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Chapter 9
What's next?
Alex will mir helfen
Alex kam in das Bordell, wir setzten uns auf das Bett. Ich wollte ihm alles erzählen, er war wie immer mehr als nett. Er hielt meine Hand, nahm mich in den Arm, ich drückte mich feste an ihn, es war sehr schön seine Wärme, seine Zuneigung zu spüren. Dann sah ich ihm in die Augen, ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund, ich küsste ihn lange und intensiv. Dann sagte er: Lass uns gehen, ich rufe meine Freundin Nicole an, da kannst du bestimmt es einmal für ein paar Tage bleiben, denn Thomas wird dich bestimmt suchen.
Auf der Fahrt zu Nicole konnte ich Alex ersteinmal alles erzählen, er hörte mir sehr aufmerksam zu. Ich fühlte mich bei ihm sehr geborgen. es war wirklich mehr als nur nett. Bei Nicole konnte ich nicht bleiben, sie hatte bereits eine Freundin zu Besuch, doch eine Bekannte von ihr, Nadine, hatte Platz, bei ihr konnte ich ersteinmal in ihrem Gästezimmer übernachten. Sie holte mir auch am nächsten Tag eine Tasche mit meinen Klamotten bei Sara in unserer Wohnung ab. Alex kam am Abend vorbei, wir saßen auf dem Sofa und schauten uns gemeinsam einen Film an. Wieder drückte ich mich an ihn, es war schön und wir küssten uns.
Ich lag alleine und nackt in meinem Bett, immer wieder dachte ich an Alex, stellte mir vor, das er bei mir wäre, ich war dabei mich in ihn zu verlieben. Am Samstagabend ging er das erstemal mit mir aus. Ich hatte mir dazu ein lockeres Sommerkleid und hohe offene Schuhe angezogen. Ich hing an ihm, er küsste mich immer wieder, es war wunderschön, ich war geil auf ihn, ich wollte mich von ihm bumsen lassen. Wir trafen einen Freund von ihm. Es war Arthur, er trug einen dunkelen Anzug, hatte etwas von einem Bodybilder, er sah sehr gut aus. Ich stand zwischen den beiden, ich spürte immer wieder, wie Alex mich berührte und auch Arthur sah mich immer wieder an. Ich spürte wie sich wieder diese Unruhe in mir aufbaute, meine Muschi zuckte, ich wurde geil, ich wollte ficken.
Alex zog mich immer wieder zu sich, er küsste mich, seine Hände waren an meinem Hintern, er zog unbeabsichtig mein Kleid hoch, Arthur konnte meinen Po sehen. Er grinste, mich machte es an, das er mich so betrachtete. Wenig später begleiteten mich beide zu Nadine in die Wohnung. Wir saßen noch etwas in der Küche, tranken noch 2 Bier, dann verschwand ich mit Alex in meinem Zimmer und Nadine fickte mit Arthur. Am Morgen verabschiedeten sich beide Männer, Nadine und ich frühstückten gemeinsam, wir unterhielten uns lange und ausgiebig, ich erzählte ich alles und auch sie war mehr als offen. Ich erfuhr, das sie in einem Nachtclub als Barkeeperin arbeitet, Alex hatte ihr den Job vermittelt.
Dann stockte mir der Atem, Nadine erzählte mir, das Arthur, der Betreiber des Laden sei und sie nicht das erstemal mit ihm Sex hatte. Es passierte nichts weiter und nach ein paar Tagen brachte mich Alex zurück in meine Wohnung. Ich besuchte die Uni, als wenn nichts passiert sei. Am Freitagabend ging ich mit Sara zusammen in einen Club, wir wollten tanzen und als ich mir etwas zu **** holen wollte, standen Alex und Arthur neben mir.
Alex beachtete mich heute nicht allzu sehr, dafür kümmerte sich Arthur um mich, er bestellte mir ein Glas Wein, ich stand neben ihm, er suchte immer wieder die Nähe zu mir. Ich schaute hilfesuchtend zu Alex, der lächelte mir nur zu, er nickte, Arthur nahm mich, er küsste mich, wie von selbst, ohne das ich es wollte, legte ich meine Arme um seinen Hals, ich erwiderte seine Küsse mehr als nur leidenschaftlich. Mein Unterleib drückte sich feste gegen ihn, da spürte ich seine Hände auf meinem Po. Er packte feste zu, ich ließ ihn gewähren, nein ich forderte ihn regelrecht auf, weiter zu machen.
Er drehte mich, ich spürte seinen festen Schwanz an meinem Hinterteil, seine rechte Hand glitt in meine Hose. Alex konnte genau erkennen, das Arthur mir an meine Muschi packte. Alex kam näher, er flüsterte mir ins Ohr:
- Ich möchte das du dich von Arthur ficken läßt! -
Dann ließ er mich bei Arthur, seine Finger spielte an meiner Klit, ich atmete immer schwerer. Arthur leckte mir am Ohrläppchen, er erregte mich immer weiter, Alex sah mich an, er nickte wieder und ich flüsterte Arthur zu: Ich möchte von dir gefickt werden. Er küsste mir auf den Hals, dann drehte er mich, küsste mir auf den Mund, er führte meine Hand in seine Hose. Ich fasste einen festen großen Schwanz an. Es war ein herrliches Gefühl, ich war unendlich geil, Arthur packte mich feste und fragte: Lara möchtest du, das ich dir meinen Zuhälterschwanz in deine Hurenfotze stecke? Ich war so irre verrückt nach ihm, das ich sofort antwortete:
- Ja bitte fick mich wie eine deiner Huren, ich halte meine Geilheit nicht mehr aus. -
Er nahm meine Hand, zog mich nach draußen auf den Parkplatz. Dort öffnete er die Türe eines schwarzen Transporters, drückte mich regelrecht in das Auto, er öffnete sofort meine Hose, rieß sie mir herunter, ich zog mein Top aus, beugte mich über die umgeklappte Rückbank, hielt mich dort fest und bot Arthur an, mich von hinten zu nehmen. Das tat er sofort, seine riesiger Schwanz konnte mühelos in mich eindringen, so feuchte war ich. Doch spürte ich deutlich, das meine Muschi ordentlich ausgefüllt wurde. Jeder Centimeter die er tiefer in mich eindrang machte mich wahnsinniger, ich stöhnte laut, dann kam ich zuerst, er zog seinen riesigen Penis aus meiner Fotze, steckte ihn mir in den Mund, dann spritzte er ab und sagte dabei: Los du Hure, schluck schön das Sperma deines Zuhälters, nimm es alles in dein Hurenmaul auf, als Liebesbeweis.
Dann ließ er von mir ab, ich atmete immer noch schwer, er gab mir erneut eine Anweisung: Los beweg dich, beug dich über die Rücklehne, dein nächster Stecher wartet bereits, du läßt dich schön in deinen Hurenarsch ficken. Hast du mich verstanden, ich möchte es laut und deutlich hören, sag mir was du bist!
Arthur schlug mir feste auf die linke Arschbacke und ich sagte es, so wie er es hören wollte: Ich bin eine Hure und möchte auch so gefickt werden.
Er küsste mich, machte die Türe auf und der nächste Kerl stieg auf die Ladefläche um mich zu nehmen. Bereitwillig und geil tat ich das was Arthur von mir verlangte.
Ich fühlte mich endlos geil, ich wollte benutzt und gefickt werden. Ich konnte nicht anders, ich bin eine Hure.
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Wie ich unbeabsichtigt eine Hure wurde
Mein Weg
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Updated on Oct 6, 2023
Created on Sep 28, 2023
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