Nacht 4

Sie legte sich neben ihn auf den Rücken, dann presste sie ihre Brüste zusammen und öffnete lasziv ihren Mund, doch er verstand nicht, was sie von ihm wollte. Vicky gefiel es, beizeiten benutzt zu werden und um dies noch öfter erleben zu dürfen, musste sie ihm noch viel beibringen. Sie half ihm aus der Patsche, indem sie ihm erklärte:
"Leg deinen dicken Schwanz zwischen meine Titten und benutze sie und mein Blasmaul, wie es dir beliebt.“
Er tat wie ihm geheißen, zog dabei aber seine Finger endgültig aus ihrer nassen Pussy. Vicky war darüber nicht glücklich und fauchte wie ein beleidigter Stubentiger. Er reagierte aber nicht wie von ihr erwartet, sondern küsste sie leidenschaftlich, richtete sich dann wieder auf und begab sich in die von ihr geforderte Position.
"Ich habe heute Nacht viel gelernt. Weißt du, was ich am geilsten finde und von dir jetzt gerne hätte?“

In diesem Moment fanden seine Finger ihren nassen Bestimmungsort wieder und auch der dazugehörige Daumen entlockte ihr ein Keuchen. Ihr fielen viele Möglichkeiten auf seine Frage ein, aber keine erschien ihr passend genug, um sie auch zu äußern. Er vergnügte sich im Tal ihrer zusammengepressten Brüste, blieb aber noch von ihrem aufnahmebereiten Mund fern, bis sie ihm andeutete, keine Antwort zu haben.
Nun wurde er aber immer mutiger. Er steckte ihr anfangs nur die Eichel in ihr Blasmaul, da Vicky keinerlei Widerstand leistete, fickte er sie am Ende nur mehr in den Mund. Seine Finger kamen nicht mehr richtig zwischen ihre Beine.
“Machs dir selbst. Ich will sehen, wie du kommst!” Für Vicky war es wie ein Traum, der immer besser wurde. Auch James brauchte nicht mehr lange, darum nahm er sich eine Verschnaufpause, Vicky gönnte sich diesen Luxus nicht. Natürlich wäre es ihr ein Leichtes gewesen, ihm einen Höhepunkt vorzuspielen, aber sie fand, er hätte sich einen echten verdient! James bezog ihre Euter wieder mehr mit ein, sie so richtig hart in den Hals zu ficken war ihm gar nicht in den Sinnn gekommen.
"Ich will, dass du um meinen Saft bettelst und, dass du gemeinsam mit mir kommst!“ Er beschränkte sich jetzt wieder mehr auf ihre Euter, um ihr Luft zum Betteln zu geben.
Sätze wie "Spritz mich voll, du Schuft. Beeile dich, ich komme jeden Moment. Ich will alles schlucken. Benutz deine Schlampe“, waren die Folge.

Es kam nicht so, wie es kommen musste..., nein besser, denn Rahja meinte es gut mit ihnen.
Als er sah, dass bei Vicky die Schleusen brachen, löste dies seinen Orgasmus aus und er besamte ihren saugenden Mund am Gipfel ihres Höhepunktes.

Beide versicherten sich, das Geschehene sehr genossen zu haben und sich auf morgen zu freuen. Er lobte im Besonderen ihre gewitzte Interpretation seiner Aussagen, die ihnen diese Nacht erst ermöglichte. Sie kuschelten sich aneinander und küssten sich immer wieder, blieben aber stumm. Im Grunde waren beide damit beschäftigt zu verarbeiten, was sie heute erlebt und erfahren hatten, sowohl über sich als auch über den anderen.
Vicky wollte sich in Schlafposition bringen, als sie seine Beule bemerkte. Sie ließ es sich nicht nehmen, ihn nochmals in den Genuss ihrer oralen Fähigkeiten kommen zu lassen, wobei James sie nicht zu kurz kommen ließ. Es war schon sehr spät, als sich Vicky zur Sicherheit ein Hösshen überzog und sie aneinander gekuschelt einschliefen.