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Chapter 7

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Lara ist eine Hure

Nach einer Stunde an dem Pranger gönnte man uns eine kurze Pause, dann ging es weiter. Ich wurde heute Abend mindestens 25 mal von unterschiedlichen Kerlen benutzt und in meinen Hurenarsch gefickt. Die Nacht verbrachte ich in einem der Zimmer, die sonst wohl für die Ausübung sexualer Dienstleistungen genutzt werden. Am Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstück und die Einsatzpläne der Mädels wurden besprochen.

Nina kam zu mir und sagte: Lara du mußt dich ebenfalls gleich fertig machen, du hast heute 7 Termin und für morgen 8 weitere. Thomas hat uns gesagt, das wir dich von nun an für jeden Freitag, Samstag und Sonntag einplanen dürfen. Genügend Anfragen für dich liegen vor. Du hast gestern mächtig Eindruck auf die Gäste gemacht. Jetzt mußt du dich aber beeilen. Alex fährt dich zu deinen Kunden.

Alex war Student und fuhr die Mädels zu ihren Einsätzen. Mein zweiter Einsatz für heute war ein Ehepaar. Sie haben mich für 2 Stunden gebucht. Die Frau wollte, das ich von ihrem Mann anal ficken lasse, da sie diese Praktik nicht mochte. Nackt führte sie mich zu ihm. Er lag unbekleidet auf dem Bett, jetzt verstand ich auch warum sie keinen Analsex machen wollte, er hatte einen recht großen dicken Schwanz. Auch ich staunte.

Ich stieg zu ihm auf das Bett, kniete mich vor seinen steifen Schwanz, ich holte tief Luft, dann küsste ich die Eichel, ich leckte sie, meine Zunge umkreiste sie, er stöhnte bereits, sein Schwanz pulsierte, ich nahm ihn in meinen Mund. Gierig saugte ich wie verrückt an ihm, er schmeckte und roch einfach herrlich, nach Mann, nach Kraft, ich war wie von Sinnen, so törnte mich der Geschmack an. Ich wollte ihn, ihn endlich in meiner nimmersatten Hurenfotze spüren, in reiten, auf im meinen Orgasmus spüren.

Ich war verrückt nach ihm, also versuchte ich mich auf ihn zu setzen, doch seine Frau funkte dazwischen: Du sollst dich von meinem Mann nur in den Arsch ficken lassen! Schade, ich wollte mehr, doch dann hielt ich ihm mein Hinterteil hin. Er setzte seinen Schwanz an meinem Schließmuskel an, er bohrte ihn in meinen Darm. Es war zunächst unangenehm, doch als ich mich an seine Ausmasse gewöhnt hatte, tat es gut, es war geil, jeden Centimeter in mir genoss ich von diesem Monsterschwanz. Ich war so was von verrückt nach ihm, mein ganzer Körper bebte vor Geilheit, ich war nass geschwitzt, ich wollte mehr, er sollte mich tief und hart durchficken. Dann waren wir beide so weit, wir kamen fast gleichzeitig und er spritzte mir sein Sperma in den After.

Die Frau sagte ich sollte so liegen bleiben, dann spürte ich ihre Zunge, sie leckte mich die Fotze, den Anus, sie versuchte sein Sperma aufzunehmen. Ich wurde schon wieder geil, das ganze blieb ihr nicht unverborgen und sie bezeichnete mich als notgeile Hure, als verdorbenes Drecksstück, doch anders als erwartet, machten mich diese Sprüche noch mehr an. Ich war und bin eine Hure durch und durch, das war klar und ich wollte mehr.

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