Chapter 12
by LustvollEr
Führen Hans und Kirsten den harten Fick vor?
Natürlich. Heftig und lustvoll...
Der nächste Tag war wieder mit Vorträgen gefüllt. Allerdings sollten am Nachmittag Gruppenarbeiten durchgeführt werden und, welch Wunder, Kirsten und Hans bildeten eine der Gruppen. Unter Beteiligung einer Dozentin, welche, Überraschung(!), Lisa war.
Sie zogen sich in einen ruhig gelegenen Raum zurück, der zufälligerweise Kirstens Zimmer war. Ein Raum, etwas abgelegen und damit sehr geeignet für Kirstens und Hans' Vorhaben. Hier erklärte Kirsten Lisa ihr Vorhaben.
„Es ist zwar nicht ganz echt,“ endete sie mit ihrem Vortrag, „aber wir werden es hoffentlich ziemlich realistisch darstellen. Also, auch wenn es fies aussehen sollte, greif nicht ein, Hans und ich haben das Ganze im Griff. Und du,“ Kirsten wandte sich zu Hans, „leg dir keine Fesseln an, sei hart und nimm mich brutal ran, okay?“
Lisa und Hans nickten, er meinte noch zu Kirsten, sie könnten ja das Rollenspiel „Sexy Frau geilt Mann auf, will aber nicht gefickt werden“ oder so ähnlich aufziehen. Kirsten grinste ihn an und antwortete, genau diese Idee habe sie auch gehabt. Deshalb solle Hans kurz raus gehen, sie hole ihn im Gang dann ab.
Kurz darauf kam Kirsten tatsächlich zu Hans. Jetzt gekleidet in ein kurzes, luftiges Kleid. In dem ihre Brüste ohne BH deutlich beim Gehen hin und her schwangen.
„Lass uns so tun, als ob wir miteinander in einem Café oder so waren, wir uns unterhielten und du mich jetzt in mein Zimmer bringst. Das Weitere überlass ich dir.“
Hans nickte, er bot Kirsten den Arm und gemeinsam gingen sie zu ihrer Zimmertür. Kirsten schloss sie auf, öffnete sie (das Zimmer war dunkel, sie hatte die Vorhänge zugezogen. Lisa saß im Hintergrund auf Kirstens Bett und sah interessiert zu Kirsten und Hans) und drehte sich zu Hans um.
„Danke für den Abend und dass du mich sicher hergebracht hast,“ meinte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wollte rein gehen.
Hans hielt sie fest.
„Und für den Weg bekomme ich nicht mehr?“ fragte er. „Nur einfach 'Danke und Tschüs', so geht das nicht.“
Kirsten wand sich, sie versuchte, sich los zu reißen, natürlich vergebens, Hans war stärker und Kirsten setzte auch nicht alles ein.
Hans drängelte sie in ihr Zimmer, grapschte an ihre Titten, noch über dem Kleid und meinte nur, während er sie befummelte:
„Erst einen aufgeilen, dann kneifen, das hab ich gern. Du willst es doch, du willst doch, dass dich ein Mann mal richtig durchfickt, so wie du rum läufst!“
„Was fällt dir ein?“ schimpfte Kirsten, während sie sich gegen Hans 'wehrte.' „Lass mich los, ich sag auch nichts, wenn du mich in Ruhe lässt.“
Hans machte weiter, jetzt griff er zwischen Kirsten Beine, riss ihr den Slip runter und befummelte ihre Schamlippen, nachdem er zuvor noch schnell auf seine Hand gespuckt hatte. Das war zwar nicht notwendig, Kirsten Schamlippen waren ziemlich nass und glitschig, passte aber zu seiner Rolle. Kirsten wand sich, drehte sich, wimmerte, Hans möge sie in Ruhe lassen und sie wolle das nicht, dann flehte sie ihn an, aufzuhören, sie würde niemandem was sagen. Und sie bat Hans um Entschuldigung, sie habe das nicht gewollt, dass er durch sie so erregt worden sei.
Hans selbst, der sagte nicht viel, schließlich war er ja beschäftigt. Erst mit Fummeln... Wenn man das so bezeichnen möchte, denn eigentlich rammte Hans Kirsten schnell und rücksichtslos erst zwei, dann drei Finger in die nasse, weiche Möse. Zwischendurch erinnerte sich Hans an die Handschellen, die jeder Polizist hat.
Er zog sie hervor und nutzte sie, wenn auch nicht zu dem Zweck, zu dem sie eingesetzt werden sollten... Statt Verbrecher daran zu hindern, rumzufuchteln, wurden Kirsten Hände auf ihrem Rücken fixiert, was ihm die weitere Handlungen mit ihr sehr erleichterte. Musste er sie doch jetzt nur noch mit einer Hand festhalten. Außerdem wurden Kirstens Titten durch die nach hinten geführten Arme sehr geil hervorgeschoben und beulten das Oberteil ihres Kleides schön aus.
Hans' Hand verließ nun Kirstens nasse Möse, er ratschte den Reißverschluss seiner Hose auf, holte den hammerharten Schwanz heraus und drückte sich von hinten an Kirstens Arsch. Sie standen inzwischen vor einem Tisch und Hans drückte Kirstens Oberkörper auf die Tischplatte.
„Jetzt halt still!“ befahl Hans. „Jetzt kriegst du, was du willst!“
„NEIN! Bitte nicht, tu mir das nicht an, ich werd dich nie wieder so reizen...“
Hans hörte nicht auf sie, er drückte einfach seinen Schwanz nach unten, bis die Spitze an Kirstens Schamlippen an stupste, dann stieß er seine Hüfte voran und bohrte das harte Rohr in ihre nasse Möse.
Kirsten bäumte sich auf, sie quiekte ein lautes „NEIN!“ und ein „Bitte nicht, bitte geh raus aus mir!“, dann wand sie sich nur noch. Während Hans sie jetzt munter stieß, sie heftig von hinten fickte. Er hatte zuvor einmal kurz Skrupel gehabt, Kirsten so heftig zu ficken (obwohl Hans ja nur einen Abend zuvor sie hart anal gefickt hatte), aber sie hatte ihm zugeblinzelt, als sie den Kopf von Lisa weggedreht hatte. Auch glaubte Hans von Kirsten zugeflüstert bekommen zu haben, alles sei okay und sie möge es, wenn Hans sie ganz hart nehmen würde, sie '****' würde. Er brauchte sich also nicht zurückzuhalten.
Hans genoss es jetzt, Kirsten einfach nur zu ficken, sie zu benutzen, sie rücksichtslos zu rammeln. Eine Frau einfach nur zu ficken ohne darauf zu achten, ob es ihr gefiel oder nicht, ob sie was davon hatte oder nicht, so etwas hatte Hans bislang nur am Abend zuvor erlebt. Er merkte wieder: Es gefiel ihm, es machte Spaß, Kirsten zu '****'.
Es dauerte deshalb auch nicht so lange, bis er spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann. Hans hatte Kirstens Hüften jetzt fest im Griff, er riss ihren Körper an sich, wenn er seinen Schwaz ihr in die Möse rammte, Kirsten prallte jedes Mal natürlich gegen die Tischkante, vielleicht würde sie blaue Flecken nach dem Fick haben. Dann keuchte Hans, er würde jetzt ihre geile Fotze voll spritzen, er komme gleich und Kirsten schrie wieder auf.
„Nein, bitte nicht in mir, ich verhüte doch nicht!“
In welche Frau spritzt Hans?
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Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
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