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Chapter 27
by Geilspecht99
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Die gute und die böse Hexe
James kam fünf Minuten zu früh zum Essen und sorgte in diesen wertvollen Augenblicken dafür, dass Helena die Sitzordnung so anpasste, dass er nicht neben dieser „vorlauten, schwarzen Schlange“ sitzen musste. Damit brachte er die Botschaft sicher an die Gräfin und ihr Gefolge.
Das Essen selbst verlief unspektakulär, aber er war schon gespannt auf die Gräfin. James unterhielt sich mit Alfonso über die Gesundheit und wie man diese mit Hilfe der Kulinarik verbessern könnte. Als Lisa den Nachtisch servierte, richtete sie ihm die Bitte der Baronin aus, in einer halben Stunde ins Nähzimmer zu ihrem vereinbarten Termin zu kommen.
James betrat das Nähzimmer bereits in Erwartung eines neuerlichen Versuchs der Baronin, mit ihm zu schlafen. Umso erstaunter war er dann, als er die Baronin nackt auf dem Diwan liegend vorfand. Nicht um ihn zu verführen, sondern entspannt auf die Massage wartend.
„Den Zwölfen zum Gruße.“
„Den Zwölfen zum Gruße, James! Seit Eurer Behandlung fühle ich mich nicht mehr in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, wie ihr vielleicht mitbekommen habt.“
Hätte ich sie nicht beobachtet, ich hätte es gehört, dachte sich James, sagte aber: „Das freut mich zu hören, Baronin.“
„Ich hätte Euch gestern gerne privat empfangen, Ihr seid bisher nicht darauf zurückgekommen. Gefallen ich Euch etwa nicht?
James begann mit der Massage, um sich etwas Zeit zu verschaffen, ehe er antwortete:
„Ihr seid meine Patientin, Baronin. Mein Berufsethos verbietet es mir!“
„Kommt mir bitte nicht damit!“
„Ihr seid mir zu dominant, Baronin. Und Euer Stand macht es für mich zu riskant, mit Euch, um die Oberhand zu streiten.“
„Für einen so jungen Mann seid ihr schon sehr weise, auch wenn ich es schade finde.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie dann fort:
„Immerhin hat euch Lisa etwas erleichtern dürfen, wie mir zu Ohren gekommen ist.“
„Vor Euch lässt sich nichts verheimlichen, Baronin.“
„Lisa war sehr enttäuscht, dass ihr ihr nicht mehr geben wolltet“, kam es süffisant von der Baronin.
„Sie bekam genug zu Schlucken!“ Hab ich das jetzt laut gesagt?
„Aber sie hätte sich gefreut, mit euch den Tanz der Rahja zu tanzen“, sprach sie weiter, scheinbar ohne seinen Fauxpas zu bemerken.
„Baronin, ich bin Arzt. Sie haben doch den Grafen von Oberfels kennengelernt.“
Er ließ den Satz kurz im Raum stehen, denn dieser Graf war auch mit ein Grund für das Gegröle der Baronin in der Nacht zuvor.
„Nach der letzten Schlacht bei Kuslik ist dort die Vögelpest ausgebrochen. Wie ihr vielleicht wisst, ist der Baron von Oberfels nicht nur ein Kriegsheld, er hatte sein Ding auch in jeder Trosshure des Bürgerkrieges und vermutlich auch in Lisa und Helena. Ich habe keine Lust mir die Vögelpest zu holen, nur um der kleinen Schlampe einen Gefallen zu tun.“
Er war genervt und machte eine Unterbrechung, damit sie das gehörte verdauen konnte, bevor er fortfuhr:
„Ich habe bereits veranlasst, dass die Küche meine spezielle Gewürzmischung verwendet, diese wird hoffentlich verhindern, dass die Seuche in der Villa el Draco ausbricht; dies alles natürlich in Absprache mit dem Grafen.“
Das musste sie erst verdauen.
„Ich bin euch noch mehr zu Dank verpflichtet und ich beginne zu verstehen, wieso der Kaiser euch zum Edelmann machte.“
Die Massage fand ohne weitere Gespräche ihr Ende .
„Ich wäre dann fertig Baronin“, sagte James und tat so, als wollte er sich aus dem Staub machen. Aber die Baronin hatte wie erwartet eine Frage, die ihr auf der Zunge brannte:
„Lauft nicht gleich wieder davon! Ich habe noch weitere Fragen an den Arzt.“
Während James sich wieder zu ihr umdrehte, saß die Baronin bereits wieder aufrecht am Diwan. Breitbeinig. „Woran merkt man, dass man die Vögelpest hat?“ Sie wirkte dabei aber ängstlich und nicht mehr verführerisch wie noch vor wenigen Augenblicken.
„Es beginnt mit einem Jucken im Genitalbereich, eine Woche nach dem Verkehr. Dann bilden sich schmerzhafte Entzündungen, an denen unbehandelt jeder Fünfte stirbt. Von den Überlebenden wird die Hälfte immun, aber unfruchtbar. Der Baron fällt mit Sicherheit unter diese Kategorie. Meine südländischen Gewürze sollten den Ausbruch verhindern, ob das auch wirkt, wissen Sie in ein paar Tagen.“
Die Baronin schaute ihm prüfend in die Augen und erwiderte schließlich:
„Ich wäre sogar geneigt, euch einen weiteren Gefallen zu gewähren. Jeder Mann hat doch Wünsche?
„Ich würde gerne Zeit mit Thea verbringen“, begann James mit einer Finte.
„Dies ist eines der wenigen Dinge, die ich ihnen leider nicht bieten kann. Ihr Schicksal sieht anderes vor. Aber wie wäre es mit Vicky? Sie wich gestern kaum von eurer Seite und nachdem was mir bekannt ist, hat sie sich bisher mit niemandem eingelassen. Ihre Ausbildung ist beendet und sie fällt mir langsam zur Last.“
Das läuft ja besser als erwartet, dachte er sich und sagte bewusst herablassend:
„Sie ist sehr hübsch und aufmerksam, aber sie verfügt über ein äußerst loses Mundwerk!“
„Hat sie Euch beleidigt, James? Ich werde sie natürlich bestrafen lassen.“
„Sie hat meine Männlichkeit in Frage gestellt“, behauptete James, ohne dies näher auszuführen.
„Und ihr habt Sie nicht gleich bestraft?“
Nachdem er nichts erwiderte, fuhr sie fort: „Verzeiht James, aber man merkt euch an, dass ihr nicht als Adeliger geboren wurdet! Wenn euch eine Gemeine einen Grund liefert, so nehmt sie euch doch! Ich hätte sie sowieso gezüchtigt, nachdem sie wieder keinen Ehemann gefunden hat, aber jetzt wird ihre Strafe noch härter ausfallen.“
„Ich finde es liegt an mir, sie zu bestrafen?“, nutzte James das Momentum.
„Ein interessanter Vorschlag. Ich werde alles in die Wege leiten. Ihr werdet Vicky nach dem Abendessen in eurem Zimmer vorfinden und alles, was ihr dazu braucht, sie zu züchtigen. Sie muss morgen zum Mittagessen erscheinen, bis dahin hab ihr Zeit zu lernen, wie man mit widerspenstigen Gemeinen umgeht! Oder soll ich euch dabei behilflich sein? Es wäre mir ein Vergnügen und ihr könntet noch einiges lernen!“
„Ich denke, ich komme alleine mit diesem Mädchen zurecht!“
„Mir scheint, Ihr habt den falschen Eindruck von der hübschen Vicky. Wusstet ihr, dass der Graf selbst sich von ihr seine Nächte versüßen lässt, wenn keine Gäste zugegen sind. Er legt dabei sogar Wert darauf, ihre Jungfräulichkeit zu erhalten, als ob da noch was übrig wäre. Oder dass ich sie gefesselt meinen Leibeigenen als Belohnung überließ und sie hatte mehr Spaß daran als ihre ****. Diese junge Dame ist derart triebhaft, wenn sie nicht auch ebenso willensstark wäre, hätte die dunkle Herrin der schwarzfaulen Lust [Rahjas dämonischer Gegenpart] sie längst in ihre Niederhöllen gezerrt. Aber wenn man ihre Lust im Zaum hält, kann man mit ihr sehr viel Freude haben.“ Sie hätte in James Augen sehen können, dass der Junge keine Ahnung von dem hatte, was sie ihm sagte, davon aber höchst fasziniert war; wenn es sie interessiert hätte.
Sie unternahm einen letzten Versuch und hauchte:
„Ich könnte euch anweisen, wie ihr sie richtig benutzt, zu unser aller Vergnügen. Ich kann euch auch an ihr zeigen, wie man sich fast jeden zum Untertan machen kann, wenn ihr dies wünscht.“
James musste vorsichtig sein mit diesem verführerischen Angebot. Wenn er nicht dieses schlechte Gefühl bezüglich der Baronin gehabt hätte, er hätte sich das ernsthaft überlegt. Auch, dass ihn die Baronin unterschätzte, schmeckte seiner Arroganz nicht.
„Seid bedankt Gräfin. Vielleicht komme ich in der Nacht noch auf dieses Angebot zurück, aber zuerst will ich sie meine Wut spüren lassen.“
„Ich lasse sie besser im kleinen Spielzimmer für Euch vorbereiten. Sie wird euch nach dem Abendessen dort erwarten.“
„Aber greift sie nicht an, sollte ich mir bei ihr was einfangen, mache ich euch persönlich dafür verantwortlich.“ Nach diesem Satz und dem begleitenden Blick war der Baronin klar, dass James zumindest vermutete, dass sie infiziert sein könnte und er es ernst meinte.
„Natürlich, wie Ihr es wünscht.”
James Hand lag wieder am Türgriff als sie noch nachsetzte:
„Wenn ihr nicht Mediziner wärt, würde ich euch noch fragen, ob ihr noch etwas Unterstützung haben wollt, damit ihr alle Zweifel an eurer Männlichkeit ausräumen könnt“, sie hätte statt Mediziner auch gleich Druide sagen können, da war er sich sicher. James hatte nicht mit dieser Frage gerechnet, nahm sich aber vor, sich auch in diesem Punkt gut auf die Nacht vorzubereiten. Dass sie wusste, dass er Druide war, hatte auch etwas Positives, somit würde sie seine Drohung wenigstens ernst nehmen.
„Ich denke ich komme zurecht“, lachte er jetzt zum ersten Mal selbstsicher und öffnete die Tür.
„Ich freue mich auf diese Nacht, wenn ich euch heute Nacht nicht zu mir bitten sollte, werde ich euch beim Mittagessen gerne berichten, wie es gelaufen ist!“, verabschiedete sich James.
Nach dem Termin bei der Baronin begab sich James zuerst in die Gärten, er suchte nach diversen Kräutern, denen man wundersame Wirkungen zuschrieb. Er wurde nach längerer Suche fündig, ergänzte seine Beute mit Dingen aus seinem privaten Medikamentenvorrat und verarbeitete dann alles in der Küche zu einer Salbe und einer Teemischung.
Er hatte beides gerade in seinem Zimmer verstaut, als es klopfte und Miranda hereintrat. Miranda wollte natürlich wissen, ob alles so lief, wie er es geplant hatte. Er erzählte ihr alles ausführlicher, als er vorhatte, um den für ihn wichtigsten Teil der Unterhaltung hinauszuzögern. Aber am Ende fragte ihn Miranda, was ihm auf dem Herzen läge und er gestand ihr seine Nervosität bezüglich der ihm bevorstehenden Nacht. Vor allem seine Unerfahrenheit und dass dies auch Vicky nicht entgangen sein konnte, machte ihm Sorgen. Miranda gefiel Vicky und zwar alles an ihr. Sie stand zwar mit Ihrer Schönheit in Konkurrenz zu ihr, aber dieses Problem würde sich gerade von selbst lösen. Sie fühlte sich auch körperlich von ihr angezogen und war sich sicher, dass es Vicky mit ihr nicht anders ging. Verschwörerisch lächelnd bat ihn Miranda um eine etwas ausführlichere Zusammenfassung der sexuellen Aktivitäten der letzten Nacht. James sah sie verwundert an, sie überzeugte ihn aber, da sie für eine gute Beurteilung mehr Fakten benötigen würde und schon legte er los.
Schnell kam sie zu dem Urteil, dass James alles gut gelöst hatte und er sich keine Sorgen machen müsse. Sie sagte ihm nicht, dass sie Vicky für eine Schlampe hielt und aus eigener Erfahrung wusste, was diese Einstufung im Alltag bedeuten konnte. Sie verschwieg ihm auch, dass sie davon ausging, dass Vicky alles bestens unter Kontrolle hatte und ihn endlich zu einem echten Mann machen würde. Ihr kamen Visionen von delikaten Abenden zu viert in den Sinn, doch bei diesem Gedanken erschrak sie, denn zuvor hatte sie James noch nie als Mann betrachtet, sondern immer eher als Bruder.
Abschließend empfahl sie ihm, sich mehr gehen zu lassen und sich weniger Gedanken zu machen. Zusätzlich zur Reinigung sollte er sich noch seiner Schambehaarung entledigen und wenn er sich Vicky so zeigte, sie von ihr grüßen. Bei James kam nur der erste Teil dieses Satzes an, der Auftakt zu einem immerwährenden, kalten Zickenkrieg, entging ihm aber. Sie versprach ihm, ihn zum Abendessen abzuholen und war dahin.
Die nicht sehr brave Miranda beorderte ihren Grafen kurzfristig in ihr Gemach und ließ mit seiner Hilfe ihre aufgestaute Geilheit frei.
James wusch und rasierte sich, er fühlte sich gleich ganz anders, so unten ohne. Er gönnte sich auch noch ein Nickerchen, welches er nur mit Hilfe einer Meditation halten konnte, zu sehr hatte ihn seine Latte am Einschlafen gehindert.
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Updated on Jun 20, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
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