie hier noch etwas Spaß haben will. Aber andererseits würde sie Zeit sparen, wenn sie mitgeht und nicht auf die Rückkehr des Kerl warten muss. Und vielleicht kann sie mit einem Fick auch den Preis drücken. Bei den Dealern daheim funktioniert das eigentlich immer. Also willigt Natalia ein und folgt dem Schwarzen.

Der Weg ist auch nicht weit - kein Wunder in diesem beschissenen, kleinen Dorf. Der Schwarze stellt sich unterwegs als Bikenge vor und führt Natalia zu einem verlassenen Bau am Rand des Dorfes. Das ganze sieht für Natalia wie eine heruntergekommene, stillgelegte Fabrik aus. "Hier wohnst du?" fragt sie skeptisch.

"Ne, hier bunkere ich nur mein Zeug", erklärt Bikenge und führt Natalia in das Gebäude und schließlich über eine Stahltreppe in ein altes Büro. Es ist ziemlich dreckig hier. Müll und leere Flaschen liegen überall herum, eine schmutzige Matratze befindet sich in einer der Ecken. Der Schreibtisch, die Regale und ein altes Sofa haben auch schon bessere Zeiten gesehen. Hinter Natalia schließt Bikenge die Tür ab.

"Warum schließt du ab?" fragt Natalia, die das für etwas zu paranoid hält. Doch anstatt ihr eine Antwort zu geben packt Bikenge ihre langen, blonden Haare und zerrt sie daran zum Schreibtisch. Natalia ist zu überrascht, um sich groß zu wehren, und keucht schmerzhaft auf, als der große Schwarze sie mit spielerischer Leichtigkeit hochhebt und auf den Tisch drückt. Sie liegt auf dem Rücken und ihre ewig langen, superschlanken Beine hängen über die Kante hinaus. Bikenge drückt sie breit und drängt sich dazwischen. Dann packt er ihr enges Top und reißt es in der Mitte kaputt, so dass ihre prallen Silikonbrüste zum Vorschein kommen.

"Hey lass das. Scheiße, das Top war teuer", beschwert sich die heiße Blondine, doch der Schwarze packt einfach mit seinen riesigen Pranken ihre Brüste und knetet sie grob und wild durch. Dann beugt es sich herunter und lutscht an ihren Titten. Natalia strampelt unter ihm, aber das bemerkt der größerer und viel stärkere Typ scheinbar gar nicht. "Wenn du mich ficken willst, sag das. Dann machen wir einen Deal, aber dafür krieg ich das Koks umsonst", faucht die heiße Russin.

Bikenge schaut sie an und fängt an zu lachen. "Du kriegst hier gar nichts außer meinen dicken Schwanz, du geile Russenfotze. Dein geiler Arsch gehört jetzt mir." Dabei macht er sich die Hose auf und holt seinen riesigen Schwanz heraus.

"Was soll das heißen?" Natalia sieht ihn entgeistert an und kann nicht glauben, was für eine Scheiße hier gerade abläuft.

"Du solltest besser aufpassen, wen du verärgerst, du blonde Fickbarbie", erwidert der Schwarze, schiebt Natalias Mini hoch und zerreißt ihren String.

"Wovon redest du?" Natalia will sich aufrichten und ihn wegschieben, aber bewegt den massigen Rumpf des Schwarzen keinen Zentimeter. Stattdessen verpasst ihr Bikenge eine harte Ohrfeige und Natalia fällt zurück auf die Tischplatte.

"Diese Duygu will, dass du mal eine richtige Lektion erteilt kriegst. Und ich mache da den Anfang." Bikenge hält sie mit einer Hand auf der Tischplatte, während die andere seinen Schwanz zu Natalias enger Muschi führt.

"Duygu?" fragt Natalia schockiert. "Den Anfang?" Dann schreit die schöne Russin wie am Spieß auf, als der Afrikaner seinen riesigen Schwanz tief in ihre trockene Muschi rammt.