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Chapter 14
by LustvollEr
Wird Lisa Erfahrungen sammeln?
Hans und Kirsten lehren Lisa den Deepthroat
Hans und Kirsten sahen Lisa erstaunt an. Vor allem Hans, immerhin hatte Lisa ihm nicht nur den Schwanz gelutscht, sie hatte sich auch tief in den Schlund ficken lassen und sie ließ sich in den Mund spritzen, ja, sie schluckte sogar seinen Saft. Wie sollte das gehen, wenn sie keine Erfahrung hatte?
„Ich habe mir Einiges angelesen,“ erklärte Lisa, „und natürlich habe ich zugehört, wenn Frauen über ihre Erfahrungen berichteten. In den Interviews, die ich für meine Master-Arbeit brauchte.“
Süß, Lisa wurde rot, als sie weiter erzählte.
„Ja, und da habe ich gemerkt, es regt mich auf, was da so erzählt wurde. Als ein paar Frauen mir erzählten, wie die Männer sie hart genommen hatten. Da wurde ich erregt und ich habe nachgelesen und... Ich glaube, ich mag es, wenn man mit mir macht, was man will, wenn man mich benutzt.“
Lisa sah Hans verlegen an.
„Als du mir deinen Penis in den Mund gesteckt hattest, da bin ich fast gekommen. Es war so anders, es hat mich angemacht, erst als du Kirsten hart genommen hast und dann, als du mich benutzt hast, das war irre.“
„Möchtest du es weiter versuchen?“ fragte Kirsten leise.
Lisa nickte. Kirsten sah sie grübelnd an.
„Wenn du es wirklich willst, dann lass Hans es dir zeigen. Etwas Zeit haben wir nämlich noch.“
Hans wollte auch was dazu sagen, aber Kirsten winkte ihn zurück.
„Wir haben noch eine Nacht hier, morgen ist ja das Seminar zu ende, aber, wenn du es wirklich willst, dann fahren Hans, ich und du auch erst übermorgen zurück. Aber dann musst du dich wirklich völlig auf Hans einlassen, dann musst du das tun, was er dir sagt.“
Wieder nickte Lisa. Kirsten sah Hans auffordernd an. Der räusperte sich, meinte dann zu Lisa, als erstes solle sie sich ihm zeigen und zwar ganz. Sie verstand nicht, was Hans wollte, also wurde der konkret. Er ging zu ihr, grinste sie an, dann schnappte er sich den unteren Saum ihres Oberteils und zog das Teil einfach nach oben. Kurz blieb das untere Ende an Lisas gewaltigen Titten hängen, Hans zog aber einfach weiter und mit einem heftigen Wippen der Titten zog Hans Lisa aus.
Hans staunte, er hatte zwar geahnt, Lisa war mit großen Titten gesegnet, aber solche Euter hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Natürlich steckten die in einem BH, die Fülle war nun mal zu groß, sie mussten gehalten werden. Lisa wurde, nein sie blieb rot im Gesicht, sie schämte sich für diese Brüste, dann aber spürte sie... Hans' Hände.
Denn Hans konnte sich nicht ****, er musste diese Titten begrapschen. Er stand vor Lisa, etwas vorgebeugt, schob ihr beide Hände in den BH und massierte die Masse, dabei laut verkündend, wie geil Lisas Titten seien. Lisa versuchte zu begreifen, dass ihre Brüste Hans anzumachen schienen, sie sah nach unten und erblickte den Schwanz, der vor ihrem Gesicht pendelte und deutlich größer, schwerer, fester wurde.
Hans sah ihren Blick, grinste sie an und meinte nur:
„Ja, deine Euter, sie sind so geil und ich kann wieder ficken, also: Lutsch ihn steif, dann fick mich mit deiner geilen Mundfotze, bis ich wieder komme. Und wehe, du schluckst nicht alles runter!“
Lisa wunderte sich kurz, dass Hans schon wieder geil wurde, das ging doch nicht, Männer können doch nicht so schnell hintereinander... Aber sie erinnerte sich auch an die Bedingung, die Kirsten ihr gestellt hatte: Sie musste sich völlig auf Hans einlassen. Also überlegte sie nicht lange, machte es sie schließlich auch an, Hans zu gehorchen. Gehorsam öffnete Lisa ihren Mund und wartete darauf, von Hans ein weiteres Mal in ihren Mund gefickt zu werden.
Sie brauchte nicht lange zu warten, kurz darauf fühlte Lisa Hans' Hände an ihrem Kopf. Er zog sie an sich, sein noch nicht völlig steifer Schwanz drang wieder in ihren Mund bzw., wie Hans es beliebte zu sagen, in ihre Mundfotze ein. Noch war der Schwanz nicht ganz so groß, dass Lisa sich verkrampfen musste, aber viel fehlte nicht.
Nun geschah etwas, mit dem Lisa nicht gerechnet hatte. Erst zog Hans sie weiter nach vorne, Lisa musste sich auf dem Bett, auf dem sie bis jetzt gesessen hatte, drehen, dann kniete sie vor Hans auf dem Bett. Sie spürte auch, wie Kirsten ihr den BH öffnete, dann hörte sie, wie sie ihr sagte, sie solle sich auf ihre Hände stützen. So kniete Lisa schließlich auf Händen und Knien vor Hans, der wiederum hörte nicht auf, ihr seinen jetzt ganz steifen Schwanz immer wieder in die Mundfotze zu stoßen und seltsamerweise ging es jetzt besser, auch wenn die Eichel immer wieder in ihre Speiseröhre ganz leicht eindrang.
Lisa wusste nicht, dass sie ihren Hals überstreckt hatte und so ein tiefer Kehlenfick einfacher wurde. Aber sie spürte, Hans fickte sie geil in den Hals und es schien ihn anzumachen, schließlich hörte er nicht auf, ihr immer wieder seinen Steifen bis zur Wurzel in den Mund zu stroßen.
Lisa spürte auch, wie ihre Titten heftig vor und zurück schaukelten, etwas was Hans anscheinend auch anmachte, schließlich fragte er Kirsten, während er Lisas Mundfotze fickte, wie es aussehen würde und als Kirsten Hans den Anblick schilderte, meinte Hans nur:
„Das ist so geil, das müsste man filmen... Jeder sollte sehen, wie die geilen Euter schwingen... Oh Mann, du bläst echt gut, gleich spritz ich wieder...“
Von Lisa hörte man nur dumpfes Gurgeln und Schmatzen, mehr konnte sie aufgrund des immer wieder in die reinstoßenden Schwanz nicht von sich geben. Es gefiel ihr ausnehmend, sich benutzen zu lassen, Hans devot zu dienen, ihm so lange ihre 'Mundfotze' zur Befriedigung zur Verfügung zu stellen, bis der wieder einen schönen Höhepunkt bekommen würde.
Hans stieß seinen Schwanz noch ein paar Minuten hektisch in Lisas Schlund, er hechelte, dann keuchte er und schließlich...
„JAAA!“ rief Hans. „Ich komme... Ich spritz dir in die Schlampen-Mundfotze... Schluck es, du Luder! Schluck alles runter!“
Er rammte Lisa noch einmal den jetzt heftig pulsierenden Schwanz bis in den Hals, er hielt still, nur sein Schwanz zuckte noch, Lisa konnte diese Zuckungen an ihrer Zunge spüren, dann entlud sich der Schwanz ein zweites Mal in ihr.
Dieses Mal musste Lisa nicht würgen, sie spürte zwar, wie Hans ihr den Erguss in ihre Speiseröhre pumpte, aber sie brauchte nicht einmal zu schlucken, die Soße lief von selbst in ihren Magen.
Nach einem letzten heftigen Stoß hörte Hans auf, sie vollzuspritzen. Aber er ließ den Schwanz inLisas Mund, forderte sie dann auf, ihn, den Schwanz sanft zu lutschen, bis er genug habe. Schnaufend gehorchte Lisa, hingebungsvoll verwöhnte sie den schrumpfenden Schwanz, bis Hans sich zurück zog.
Wortlos drehte Hans sich weg und zog sich an. Anschließend wandte er sich erst zu Kirsten, mit der er kurz tuschelte, danach zu Lisa.
„Heute Abend wirst du früh schlafen gehen. Aber du wirst nackt im Bett liegen. Wenn es zwei Mal an deiner Tür klopft, legst du dich auf den Rücken und machst die Beine breit.“
Lisa wollte etwas sagen, aber Hans redete einfach weiter. Wenn sie sich ihm hinzugeben hatte, dann bestimmte er, wann was gesagt oder getan wurde.
„Klopft es drei Mal, dann kniest du dich auf das Bett, den Kopf auf der Matratze und hältst dir die Arschbacken auf.“
„Was hast du vor?“ fragte Lisa leise.
Kirsten antwortete ihr, Hans werde sie ficken, sie einfach nur durchficken, vielleicht auch sich seinen Schwanz wieder von ihr blasen lassen. Lisa meinte dann, das ginge nicht, sie würde nicht verhüten, aber Kirsten lachte kurz und trocken auf.
„Keine Sorge,“ sagte sie leise zu ihr, Hans konnte es nicht hören, wenn er auch ahnte, über was Lisa informiert wurde. „Hans ist sterilisiert, Vasektomie heißt das, er kann keine **** zeugen. Aber deinen Darm solltest du spülen, vielleicht kriegst du einen Arschfick verpasst. Ich würde mir den Enddarm nicht nur reinigen, ich würde ihn auch eincremen, sonst reißt er dir echt den Arsch auf.“
Lisa nickte und tuschelte weiter mit Kirsten, während Hans das Zimmer verließ.
Am Abend, es war gerade mal halb 9, wartete Lisa, ein wenig ängstlich, in ihrem Zimmer.
Dann klopfte es...
Wie oft?
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Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
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