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Chapter 26
by Geilspecht99
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Vormittag 20.05.K19
Vicky wachte früh auf. Sie zog sich ein Hemdchen über und verschwand Richtung Abort.
James missfiel die plötzliche Abwesenheit seiner zukünftigen Vögtin selbst im Schlaf. Erst nachdem auch seine Hände Vicky nicht aufspüren konnten, öffnete er **** die Augen. Auch ihn **** seine Blase aufzustehen, normalerweise wäre er nackt zum Abort gegangen, aber die Erinnerungen an die letzte Nacht zwangen ihn dazu, seinen Halbsteifen zu verbergen.
Er öffnete die Tür und Vicky kam ihm vergnügt entgegen.
„Guten Morgen“, lächelte sie ihn an und gab ihm den ersten Kuss des Tages.
„Guten Morgen“, erwiderte er und drängte sich an ihr vorbei aus dem Zimmer.
„Ich warte auf dich. Und saubermachen nicht vergessen!“ Sie verstand nur zu gut, dass es besser war, ihn jetzt nicht aufzuhalten.
Es bedurfte einer kurzen Meditation, bis James sich soweit abgeregt hatte, dass er es endlich laufen lassen konnte. Er beherzigte ihren Rat und säuberte sich ausführlich, aber der Gedanke, gleich zu dieser Granate ins Bett zu hüpfen, ließ ihn wieder steif werden. Vorgestern noch hätte er in dieser Situation an sich selbst gezweifelt, Vicky aber hatte seine Unerfahrenheit erkannt und ihm diese Angst genommen. Er war gespannt, was sie ihm sonst noch zeigen würde, wie sie sich ihm in seinem Schlafzimmer präsentierte, war schon ein erster Vorgeschmack.
Sie lag auf dem Rücken, quer über das Bett, ihr Kopf ragte darüber hinaus und war nach hinten gestreckt. Ihre Finger waren zwischen ihren gespreizten Beinen beschäftigt. Schnell schloss er die Tür und wollte sich alles genau ansehen, aber Vicky war ungeduldig.
„Die Schlampe fordert ihr Recht“, sah sie ihn streng an.
„Wenn ich so da liege, kannst du deinen Prügel ganz reinstecken“, und deutete ihm dabei an, was sie von ihm wollte.
"Ich will dich wieder schmecken, während ich komme oder muss ich dich festbinden?“, lachte sie ihn an, zeigte ihm aber auch, dass sie es ernst meinte. Doch anstatt sich jetzt einfach nur an der willigen Vicky zu vergreifen, küsste er sie zuerst ausgiebig.
„Muss ich ab jetzt immer mit so einer Schlampenattacke rechnen?“, fragte er lachend.
„Wenn man der Schlampe nicht gibt, was sie braucht, holt sie es sich“, stellte Vicky fest, während sie seine Hose entfernte und sich an seinem Krieger vergriff. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr. Er vögelte sie erst vorsichtig, dann immer tiefer in ihren Mund, stoppte aber am Widerstand ihres Kehlkopfes. Nun kam Vickys linke Hand ins Spiel und drängte seinen Schwanz, unterstützt von ihren Schluckbewegungen, in ihre Speiseröhre. James konnte seinen Schwanz von außen in ihren Hals eindringen sehen und es fühlte sich so gut an…. Er hatte nur noch Sekunden. Aber Vicky ging es ähnlich, die Art und Weise wie sie benutzt wurde und die Aussicht auf einen weiteren gemeinsamen Orgasmus sprachen all ihre Begierden an.
Er erwartete schon, dass Vicky ihn im blödesten Moment würde ausspucken müssen, um nicht zu ersticken. Aber ihre Hand an seinem Hintern gab ihm keinen Hinweis darauf, eher das Gegenteil war der Fall. Als er dann merkte, dass es für ihn kein Zurück mehr gab, stieß er noch einmal ganz in sie hinein. Dann zog er sich bis auf die Eichel aus ihr zurück, um sie atmen zu lassen, griff ihr an die Spalte und seine Finger gaben dann auch ihr den Rest.
Vicky riss sich von seinen Lippen los und schloss die Fensterläden.
„Ich mag heute nochmal neben dir Aufwachen.“
Sie kuschelte sich mit dem Rücken an ihn. Er legte seinen Arm um sie, wobei seine Hand auf ihrer Brust zu liegen kam und zog die Decke über ihre verschlungenen Körper.
„Daran könnt ich mich auch gewöhnen.“
Vicky antwortete mit einem letzten Kuss, dann schlummerten sie wieder ein.
Das gemeinsame Aufwachen ging dann nicht so romantisch vonstatten, wie es sich unsere beiden Protagonisten erhofft hätten. Aber immerhin brachte ihnen Miranda eine Kanne Kaffee mit, als sie in James Zimmer stürmte.
„Ihr zwei Hübschen werdet in einer halben Stunde zum Mittagessen erwartet.“ Sie zog ihnen die Decke weg und machte das Fenster auf.
„Ihr solltet euch vielleicht überlegen, nicht wie zwei Turteltäubchen rumzulaufen, damit treibst du nur ihren Preis hoch. Der Kaffee ist stark und frisch.“ Und schon war Miranda wieder verschwunden.
Nach einem „Guten Morgen“ und einem Küsschen sprang er aus dem Bett und fragte: „Milch? Honig?“
„Schwarz wie meine Seele“, sagte sie noch recht verschlafen.
Er überreichte ihr einen Becher und war schon voll im Tag angekommen.
„Was hältst du von Mirandas Vorschlag?“
„Nach dem Kaffee war alles, was sie erwidern konnte.
„Tut mir leid, das war wieder kein schönes Aufwachen“, nahm er sie in den Arm und sie tranken schweigend ihren Kaffee.
Als James hier die zweite Tasse einschenkte, fuhr ihre Hand routinemäßig in seinen Schritt und stellte fest, dass sie ihn so nicht aus dem Zimmer lassen wollte.
Nach der zweiten Tasse konnte Vicky wieder klar denken, sie kamen überein, sich so zu verhalten, als wäre diese Nacht nicht so angenehm verlaufen. James erzählte ihr auch von seinem Termin bei der Baronin. Sie würden sich an diesem Tag aus dem Weg gehen und erst nach dem Abendessen in seinem Zimmer wieder treffen.
James war bereits wieder angezogen, doch das hinderte sie nicht daran, vor ihm auf die Knie zu gehen und sein bestes Teil auszupacken.
“Mir wäre lieber, ich müsste das nicht machen”, sagte sie und begann, an ihm zu saugen.
“Du musst auch nicht!”, antwortete er und wollte sich ihr entziehen. Sein Erfolg bestand darin, dass sie nicht mehr an ihm saugte, aber nur um ihm Wichtiges sagen zu können.
“Ich würde es bevorzugen, dass du, wenn er hart ist, einfach auf mich zukommst und mir sagst oder zeigst, was ich damit tun soll!”
Sie wichste ihn weiter und sah ihm gespannt in die Augen.
Er zog sie am Ellenbogen hoch und küsste sie, bevor er sie rücklings auf das Bett drängte.
“Ich möchte deine Brüste”, sagte er, worauf sie
“Titten, du willst meine Titten ficken”, antwortete und sich dafür in Position brachte. Ihre Brüste legten sich wundervoll um seinen Schwanz.
“Wann immer du Lust hast, deinen Samen loszuwerden; mein Magen ist jederzeit gewillt, die adäquate Verwertung deines Spermas sicherzustellen. Natürlich würde es mich freuen, wenn du mich davor ausgiebig benutzt, ich kann es gar nicht erwarten, heute Abend endlich mit dir zu ficken. Wenn du zwischendurch Lust hast, dir nur einen blasen zu lassen, wäre mir dies jederzeit eine Freude. Selbst wenn du mir nur in mein Blasmaul spritzen willst, wäre das für mich eine Ehre.”
Die Wirkung ihrer Worte auf James war eindeutig festzustellen. Mit rasender Geschwindigkeit fuhr er zwischen ihren Brüsten hin und her, das Ende bereits in Sicht.
“Du versprichst mir immer, alles zu schlucken”, keuchte er noch.
“Ja” Sie kam in seiner Eichel nun mit dem Kopf entgegen, aber nur die Spitze verschwand zwischen ihren Lippen, doch ihre Zunge streichelte an seiner Unterseite entlang und er entlud sich in ihrem Mund.
James fiel erschöpft neben sie aufs Bett, er hätte gleich noch mal einschlafen können. Sie ließ sich seinen Geschmack auf der Zunge zergehen, erst als das Bedürfnis ihn zu küssen immer dringlicher wurde, schluckte sie den Rest, dann leerte sie die Kaffeetasse.
Die Verabschiedung dauerte, aber Vicky musste noch in ihr Zimmer, um sich umzuziehen.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 20, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
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