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Chapter 11 by LustvollEr LustvollEr

Das war es doch für den Abend, oder?

Hans will und bekommt mehr!

Kurz in Kirstens Arsch ausruhen, dann den Schwanz schnell und mit wenig Rücksicht aus ihr ziehen, das ging ratzfatz. Ohne auf Kirsten einzugehen, drehte Hans sich um, er ging ins Bad, um seinen Schwanz zu waschen, falls da irgendwelche Darmrückstände an ihm kleben würden. Er hatte seine Hose ganz ausgezogen und war gerade dabei, die Seife von der Eichel und der Vorhaut abzuwaschen, als Kirsten, auch sie war jetzt nackt und Hans sah mit Vergnügen ihre weichen, etwas hängenden und beim Gehen schwingenden Titten, in das Bad kam. Sie setzte sich auf das Klo, sie furzte laut, es hörte sich aber dennoch an wie ein feuchter Furz. Kirsten wurde rot.

„Ein wenig Luft ist auch reingekommen. Und Dein Sperma, das will auch raus.“

Hans drehte sich, ging die zwei kleinen Schritte zu ihr und griff ihren Kopf und ihre Schultern.

„Blas ihn mir!“

Mit diesen Worten hob er seinen Schwanz an, während er Kirstens Kopf an sich drückte. Ein wenig zierte sich Kirsten, auf dem Klo hatte sie noch niemanden befriedigt, nicht einmal erregt. Sollte sie Hans abwehren oder wenigstens so tun, als ob sie sich wehren wolle?

Nein, Kirsten war einfach zu gierig und Hans zu fordernd für Widerstand. Kirsten öffnete brav den Mund, sie richtete sich schon mal darauf ein, ein wenig Säfte oder so aus ihrem Darm zu kosten. Was für sie okay war, schließlich hatte sie sich vorher sehr gründlich den Darm gespült. Und Gleitcreme hatten weder sie noch Hans benutzt, der Geschmack, den Kirsten echt widerlich fand, der war schon mal nicht vorhanden.

Kirsten staunte, als Hans seinen Schwanz durch ihre Lippen schob. Da schmeckte nichts nach ihren Säften, schon gar nicht nach ihrem Darm, nur ein wenig Seife, sehr wenig, reizte ihre Zunge. Dann musste sie sich konzentrieren, Hans' Schwanz war größer geworden, größer und härter, diese Größe, die schob er Kirsten wenig rücksichtsvoll in ihren weichen Mund.

Gut, Hans hätte den Mundfick abgebrochen, wäre von Kirsten ein entsprechendes Signal gekommen. Das kam aber nicht. Nach ein paar Stößen in Kirstens Mund hatte sie sich an die Länge des Schwanzes gewöhnt, den Hans nun entweder ganz aus ihrem Mund zog oder ihn ihr bis an die Schwanzwurzel energisch durch die Lippen bohrte. Nach dieser Gewöhnung konzentrierte Kirsten sich darauf, Hans den Schwanz zu lutschen, ihm wunschgemäß den Schwanz zu blasen. Hans merkte schnell, dieses Blasen durfte wieder eine der heftigeren Nummern werden und er nutzte das lustvoll aus. Zwar musste er ab und zu seine Vorhaut zurück ziehen, denn Kirstens Mund war einfach zu nass und die blöde Haut flutschte immer wieder über die Eichel. Vor Allem dann, wenn er seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund zog und Kirsten dabei stark an der Eichel sog. Aber das löste Hans kurz und Bündig, er grapschte nach seinem Schwanz, zog die Haut weit zurück, um dann den Schwanz schwungvoll in Kirstens wartenden Mund zu stoßen. Ansonsten hielt er ihren Kopf einfach fest oder riss ihn rhythmisch an sich, während er diesen Mund fickte und fickte und fickte.

Endlich war es soweit, Hans kam ein zweites Mal. Zwar hatte auch dieser Fick gerade mal 10 Minuten gedauert, es waren allerdings sehr heftige 10 Minuten gewesen, jedenfalls für Kirsten. Dennoch, sie hatte sich wacker gehalten. Nicht ein einziges Mal hatte sie dem Würgereiz nachgeben müssen, wenn es auch manches Mal kurz davor war, wenn Hans seinen Schwanz wieder einmal bis in ihren Hals geschoben hatte. Allerdings wollte Kirsten den Schwall nicht in den Hals gespritzt bekommen, sie drückte an Hans' Hüften und er verstand, er zog seinen zuckenden Schwanz ein wenig zurück, dann hielten beide inne. Hans' Schwanz pulsierte heftig, Kirsten sog an dem in ihrem Mund steckenden Rohr, immerhin noch ein wenig mehr als der halbe Schwanz, dann stieß Hans seinen angehaltenen Atem auf einmal aus.

Ein paar Mal schleuderte der pulsierende Schwanz seine Ladung in Kirstens Mundmöse und sie konnte die Ladung jetzt leicht aufnehmen, sich ihren Mund mit dem heißen Schleim füllen lassen. Schließlich beruhigte sich der Schwanz, er wurde weicher und, natürlich, ein wenig kleiner. Kirsten schob ihn mit der Zunge etwas zur Seite, nickte einmal, während sie den gesamten Erguss, der in ihr war herunter schluckte. Sie widmete sich dann sehr vorsichtig dem weichen Schwanz, liebkoste vor Allem die Eichel, bis Hans seine Hüfte ganz zurück, seinen Schwanz aus ihrem Mund zog.

Kirsten wischte sich schnell ihren Arsch ab, da waren immer noch Schleimspuren zu spüren, sie stand auf, ging zu Hans und gab ihm einen feuchten Schmatzer mitten auf den Mund. Wenn sie gedacht hatte, Hans würde zurück zucken, so wie es ihr Gatte tat, wenn sie denn mal seinen Schwanz lutschen und sich in den Mund spritzen lassen durfte, dann hatte sie sich geirrt. Hans küsste heftig zurück.

Als Kirsten aber an seinen Schwanz langte, meinte Hans leise, da würde sich jetzt nicht mehr viel tun.

„Du hast mich dermaßen geil entsaftet und das zwei Mal, da kann ich erst einmal nicht mehr.“

„Das ist okay,“ antwortete Kirsten.

Auf Hans' Einwand, ob er sie noch irgendwie verwöhnen solle, schließlich sei sie vermutlich nicht gekommen, gab sie zurück, das sei ihr gerade nicht so wichtig.

„Ich wollte nur wissen, ob ich es mit dir treiben kann. Schließlich wollen wir Lisa was bieten.“ Kirsten grinste Hans an. „Ehrlich gesagt, mich hat das schon angemacht, wie du mich einfach benutzt hast. Vielleicht wichse ich mir die Klit, wenn wir es morgen miteinander treiben, dann musst du aber aufpassen, dass ich dir deinen Schwanz nicht abbeiße.“

Hans erschrak, Kirsten grinste noch breiter.

„Keine Angst, ist noch nie passiert. Eigentlich mochten die Kerle es, wenn ich kam, während ich ihre Schwänze lutschte.“

Sie standen zusammen, Hans konnte und wollte sich nicht zusammenreißen, er grapschte nach Kirstens Titten, streichelte sie erst, dann, als Kirsten sich an ihn drückte und schwerer zu atmen begann, massierte sie, walkte sie und ging, Kirsten signalisierte durch ihr Keuchen, das ihren schweren Atem abgelöst hatte, ihre Lust mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Wo ihn sehr heiße, nasse Schamlippen begrüßten. Erst vorsichtig, dann immer heftiger rieb Hans über die Schamlippen, reizte auch den Kitzler Kirstens, schob ihr natürlich auch ein paar mal zwei, dann drei Finger in ihre kochende Möse, bis sich Kirsten von ihm weg drückte.

„Jetzt nicht,“ keuchte sie, „ich will dich morgen wild erleben. Fick mich rücksichtslos durch, ich glaub, dann komm ich schon, wenn du mir ihn,“ sie stupste an Hans' Schwanz, „einfach rein stößt.“

Sie wandte sich um und ließ Hans allein. Die angebrochene Weinflasche, die ließ sie bei Hans.

Führen Hans und Kirsten den harten Fick vor?

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