Wie ich unbeabsichtigt eine Hure wurde

Mein Weg

Chapter 1

Meine Name ist Lara, seit ca. 4 Monaten studiere ich in Karlsruhe und wohne mit Sara in einer WG um Kosten zu sparen. Ich bin extra aus der ländlischen Idylle ausgebrochen und in die Großstadt geflüchtet, um mich ausleben zu können. Das Spießbürgertum meiner Eltern wollte ich ablegen und mein Leben verwirklichen.

Mit 15 Jahren hatte ich meinen ersten Freund, mit ihm habe ich das erstemal Geschlechtsverkehr. Er hat damals mit mir übel Schluß gemacht und ich bin danach lange keine feste Beziehung mehr eingangen. Was mich nicht davon abgehalten hat, weitere sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Meine Eltern durften und sollten von all dem nichts wissen. Für sie bin ich ihre brave wohlerzogene Tochter.

Seit 3 Monaten bin ich nun wieder Single und hatte seit dem nur einige Onenightstands gehabt. Es war mir egal, ich wollte einfach nur Sex haben und dachte nicht weiter darüber nach, lebte mein Leben. Sara und ich saßen in der Küche, ich erzählte ihr, das ich zur Zeit zu wenig verdiene, mein Nebenjob im Fitnesstudio brachte diesen Monat nicht genug ein, es ärgerte mich, ich wollte meine Eltern nicht anpumpen. Sie hätten mir sicherlich geholfen, doch auch Sara meinte, das es im Augenblick nicht schlimm wäre, denn sie hätte genug zu tun, und würde auch mehr als gewöhnlich verdienen.

Was sie genau machte sagte sie mir nicht, ich wusste nur, das sie häufig bis spät in die Nacht für eine Werbeagentur arbeiten würde, ihr Chef sie daher sehr schätz und gut bezahlt, ich fragte auch nicht weiter nach. Sara meinte nur, ich sollte doch als Modell arbeiten, mit meinem Aussehen könnte ich doch eine Menge Geld verdienen.

2 Wochen später ging ich mit Sara am Samstagabend auf eine Party. Es war ein warmer Sommerabend und wir beide waren wie der Rest auch mehr als leicht bekleidet. Ich trug nur ein lockeres Sommerkleid, Highheels und einen String. Sara hatte und mit einem Glas Wein versorgt, wir standen vor dem Pool und unterhielten uns. Mir fiel auf, das 2 der Gäste immer wieder zu uns herüberschauten, Sara war es mehr als unangenehm, sie wollte sie wo anderes hinstellen.

Doch das brachte nicht den erwünschten Erfolg, sie sah mich an und meinte: Die beiden kennen ich, ich habe sie schon einmal als Kunden gehabt. Ich verstand nicht so recht was sie meinte, ich dachte mir meinen Teil, wollte es nicht aussprechen und glaube konnte ich es auch nicht. Dann sagte Sara: Lara ich arbeite für eine Escortagentur, so jetzt wieß du es, und wenn du nicht blöd bist, hast du es dir eh schon gedacht.

Mit großen Augen schaute ich sie an und meinte nur: Du als Callgirl, ich hatte daran gedacht, aber ich konnte es mir nicht so recht vorstellen. Sara war beleidigt: Was meinst du, nur weil ich nicht so gut aussehe wie Du? Ich rudere zurück meinte: So habe ich das nicht gemeint, ich kann mir halt nur nicht vorstellen, das du für Geld mit Kerlen Sex hast, das hätte ich niemals vermutet. Sara meinte nur: Na dann weiß du es jetzt halt, die beiden werden bestimmt zu uns kommen, das möchte ich hier aber nicht.

Ich lachte: Wieso, ihr habt doch alle drei das gleiche Problem, keine wird sich outen wollen. Außerdem würde ich mich gerne einmal mit einem Mann unterhalten der bereit ist für Sex zu zahlen. Sara wollte noch etwas sagen, da standen die beiden Kerle auch schon bei ihnen und meinten einfach nur: Nett dich zu sehen und wer bist du?

Ich sah ihn an und sagte: Ich bin Lara. Der Typ sah mich weiter an, dann fragte er: Und Lara bist du in dem gleichen Bereich tätig wie deine Freundin? Sara ging dazwischen, sie sagte: Wir sind hier privat. Der Kerl machte einen Rückzug, gab mir seine Karte und meinte nur: Wenn du Interesse hast melde dich, ich würde auch eine ordentliche Summe zahlen, du gefällst mir. Sara schaute ihn nur an und die beiden verschwanden wieder.

Dann sah sie zu mir und meinte nur: Wirf die Karte weg, die beiden sind widerlich. Ich fragte nach und wollte wissen warum, Sara sagte: Die wollten mich in meinen Arsch ficken, mit Geld wollten sie mich dazu überreden. Sie sah mich an, doch meine Reaktion war wohl nicht die, die sich Sara erhofft hatte, sie sah mich fragend an und ich antwortete: Es kann doch sehr schön sein, wenn man sich versteht.

Sie schaute ungläubig weg, dann fragte sie neugierig nach: Hast du das schon öfters gemacht? Ich meinte dazu nur: Ja habe ich.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)