Lisa wird 'besamt'

Hans und Kirsten sahen zu Lisa rüber. Die hockte mit angezogenen Beinen auf dem Bett, starrte Kirsten und Hans an, ihr Mund stand weit offen... Und ihre Hand war in ihrem Slip (wo war eigentlich Lisas Jeans geblieben?) heftig zugange.

"Ich glaube," keuchte Kirsten, "sie ist soweit. Spritz ihr Deine Sauce in den Mund..."

Hans stieß Kirsten den Schwanz noch ein paar Mal in die schmatzende Möse, dann musste er aufhören, ansonsten wäre es mit seiner Beherrschung (Ja, er hielt sich zurück!) vorbei gewesen, er wäre tief in ihr mit vermutlich einer Megaladung gekommen. Er riss seinen Schwanz raus, ging die paar Schritte zu Lisa rüber, die ihn, sie lag halb auf dem Bett, richtete sich nun allerdings auf, anstarrte, weiter aber nichts machte. Hier griff er nach ihrem Kopf, zog den nach vorne, dann stieß er ihr den zuckenden Schwanz in ihren weit offenen Mund.

Hans rechnete eigentlich mit einer massiven Gegenwehr seitens Lisa, er fragte sich auch, was er da eigentlich tat. Sein pulsierender Schwanz stak beinah ganz in Lisas Mund, ganz so weit wollte er ihn ihr eigentlich nicht in den Schlund schieben. Bloß war Lisa, dem Druck seiner Hände folgend, mit ihrem Kopf nach vorne gegangen und hatte sich so sein Rohr tief in den Mund geschoben. Abwehr, die konnte Hans nicht spüren, auch wenn Lisa sich verkrampfte, jedes Mal, wenn die Eichel tief in ihr war. Aber sie drückte Hans nicht weg, so viel war klar. Offensichtlich wollte sie tief in den Hals gefickt werden, offensichtlich wollte sie Hans Lust verschaffen.

Logisch, Hans hielt sich jetzt wieder nicht zurück, sondern fickte Lisas weichen Mund, ihre tiefe Kehle schwungvoll. Er stand vor ihr, hielt ihren Kopf fest und stieß und stieß. Seine Erregung war kurz zurück gegangen, er konnte deshalb Lisas Mund ein wenig länger ficken und kam nicht sofort. Sondern nach einer kurzen Zeit.

Hans grunzte ein „Jaaa!“, presste Lisas Kopf an sich, die sich jetzt sehr verkrampfte, aber es dennoch zuließ, von Hans' pulsierendem Schwanz tief in ihrem Schlund bedrängt, penetriert zu werden und endlich spritzte Hans los.

Einen großen Schwall seines sämigen Ergusses konnte Lisa aufnehmen, aber als der in ihr war, musste sie würgen und sie drückte Hans von sich weg. Der nächste Spritzer, auch von beachtlicher Menge, klatschte ihr ins Gesicht, dann kam erst mal nichts. Lisa sah Hans von unten her an, sie murmelte, es sei ein bisschen viel gewesen, Hans hingegen überlegte sich, ob er Lisa nun den Rest ins Gesicht oder auf ihr T-Shirt wichsen sollte. Lisa fragte leise, was er wolle, Hans grunzte, sprechen konnte man das nicht nennen, er wolle in Lisas Mundfotze kommen und, oh Wunder, Lisa schob ihren Kopf vor, öffnete ihre Lippen, nuschelte die Bitte „Nicht so tief, bitte.“ dann lutschte sie wieder seinen Schwanz. Kurz zuckte der noch, er stak jetzt gerade mal zur Hälfte in Lisas Mund, Hans entspannte sich, spritzte wieder und so konnte der Rest seines Ergusses sich auf Lisas Zunge verteilen.

„Schluck's runter!“ befahl Hans.

Lisa spuckte den Schwanz aus, sah Hans brav an, dann, mit einem deutlichen „Gulp“ schickte sie die Ladung in ihren Magen.

„Jetzt mach ihn schön sauber!“

Brav leckte und lutschte Lisa erneut Hans' Schwanz, besah ihn sich ab und zu, leckte dann die Stellen ab, die ihr noch schleimig erschienen, schließlich zog sie den Kopf zurück.

„War das okay so?“ fragte sie und fuhr fort: „Entschuldige, ich hab nicht gewusst, dass da so viel kommt.“

Es stellte sich heraus: Lisa hatte noch nie einen Schwanz geblasen! Zwar wusste sie theoretisch, was da passiert, aber Praxis? Keine Erfahrungen!