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Chapter 3
by Daemony
What's next?
Nässe
Plötzlich ungeschützt der nächtlichen Kälte ausgesetzt, begann ihr schweißbedeckter Körper zu frösteln. Unsanft aus dem Schlaf geweckt, schlug Magdalena verstimmt die Augen auf. Es war mitten in der Nacht und sie fühlte sich um ihre ohnehin knappe Ruhezeit betrogen.
Gleichzeitig war ihr bewusst, dass etwas nicht in Ordnung war. Ganz und gar nicht in Ordnung. Ihr Herz schlug ihr noch immer bis zum Hals und unverständliche Echos ihres Traums hallten durch ihren aufwachenden Verstand. Sie wusste, dass sie geträumt hatte; Bilder konnte sie aber keine festhalten. Nach und nach sickerte dagegen die Realität in ihr Bewusstsein.
Wärme suchend schlug sie die Arme um ihren Oberkörper. Wo war ihr Nachthemd abgeblieben? Auch wenn es dünn war, wäre es in diesem Augenblick ein willkommener Schutz gegen die Eiseskälte gewesen, die sie zittern ließ. Sich umschauend entdeckte sie es zu einem Häuflein zusammengeknüllt in einer Zimmerecke. **** musste sie es im Schlaf ausgezogen und fortgeworfen haben. Magdalena schüttelte den Kopf über sich selbst. So kannte sie sich nicht.
Noch verwirrter war sie über die ausgedehnte Nässe zwischen ihren Beinen. Es war doch gar nicht ihre Zeit im Monat? Im schwachen Licht erkannte sie, dass es sich nicht um Blut handelte, und verwarf den Gedanken, dass ihre Tage ungewöhnlich früh eingesetzt haben könnten. Sie hatte sich doch nicht versehentlich eingenässt?
Prüfend führte sie eine Hand in den dichten Busch aus dunklen krausen Haaren, die vor Feuchtigkeit glänzten und an ihrer Haut klebten. Uh! Wie empfindlich sie war! Wie ein elektrischer Schlag peitschte die erste Berührung durch ihren Unterleib und Magdalena konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Brustwarzen richteten sich groß und hart auf. Aber das war doch nur eine verständliche Reaktion auf die Kälte, nicht wahr? Rasch riss sie die Finger zurück und führte sie an ihre Nase. Nein, erleichtert stellte sie fest, dass die klare Flüssigkeit, die ihre Fingerkuppen benetzte, nicht nach Urin roch. Stattdessen weckte der intensive Duft vage Erinnerungen an längst vergessen geglaubte Nächte, als sie allein im Haus ihrer Eltern im Bett lag und begann, ihren eigenen Körper zu erkunden.
Sie registrierte, wie sich ihr Puls bei diesen Gedanken wieder beschleunigte. Es war schön gewesen, was sie damals, **** und neugierig, entdeckt hatte. Mehr noch als ihr Verstand erinnerte sich ihr Körper an dieses süße Glück, das er erfahren hatte, und die matte Zufriedenheit, die darauf folgte. Nun aber überschwemmte Schuld die Nonne. Diese Gefühle und Wünsche gehörten zu einem früheren Leben, lange bevor sie ihr Gelübde abgelegt hatte. Hier und heute hatte all das keinen Platz mehr.
Seufzend stemmte sie sich hoch und schwang die Beine über die Bettkante. Sie musste aufstehen, ihr Hemd vom Boden aufheben und sich wieder angemessen anziehen. Aber noch zögerte sie, ihre Fußsohlen auf die kalten Steinplatten zu setzen. Erneut durchlief sie ein Frösteln. Was war nur los mit ihr?
Sie wollte sich beruhigen. Was immer sie so aufgewühlt und vorzeitig geweckt hatte, war vorbei. Es war nur ein schlimmer Traum gewesen. Wobei war es tatsächlich ein schlechter Traum? Magdalena hatte keine Angst verspürt. Ja, sie war aufgewühlt. Doch ein typischer Alptraum scheint es nicht gewesen zu sein. Das würde sich anders anfühlen. Sie spürte mehr eine drängende Erwartung und unerfülltes Verlangen. Wobei sie sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, was ihr fehlte. Sie hatte alles, was sie je gewollt hatte. Ihr Leben war geordnet. Ihr Glaube unerschütterlich. Dies war der Anker, der ihr Halt und Kraft verlieh.
Dankbarkeit überschwemmte sie und sie wollte ein kurzes Gebet sprechen. Sie richtete den Blick nach oben zur Decke.
Und sie erstarrte. Die Worte blieben ihr im Hals stecken.
Sie war nicht allein in ihrer Zelle. Oben auf dem einfachen Spind, in dem sie ihre wenigen Habseligkeiten aufbewahrte, saß etwas und schaute mit schimmernden Augen auf sie herab. War es nur ein Trick des bleichen Mondlichts oder leuchteten die Pupillen des Wesens von innen heraus?
Was war das?
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Church of Corruption
NOW PUBLIC! Priests and nuns deeply depraved.
How priests and nuns become deeply depraved.
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- corruption, opera, oral, demoness, confession, nun, succubus, priest, orgasm denial, demon, doppelganger
Updated on Dec 18, 2024
by Daemony
Created on Jul 30, 2024
by Daemony
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