Chapter 8
What's next?
Nach meinem zweiten Wochenende
Alex brachte mich am Sonntag nach meinem zweiten Einsatzwochenende nach Hause. Ich saß neben ihm auf dem Beifahrersitz. Er sah mich andauern an, dann sagte er: Lara ich finde dich total nett, ich mag dich, sei mir bitte nicht böse, das ich mich hier einmische, aber warum verkaufst du deinen Körper, ich habe einfach nur Angst um dich.
Völlig überrascht sah ich Alex an, auch ich fand ihn nett: Es geht dich wirklich nichts an, aber ich sage es dir trotzdem: Es macht mich total geil mich als Nutte ficken zu lassen. Ich habe mich auf Thomas und Armin eingelassen und sie haben diese Neigung von mir ausgespielt. Zur Zeit kann ich auf diese Gefühle nicht verzichten, ich brauche es. So nun weißt du es, ich bin nicht die nette harmlose Lara, die nur aus Geldnot anschaffen geht, nein ich bin eine sexsüchtige verdorbene Hure, die es mehr als nötig hat, sich von jedem ficken zu lassen. Du solltest mich besser vergessen.
Alex sah mich sehr verwundert an: Lara das glaube ich nicht, die Kerle sind mehr als gefährlich. Je länger du für sie tätig bist, umso tiefer werden die dich in die Prostitution einführen, noch macht es dir vielleicht Spaß, aber früher oder später werden sie dich auf den Strich oder in ein Laufhaus anschaffen schicken. Manche der Mädchen haben sie verkauft, in ein Bordell in der Türkei, oder Arabien. Die Treffen dazu finden meistens auf einem Schiff statt, glaub mir bitte, du solltest damit aufhören. Ich mag dich einfach viel zu sehr. Du bist wunderschön.
Ich sagte zu Alex: Ich finde dich auch nett, ich bin schon jetzt eine Hure, ich möchte es sein, bitte vergiß mich einfach.
Ich stieg aus und ging in meine Wohnung. Am Morgen bekam ich eine Whats-App von Thomas, er hatte für heute Abend einen zusätzlichen Termin angenommen, er wollte mich um 18.00 h fertig gestylt abholen, dazu würde er mir ein Paket schicken. Als ich nach der Uni nach Hause kam, lag das Paket vor der Türe. Darin fand ich Dessous, Strapse, ein Kleid und Highheels.
Pünktlich um 18.00 h stand ich so fertig in der Küche, Thomas meldete sich und holte mich ab. Wir fuhren dann gemeinsam in richtung Stadt, so kam es mir zumindestens vor. Er hielt dann unten am Rheinhafen und führte mich auf eine große Yacht. Ein Bodygard nahm mich in Empfang und führte mich ins Schiff. Dort sassen in einem großen Raum 3 Männer, alles Araber, ich stand vor ihnen in meinem hautengen schwarzen Kleid. Thomas kam hinzu, ich sollte mir das Kleid ausziehen.
Nun stand ich in meinen Dessous vor ihnen. Es war seltsam, irgendwas war anders als sonst, es schien mir als würde ich hier nicht für diese Nacht angeboten. Nun mußte ich mich weiter ausziehen, die 3 Männer redeten ununterbrochen, sieh zeigten Thomas immer wieder einen Zettel. Ich konnte nicht sehen, was darauf stand, er schüttelte immer wieder seinen Kopf. Bis er auf einmal sagte: Zieh dich an und komm mit.
Wieder im Auto, Thomas meinte nur: Das war wohl nichts Lara, schau mich an, du möchtest dich doch sicher noch heute ficken lassen oder? Ich sah Thomas an und sagte nur: Ja. Er faßte mir unter das Kleid und meinte: Mach deine Beine auseinander. Ich tat das was er sagte und er konnte mir nun leicht zwischen meine Schenkel fassen. Er lachte und meinte: Du bist ja schon wieder ganz nass. Er hatte recht, es hatte mich angemacht, mich wieder so anzubieten, ich wollte ficken.
Wieder schaute ich Thomas an und sagte: Bitte nimm mich, fick mich. Er fuhr weiter, dann sagte er: Sag mir Lara, was bist du und wie möchtest du ficken? Ich antwortete nicht sofort, ich wollte mich nicht so nennen, doch Thomas wurde heute anders als sonst, er war nicht mehr so freundlich und rücksichtsvoll, er griff mir feste zwischen meine Beine und sagte: Nun gib mir schon eine Antwort, ich möchte hören, ob du verstanden hast was du für mich bist! Mir lief eine Träne über die Wange und ich sagte das, was er hören wollte: Ich bin eine Hure und meine Fotze geht für dich anschaffen.
Wieder griff er mich feste in den Schritt, dann sagte er: Gut so, dann werde ich mit dir noch etwas Geld verdienen und du wirst dich ficken lassen. Meine süsse kleine Hure. Er küsste mich. Wenig später hielten wir vor einen bunt erleuchteten Haus an. Wir stiegen aus und er führte mich in das Bordell, er mietet am Empfang ein Zimmer, dann sagte er: Wenn du € 1.000,00 verdient hast rufst du mich an und ich hohle dich ab.
Da stand ich nun in einem Laufhaus und sollte für Thomas hier anschaffen. Ich dachte an Alex, an das was er gesagt hatte. Ich nahm mein Handy aus der Tasche und rief Alex an.
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Wie ich unbeabsichtigt eine Hure wurde
Mein Weg
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Updated on Oct 6, 2023
Created on Sep 28, 2023
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