Natalia schleicht sich unter die Dusche

Es war total demütigend, dass die Jungs nun einfach wieder Billard spielten und sie sogar noch wegschickten. Natalia hatte schon einige harte Nummern erlebt und dass Kerle nicht sanft oder höflich mit ihr umgingen, war nichts Neues für sie, aber so etwas wie gerade war schon die Ausnahme. Trotz allem konnte Natalia nicht leugnen, dass es einen gewissen Reiz auf sie ausübte, so benutzt und dann weggeworfen zu werden.

Sie zog sich wieder an und achtete dabei nicht darauf, dass Top und Hotpants nun ebenfalls mit Sperma und Urin in Berührung kamen, denn die hatten schon vorher genug Kollateralschaden abbekommen. Dann stieg sie die Treppe wieder hoch und sah sich vorsichtig im Flur um. Sie hatte sich damit abgefunden, dass sie gelegentlich auf so eine Art benutzt wurde, aber keinesfalls durfte ihr Bruder Sergej etwas davon mitbekommen. Aus irgendeinem wunderlichen Grund glaubte er immer noch daran, dass seine Schwester Natalia ein braves Mädel sei, das es - wenn überhaupt - nur mit Russen trieb.

Aus dem Stockwerk, dass ihre Klasse bezogen hatte, war noch reichlich Lärm zu hören. Daher wagte Natalia es nicht, sich in ihrem gegenwärtigen Zustand dort blicken zu lassen. Es wäre sicherlich klüger, zunächst eine Dusche aufzusuchen. Die gab es schließlich in jeder Etage. Und tatsächlich erspähte sie tatsächlich schnell ein potentielles Ziel. Sie blickte sich schnell im Gang um, um sicher zu stellen, dass sie niemand sehen würde, dann lief sie hinüber.

Glücklicherweise war zu dieser Zeit niemand mehr unter der Dusche. Natalia zog sich aus und trat unter einen der Duschstrahler im mit einfachen, weißen Keramikplatten gekachelten Gruppen-Baderaum. Augenblicke später strömte das herrlich kalte Wasser über ihren nackten Körper, floss erfrischend über sie und spülte das Sperma aus Haaren und Gesicht. Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab und genoss die Erfrischung für ihren gertenschlanken Körper mit den langen Beinen, der schmalen Taille und den prallen Silikonmöpsen.

Natalia wusste nicht genau wie lange sie so gestanden hatte, als hinter ihr plötzlich eine Stimme ertönte und sie eine Berührung spürte. "Na wen haben wir denn hier?" Und im gleichen Moment packten zwei Hände von hinten ihr Becken, hielten es fest und ein nackter, steifer Schwanz presste sich gegen ihren Hintern. "Dabei ist das hier doch die Dusche für die Kerle."

Natalia erschrak und dreht den Kopf ruckartig herum. Hinter ihr stand ein nackter Typ, der etwa in ihrem Alter sein musste, etwa 18 oder 19 Jahre alt. Er war ein gutes Stück größer als Natalia, aber auch ziemlich dick mit feisten Armen und einem speckigen Bauch. Rechts und links neben ihm standen zwei weitere Kerle, die sich ebenfalls schon ausgezogen hatten. Der Anblick von Natalias nacktem Körper hatte dafür gesorgt, dass alle drei Kerle bereits knüppelharte Ständer hatten. Die beiden, die sich nicht schon gegen ihren Hintern pressten, standen steif vom Körper ihrer Besitzer ab.

"Was fällt dir ein, mich einfach so anzupacken?" fauchte Natalia überrascht und ein wenig gereizt.

"Was fällt dir ein, deinen Pornobody nackt in der unserer Dusche zu präsentieren?" lautete die Gegenfrage von dem Dicken. Er leckte sich über die Lippen und rieb seinen Ständer gierig gegen Natalias heißen Po.

"Ich hab mich in der Tür geirrt", log Natalia.

"Und ich irre mich gleich vielleicht auch in der Tür und nehme gleich diesen verlockenden Hintereingang", gab der Dicke trocken zurück. Seine beiden Kumpels lachten und kamen von beiden Seiten näher.

Natalia schaute sich mit Schulterblicken die drei Kerle an. Auch die beiden Kumpels des Dicken waren nicht gerade die Sorte Mann, die Natalia gewöhnlich bevorzugte. Sie als nicht schlecht aussehend zu beschreiben, wäre keine Beschönigung, sondern eine glatte Lüge gewesen. Einer der Kumpels hatte ein von Akne übersätes Gesicht, der andere war zwar groß und hatte Muskeln, sein Gesichtsausdruck wirkte aber ziemlich stupide und zurückgeblieben. Solche Typen verarschte Natalia gewöhnlich und ließ sich nicht von ihnen ficken. Allerdings war sie ihnen in diesem Moment gerade ziemlich ausgeliefert und würde erklären müssen, was sie hier suchte, wenn irgendwer hinzukäme.

"Was haltet ihr davon, wenn ich euch allen den Schwanz blase und ihr lasst mich in Ruhe", schlug sie vor. Natalia hatte so vielen Kerlen den Schwanz gelutscht, da würden diese drei auch keine Rolle mehr spielen.

"Wieso sollten wir uns mit nem blowjob zufrieden geben, wenn wir alles haben können? Besonders dieses geile Hinterteil." Der Dicke rieb sich immer gieriger an ihr und seine Eichel presste das ein oder andere Mal direkt gegen Natalias Hintertür.

Natalia verfluchte sich, dass sie in so eine Situation gekommen war. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann machte sie das ganze sogar irgendwie an. Von drei hässlichen Typen unter einer Jugendherbergsdusche zum Sex **** werden, hatte ziemlich viel mit manchen ihrer perversen Phantasien zu tun. Sie würde bei diesen Typen sicherlich nicht kommen, aber die verruchte Situation machte diesen Nachteil weg. Sie drehte den Kopf und blickte dem Dicken hinter sich direkt in die Augen. "Ich bin doch viel zu heiß für euch", hauchte sie mit rauchiger Stimme, drückte dabei aber unmissverständlich ihren prallen runden Arsch gegen seinen Ständer.

Der Dicke keuchte geil auf. Mit beiden Händen hielt er ihr Becken weiterhin fest. "Oh du geile Schlampe. Du stehst wohl drauf, wenn Typen zudringlich werden."

Natalia leckte sich die Lippen. Die Situation und der billige dirtytalk machten sie geil. "Halt´s Maul du fettes Schwein", keuchte sie mit lüsterner Stimme, "jetzt benutz schon meinen geilen Body, um dich zu befriedigen. Dann hab ich es wenigstens hinter mir."

"Du geile Nutte hast dir doch extra die Titten machen lassen, damit Typen wie wir dich rannehmen." Die Hände des Dicken glitten an ihrer Taille hoch zu Natalias Silikonbrüsten, packten sie und walkten sie grob durch. Mit je zwei Fingern klemmte er ihre Nippel ein und verdrehte sie.

"Ohhh Gottttt." Natalia stöhne lüstern auf und konnte ihre Geilheit nicht mehr verbergen. Sie spürte wie der zurückgebliebene Muskelmann ihre Hand packte, auf seinen Schwanz drückte und "wichsen" befahl. Natalias Augen weiteten sich. Der Ständer hatte eben schon groß ausgesehen, doch hatte er sich bei Natalias Show offenbar noch gestreckt. Er war riesig. Instinktiv griff sie zu und rieb ihn hart und schnell.