Nächtlicher Besuch im Gästezimmer

Das Gästezimmer liegt genau zwischen dem Schlafzimmer und Lisas Zimmer. Den ganzen Abend lang liege ich in meinem Bett und höre durch die dünnen Wände, wie sowohl meine Frau als auch meine Schwester unaufhörlich von den beiden schwarzafrikanischen Brüdern gefickt werden. Irgendwann falle ich schließlich doch in einen unruhigen Schlaf. Ich träume davon, dass Marianne bei mir ist und meinen schon den ganzen Abend bocksteifen Schwanz bläst. Meine Hand streicht über ihre langen Haare, und ich bäume ihr meinen Unterleib entgegen.

„Oh, Marianne, ich liebe dich“, stöhne ich. „Ich liebe dich doch auch“, antwortet Marianne beruhigend. „Du bist doch mein Ehemann und ich will dich doch nicht verlieren.“ Mit diesen Worten hockt sie sich über meinen Unterleib und führt sich meinen vor Erregung bald platzenden Schwanz in ihr Fötzchen ein. Sie ist so nass und so weit, dass mein Schwanz ohne Widerstand zu finden bis zum Anschlag in sie gleitet. Es ist ganz offensichtlich, dass Mabeli seinen Ficksaft in sie hineingespritzt hat, aber es ist mir in diesem Moment egal. Marianne reitet sich in einem heißen Galopp. Als ich nach einer Weile spüre, dass es mir gleich kommen wird, packe ich ihre nackten Pobacken und versuche sie tiefer auf mich herabzuziehen.

Doch Marianne entwindet sich meinem Griff, und gerade in dem Moment, als ich abzuspritzen beginne, flutscht mein zuckender Schwanz haltlos aus ihrem Schoß heraus. „Mabeli hat es verboten, dass Lisa und ich jemals wieder das Sperma eines weißen Mannes in den Bauch bekommen. Er will, dass wir ihm und seinem Bruder möglichst schnell afrikanische **** gebären“, erklärt sie sanft. „Deshalb musst du ab jetzt immer ein Kondom benutzen, wenn ich bei dir schlafe. Heute war es also das letzte Mal, dass wir es ohne Kondom gemacht haben. Aber ich muss jetzt zurück zu Mabeli. Du weißt ja, wie unersättlich diese Schwarzafrikaner sind…“